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Stefanie Schneider
Cyclone (Stay) – Coney Island, 21. Jahrhundert, Zeitgenössisch, Ikonen, Landschaft

2006

Angaben zum Objekt

Stefanie Schneiders Arbeit wurde für den Film 'Stay' von Marc Forster verwendet. In den Hauptrollen Ewan McGregor, Naomi Watts und Ryan Gosling. Naomi und Ryan stellten beide Künstler dar und Stefanies Kunst war die Kunst, die beide während des Films schufen. Stefanies Bilder wurden auch für die Erinnerungssequenz von Ryan Gosling, für die Endtitel, für Zwischenschnitte und als Kunstgemälde verwendet, die in mehreren Szenen des Films hängen. Zyklon (Aufenthalt), 2006, 128x126cm, Ausgabe 2/5, analoger C-Print, gedruckt von der Künstlerin auf Fuji Archive Crystal Paper, matte Oberfläche, basierend auf einem Polaroid. Künstlerinventar Nr. 2214.02, Signaturetikett und Zertifikat, nicht montiert. Torsten Scheid, "Fotografie, Kunst, Kino. Revisited", FilmDienst 3/2006, Seite 11-13

 Fotografie Kunst Kino. Rückblick Stay erweitert eine traditionelle Verbindung um neue Facetten Zwischen den Medien Fotografie und Film ist ein wahres Geflecht aus technischen, motivischen, metaphorischen und persönlichen Zusammenhängen gewoben. Vom Fotofilm, der wie in La Jetée von Chris Marker (Frankreich, 1962) eine Montage einzelner, unbewegter Fotografien ist, bis hin zur Darstellung fotografischer Motive im Hollywood-Kino - zuletzt in Memento (USA, 2000) und One hour photo (USA, 2002) - reicht die Bandbreite filmisch-fotografischer Interaktionen einerseits und von der Adaption filmischer Produktionsweisen bis zur Imitation von Filmstills andererseits. Zum Beispiel mit den legendären Untitled Film Stills (1978) der amerikanischen Künstlerin Cindy Sherman, die später mit Office Killer (USA, 1997) ihr Debüt als Filmregisseurin gab und damit, wie viele andere, die Seiten wechselte: Wim Wenders, Robert Frank und Larry Clark sind zweifellos die erfolgreichsten dieser fotografisch-filmischen Grenzgänger. Dieser kurze Überblick gibt nur einen vagen Hinweis auf die Dimensionen dieses intermedialen Feldes, das in Wirklichkeit viel weiter reicht und ständig weiterentwickelt wird. Auch als Motiv im Film hat die Fotografie einen historischen Wandel erfahren: Früher galten Fotografen als Techniker, die ein Handwerk beherrschten, aber nie den Status von Künstlern erreichten. Fotografen-Figuren waren gefangen im Reiz des schönen Scheins, unfähig, zum eigentlichen Wesen der Dinge vorzudringen. Eine solche Tiefe war der Literatur oder der Malerei vorbehalten. Wenn die Fotografie im Film die Sphäre der Kunst berührte, dann zumeist als ihr Gegenmodell, als Metapher für einen oberflächlichen Zugang zur Welt. Ich denke dabei an Fred Astaire als singenden Modefotografen in Stanley Donens Musicalfilm Funny Face (USA, 1957) oder an den rastlosen Lifestyle-Fotografen in Michelangelo Antonionis Genre-Klassiker Blow up (GB, 1966). Für den zweifelnden Thomas existiert nur das, was fotografiert werden kann. In die Welt der Phantasie und damit in den Bereich der Kunst begibt er sich letztlich nur widerwillig, wenn er sich in die Welt seiner Bilder verstrickt. Die letzte seiner Detailvergrößerungen zeigt nur noch das fotografische Korn und hat jeden Bezug zur Realität verloren. Das Foto sieht aus, als sei es von Bill gemalt worden, dem Maler, der zugleich Freund und Feind des Protagonisten ist.

 Fotografie als Kunst Erst gegen Ende des letzten Jahrhunderts entdeckten zahlreiche Filmemacher die Fotografie als echte Kunstform. In The Bridges of Madison County (USA, 1995) steht ein sensibler Clint Eastwood mit der Kamera in der Hand an der Schwelle zum künstlerischen Status, und in Smoke (USA, 1994) reift ein Tabakhändler durch seine Beschäftigung mit der Fotografie zum Philosophen. In John Waters Parodie auf den Kunstmarkt, Pecker (USA, 1998), schließlich wird ein provinzieller Trottel aufgrund seiner unscharfen Schnappschüsse in der New Yorker Kunstszene zum gefeierten Star. Der Film über einen postmodernen Kaspar Hauser in der Fotokunst (mit deutlichen Parallelen zu Richard Billingham, dem britischen Shootingstar der neunziger Jahre) trägt nicht nur der exponentiell gewachsenen Bedeutung der Fotografie auf dem Kunstmarkt Rechnung, sondern schreibt der Fotografie auch eine extreme Konformität mit dem "Betriebssystem" der bildenden Kunst zu. Diese zugegebenermaßen ironische Gleichsetzung von Fotografie und bildender Kunst ist neu. Sie wird in Lisa Chollondenckos High Art (USA) aus demselben Jahr mit viel mehr Ernsthaftigkeit wiederholt. Die künstlerische Fotografie hat sich endlich in einem filmischen Kontext etabliert.

 
Bleiben Sie Stay (USA, 2005) hätte sich hier nahtlos einfügen können. In Anbetracht der Tatsache, dass die Filme High Art und Pecker die Fotografie als ideale Kunstform am Ende des Jahrtausends etablieren, macht Regisseur Marc Forster (Monster's Ball, Finding Neverland) einen Schritt zurück; er lässt einen anti-technischen, intuitiven Kunstbegriff wieder aufleben, einschließlich der üblichen Klischees über Wahnsinn und Genie. Diese Wahl dokumentiert weniger eine anachronistische Kunstauffassung (zumal die Malerei derzeit eine Renaissance erlebt) als vielmehr die Einschätzung, dass Gemälde besser geeignet sind, die freie Vergegenständlichung des Geistes darzustellen. Stay ist kein Künstlerfilm, sondern eher ein Psychothriller, in dem die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen.
 Der Psychiater Sam Foster (Ewan McGregor) hat seine Freundin, die Künstlerin Lila (gespielt von Naomi Watts), vor dem Selbstmord bewahrt. Nun versucht er, einen anderen Patienten, den Kunststudenten Henry Letham (Ryan Gosling), vom Selbstmord abzuhalten, gerät dabei aber immer mehr in einen Strudel unerklärlicher Ereignisse. Jedes weitere Wort wäre bereits Interpretation und würde das Bedeutungspotenzial des Films schmälern. Der Film ist bis ins kleinste Detail mit Bedeutung aufgeladen - bis hin zu den notorisch kurzen Hosen des Protagonisten - oder er bietet sich bereitwillig als Projektionsfläche für Spekulationen an. Linienüberschneidungen, subjektive Kameraperspektiven auf völlig fremde Figuren und Kameraschwenks, in denen sich Raum und Zeit abrupt verschieben, verwirren den Betrachter. Eine Szene geht übergangslos in die Papierfotografie über, andere Szenen zögern, wiederholen sich. Das zeitliche Kontinuum des Films ist in Schleifen gefangen. Die Figuren gehen ineinander über. Es geschehen Wunder: Blinde erlangen ihr Augenlicht zurück, Tote werden wieder zum Leben erweckt. Wenn es die Kontinuität der Ereignisse ist, die den Traum von der Realität unterscheidet, dann ist alles, was der Psychiater Sam erlebt, ein Traum.
 Genau hier, in dieser Zwischenwelt von Imagination und Realität, bringt der Film Bilder ins Spiel, und mit ihnen die Polaroid-Fotografien von Stefanie Schneider. Denn auch wenn sich die Malerin Lila im Film selbst mit Farbe beträufelt, so basieren ihre Gemälde doch ausnahmslos auf fotografischen Vorlagen, die - dank moderner Technik - auf Leinwand gedruckt wurden.
 
Bizarre Traumwelten Stefanie Schneiders vage und flüchtige Polaroids haben eine malerische Wirkung. Der Künstler, der abwechselnd in Berlin und Los Angeles lebt, verwendet ausschließlich veraltetes Filmmaterial. Sie berücksichtigt den Zufall, die kaum vorhersehbare Eigensinnigkeit von beschädigten Emulsionen. Ihre assoziativen Polaroids stellen eine bizarre, filmähnliche Welt dar, die den Irrealismus von Stay noch verstärkt. Unabhängig voneinander, aber nicht ohne Grund, werden sowohl Marc Forster als auch Stefanie Schneider immer wieder mit David Lynch verglichen. Stranger than Paradise ist der Titel von Schneiders neuem Fotoband, der pünktlich zum Filmstart bei Hatje Cantz erschienen ist. Der von Jim Jarmusch entliehene Titel ist kein Zufall: Nicht die künstlerische Fotografie, sondern das Kino ist die Welt, aus der die ehemalige Cutterin ihre visuellen Vorlagen bezieht. Und wer die jazzige Fotografin ihrer Serie 29 Palms, CA genau studiert hat, erkennt unter den orange-roten Perücken die Filmschauspielerin Radha Mitchell (Finding Neverland, High Art).
 Einige Motive aus dieser Serie, die von der Galerie Lumas in einer umfangreichen Edition präsentiert wurde, sind bereits ausverkauft. Die Popularität des Künstlers steigt. Doch auch wenn Schneiders Galerie diesen Anspruch erhebt, spielt ihre Fotografie in der Tat keine große Rolle im Film Stay. Stattdessen beschränkt sich die Präsenz der Polaroid-Fotografien auf kurze Fotosequenzen, auf den - zugegebenermaßen magischen - Abspann und auf ein paar Gemälde am Set. Doch gerade hier an der Peripherie, auf der symbolischen Ebene, entfaltet der Film seine zentrale Bedeutung - etwa wenn in Lilas Atelier Fotos von Walrossen zu sehen sind, ein Motiv, das dem Zuschauer aus einer vorangegangenen Szene mit dem Kunststudenten Henry vertraut ist. In diesem neuen Kontext erhalten die Bilder eine Wirkung wie die Visualisierung einer fremden Erinnerung. Die Bilder scheinen nicht zu Lila zu gehören und nehmen bereits auf anspielende Weise die eigentümliche Verwandlung vorweg, die ihre Bilder am Ende des Films erfahren.
 Die Überschneidung der Protagonisten hat eine Entsprechung in der Durchdringung von Innen- und Außenwelt: In einer anderen Szene, in der Henry eine Tabledance-Bar besucht, gibt es eine Fotosequenz. Die Flut der scharf hervorgehobenen, sich ständig verändernden Bilder lässt sich jedoch nicht eindeutig verorten. Einerseits kann es als Projektion in den dargestellten Raum gelesen werden, andererseits präsentiert es sich als Bewusstseinsstrom des Protagonisten, dessen verschwommene Erinnerungsfetzen es wiedergibt. 

Kunst als Schlüssel Die Fotografien fungieren in Stay nicht als Requisiten für die Handlung, sondern sind Metaphern für die Durchdringung von Traum und Wirklichkeit. Sie sind weniger Motive als vielmehr Mittel der Darstellung. Einerseits fügen sie sich fast nahtlos in die Darstellung ein, andererseits spielen sie - als Kunstwerke - eine Schlüsselrolle in der Rezeption des Films. Wer das Kino nur als eskapistisches Vergnügen betrachtet, muss bei Stay den Eindruck haben, im falschen Film zu sein. Stay verwirft alle Erwartungen an das Genre und verlangt eine grundlegende Änderung der Einstellung. Man kann darüber streiten, ob dieser Anspruch gerechtfertigt ist, aber der Film verlangt, als Kunstwerk betrachtet zu werden. Nicht im Sinne einer kontemplativen Versenkung, sondern im Sinne einer aktiven Rezeption. Der Sinn lässt sich nicht direkt aus dem Film ableiten. Die Bedeutung ist eine vom Betrachter vorgenommene Ergänzung. Wenn Stay eine besondere Botschaft hat, dann ist es diese: Jeder konstruiert seinen eigenen Film. Tatsächlich gibt es in Stay eine kurze Szene, die in der Kunstakademie spielt und als Interpretationsunterricht verstanden werden kann. Anhand eines Bildes bietet der Professor eine Lektion an, die sich in zwei einfachen Formeln ausdrücken lässt. Erstens: Alles ist wichtig. Und zweitens ist alles irgendwie mit allem anderen verbunden. Die einzelnen Elemente des Films müssen entschlüsselt und in Beziehung zueinander gesetzt werden.

 Nach dem Film ist vor dem Film Mit dem Regisseur Marc Forster und der Fotokünstlerin Stefanie Schneider sind zwei gleichberechtigte Partner am Werk. Die Fotografin bringt ihre stilbildende Ästhetik in die filmische Darstellung ein. Sie tritt als Autorin ihrer Bilder auf, nicht als Vollstreckerin von Anweisungen des Regisseurs. Dieser Status zeigt sich auch in der Teilnahme der Künstlerin an der Pressekonferenz und in der Tatsache, dass die Premierenfeier in Stefanie Schneiders Galerie Lumas stattfand. Wer früh kam oder lange blieb, konnte hier einen ungehinderten Blick auf die Bilder werfen und den Film in Ruhe Revue passieren lassen. Was die Fotografien betrifft, so ist man geneigt, den Film ein zweites Mal zu sehen. Aber auch in den retrospektiven Fotos nach dem Film geht das Rätselspiel weiter. "So war es einmal", scheint jedes Foto zu sagen. Aber war das wirklich so? Tatsächlich handelt es sich bei den poetisch verwischten Polaroid-Fotos nicht um eine Dokumentation, sondern um eine Interpretation des Films aus einer künstlerischen Perspektive, die sich in der Träumerei verliert. Einerseits wählen sie aus der filmischen Handlung aus, andererseits transzendieren sie dieses Geschehen. 
 Die Filmfotos werden autonom und verweisen nicht auf filmische "Fakten", sondern auf andere Möglichkeiten - auf das, was hätte sein können, auf die dem Film innewohnende Fiktionalität.
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