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1 von 14

Christopher Makos and Andy Warhol
Porträt von Andy Warhol, handsigniert von BOTH Andy Warhol und Christopher Makos

1986

Angaben zum Objekt

Christophe Makos, Andy Warhol Porträt von Andy Warhol, aufgenommen vom Fotografen Christopher Makos (Handsigniert von BEIDEN, Andy Warhol und Christophe Makos), 1986 Gelatinesilberdruck, handsigniert und kommentiert von Andy Warhol, handsigniert von Christopher Makos mit Studiostempel und Copyright Handsigniert und mit dem Vermerk "Xtra" von Andy Warhol versehen; handsigniert, datiert und mit dem Copyright-Stempel von Christopher Makos versehen Inklusive Rahmen: elegant gerahmt in einem Holzrahmen in Museumsqualität mit UV-Plexiglas; auf der Rückseite befindet sich ein gestanztes Fenster, durch das die Unterschriften, Anmerkungen und der Copyright-Stempel sichtbar werden Ein seltener, von Fotograf und Motiv handsignierter Abzug: Rückseitig handsigniert und mit dem Vermerk "Xtra" von Andy Warhol versehen; handsigniert, datiert und mit dem Copyright-Stempel von Christopher Makos versehen Abmessungen: Rahmen: 19 x 16,75 x 1,75 Zoll Fotografieren: 12,25 x 10,25 Zoll Über Christophe Makos: Christopher Makos wurde in Lowell, Massachusetts, geboren, wuchs in Kalifornien auf und zog nach der High School nach New York. Er studierte Architektur in Paris und arbeitete kurzzeitig als Lehrling bei Man Ray. Andy Warhol, Makos' guter Freund und häufiges Porträtmotiv, nannte Makos "den modernsten Fotografen Amerikas". Seine Fotografien wurden in Galerien und Museen wie dem Guggenheim Museum in Bilbao, der Tate Modern in London, dem Whitney Museum of American Art in New York, dem IVAM in Valencia (Spanien) und dem Reina Sofia Museum in Madrid ausgestellt. Seine Bilder sind in Zeitschriften und Zeitungen erschienen, darunter Paris Match und Wall Street Journal. Er ist Autor mehrerer wichtiger Bücher, darunter die Bände Warhol/Makos In Context (2007), Andy Warhol China 1982 (2007) und Christopher Makos Polaroids (2009). Mit freundlicher Genehmigung von Makostudio Über Andy Warhol: Ist das Leben nicht eine Reihe von Bildern, die sich in ihrer Wiederholung verändern? -Andy Warhol Die Kunst von Andy Warhol (1928-1987) steht für die 1960er bis 1980er Jahre in New York. Indem er die vertraute Ästhetik der Massenmedien, der Werbung und der Prominenten-Kultur imitierte, verwischte Warhol die Grenzen zwischen seinem Werk und der Welt, die es inspirierte, und produzierte Bilder, die so allgegenwärtig geworden sind wie ihre Quellen. Warhol wuchs in einem Arbeitervorort von Pittsburgh auf. Seine Eltern waren slowakische Einwanderer, und er war das einzige Mitglied seiner Familie, das eine Hochschule besuchte. Er ging 1945 an das Carnegie Institute of Technology (heute Carnegie Mellon University), wo er sich auf Bildgestaltung spezialisierte. Nach seinem Abschluss zog er zusammen mit seinem Kommilitonen Philip Pearlstein nach New York und fand dort eine feste Anstellung als Werbezeichner bei verschiedenen Magazinen, darunter Vogue, Harper's Bazaar und The New Yorker. In den 1950er Jahren machte Warhol eine erfolgreiche Karriere als Werbegrafiker und erhielt mehrere Auszeichnungen vom Art Directors Club und dem American Institute of Graphic Arts. Seine erste Einzelausstellung fand 1952 in der Hugo Gallery statt, wo er Zeichnungen nach den Schriften von Truman Capote zeigte; drei Jahre später wurde sein Werk erstmals in einer Gruppenausstellung im Museum of Modern Art gezeigt. Das Jahr 1960 markierte einen Wendepunkt in Warhols produktiver Karriere. Seine ersten Werke malte er auf der Grundlage von Comics und Werbebildern, die er mit Hilfe eines Projektors vergrößerte und auf die Leinwand übertrug. 1961 stellte Warhol diese handgemalten Werke, darunter Little King (1961) und Saturday's Popeye (1961), in einer Schaufensterauslage des Kaufhauses Bonwit Teller aus; 1962 malte er seine berühmten Campbell's Soup Cans, zweiunddreißig einzelne Leinwände, die jeweils eine Dosensuppe einer anderen Geschmacksrichtung darstellten. Bald darauf begann Warhol, nicht nur die Themen der Printmedien zu übernehmen, sondern auch die Technik. Mit Hilfe der Siebdrucktechnik schuf er Raster aus Briefmarken, Coca-Cola-Flaschen, Versand- und Abfertigungsetiketten, Dollarscheinen, Kaffeeetiketten und vielem mehr, wobei er die Bilder auf ihre grundlegenden grafischen Komponenten herunterbrach. 1963 richtete Warhol ein Studio in der East 47th Street ein, das als Factory bekannt wurde und als kulturelles Zentrum für Künstler, Models, Performer und Prominente diente. Sein innerer Kreis bestand aus seinen Superstars, die sowohl in seiner Arbeit als auch in seinem gesellschaftlichen Leben eine wichtige Rolle spielten. Warhol interessierte sich für die Produktion von Ruhm und begann, Bilder von Berühmtheiten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, von Marilyn Monroe und Elvis Presley bis Jackie Kennedy und Mao Zedong, im Siebdruckverfahren herzustellen. Er weitete seine Praxis und seinen kulturellen Einfluss aus, produzierte Platten (The Velvet Underground & Nico), gründete eine Zeitschrift (Interview) und drehte Avantgardefilme wie Chelsea Girls (1966), Blow Job (1964) und Empire (1964), die zu Klassikern des Underground-Genres wurden. Nachdem er 1968 durch die Schüsse von Valery Solanas knapp dem Tod entronnen war, trat Warhol in eine ruhigere, isolierte Periode ein, in der er hauptsächlich auf Auftragsbasis arbeitete und Porträts für verschiedene Auftraggeber malte, aber auch Themen aus seinem früheren Werk wieder aufgriff. Danach begann er, sich wieder für die Abstraktion zu interessieren, zunächst mit seinen Oxidationen (1977-78), bei denen er Freunde und Bekannte auf mit Metallpigmenten bemalte Leinwände urinieren ließ, und später mit seinen Gemälden Rorschach (1984) und Camouflage (1986). In den frühen 1980er Jahren produzierte Warhol mit neuem Elan medienübergreifende Werke, moderierte halbstündige Sendungen auf MTV, veröffentlichte Bücher und arbeitete mit jüngeren Künstlern wie Jean-Michel Basquiat, Francesco Clemente und Keith Haring zusammen. Seine abstrakten Serien fielen mit großformatigen Werken zusammen, die auf Meisterwerke von Leonardo da Vinci zurückgingen: Er druckte Bilder der Mona Lisa (1503) im Siebdruckverfahren und schuf mehrere monumentale Gemälde von Das letzte Abendmahl (1495-98). Warhols Fähigkeit, kunsthistorische Referenzen, abstrakte Muster und Massenmedien nahtlos miteinander zu verbinden, setzte neue Maßstäbe für die Rolle des Künstlers und ließ die Grenzen zwischen kommerzieller und bildender Kunst dauerhaft verschwimmen. Mit freundlicher Genehmigung der Gagosian Gallery
  • Schöpfer*in:
    Christopher Makos and Andy Warhol (1930, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1986
  • Maße:
    Höhe: 48,26 cm (19 in)Breite: 42,55 cm (16,75 in)Tiefe: 4,45 cm (1,75 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Schiffe gerahmt.
  • Galeriestandort:
    New York, NY
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1745213303822
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