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Cristian Stefanescu
Monochromatic #03, Schwarz + Weiß Zeitgenössische minimalistische Kunst, Brutalismus Kunst

2020

Angaben zum Objekt

Cristian Stefanescu Monochromatisch #03 Schwarz-weiße abstrakte Geometrie, Digitalfotografie in limitierter Auflage Auflage von 30 Stück Künstlerische Proofs 3 Ultra HD-Fotodrucke auf Aluminium-Dibond, entwickelt auf mattem Fuji Crystal Professional Archive Maxima Fotopapier. Die matte Oberfläche verhindert Blendung; die Oberflächen sind mit einer UV-Schutzfolie laminiert, die sie lichtbeständig macht. Bildgröße: 60 cm x 90 cm x 2 cm Ungerahmt verkauft Fertig zum Aufhängen (integrierte Wandbefestigung auf der Rückseite mittels Aluminiumschienen-Rechteck) Kostenloser Versand Bitte beachten Sie, dass die Bilder vor Ort nur ein Hinweis darauf sind, wie ein Stück aussehen könnte. Monochromatic #03 ist Teil einer Serie von Fotografien mit dem Titel Monochromatic von Cristian Stefanescu. Diese schwarz-weiße abstrakte Geometrieserie stellt einen Dialog mit den Elementen der Wahrnehmung und des Raums dar. Sehen ist ein unbewusster Einsatz unserer Sinne, unseres Intellekts und unserer Emotionen, um die Welt um uns herum gemäß unserer eigenen Persönlichkeit, unserem Bezugsrahmen oder unserem Glaubenssystem zu interpretieren. Als Ausgangspunkt verwende ich gerne die Elemente, die in unserer Realität bereits vorhanden sind, Fragmente der Natur oder von Menschenhand geschaffen. Ich mag es, die Bilder, die ich aufnehme, umzustrukturieren, indem ich die Winkel und relativen Längen verändere, Strukturen oder räumliche Symbole zu einer kombinierten Darstellung der Materie zusammenfüge, genauso wie ich meine Gedanken neu ordne, um meine Interpretation oder besser gesagt meine Wahrnehmung zu verändern, und dabei füge ich jedem Gedanken neue Formen oder Perspektiven hinzu. Cristian Stefanescu, Künstler, ist online und in unserer Kunstgalerie bei Wychwood Art zum Verkauf erhältlich. Der in Oxford lebende Künstler Cristian Stefanescu wurde 1968 in Bukarest geboren. Er erwarb 1992 einen MSc-Abschluss an der Technischen Universität für Bauwesen Bukarest, Spezialisierung in Wasser- und Abwasserbehandlung, und 1994 einen zweiten MSc-Abschluss an der Universität Lüttich, Spezialisierung in Grundwassertechnik. Nachdem er mehr als ein Jahrzehnt seines Lebens damit verbracht hatte, an der Technischen Universität für Bauwesen in Bukarest zu lehren, wechselte Cristian von der akademischen Welt zur Fotografie und arbeitete in der Modebranche. Die Leidenschaft für die Fotografie entwickelte sich in den ersten Jahren des Studiums und wurde zu einem festen Bestandteil seines Lebens. Nach langen und konstanten Kollaborationen mit Modemarken in Rumänien zog Stefanescu 2018 nach London, um sein eigenes Studio zu eröffnen. Die Fotografie wurde in Schwarz-Weiß geboren, und er entschied sich, diese Tradition fortzusetzen, während er gleichzeitig an der Weiterentwicklung der visuellen Ästhetik dieser rohen Kunstform arbeitete, die seine Überzeugungen wiedergibt. Cristian Stefanescus unverwechselbare monochrome Fotografien sind eine Erkundung des Psychologischen und Metaphysischen. Er fängt die Natur oder Gebäude in bestimmten Momenten der Zeit ein - durch hochvisuelle, herzzerreißend dunkle Bilder, die sich oft mit kontrastarmen, minimalen Landschaften überlagern - um Werke zu schaffen, die die Idee einer hypothetischen Zeit ausdehnen. Seine Fotoinstallationen stehen im Dialog mit den Elementen und Wahrnehmungen von Raum und Zeit. "Sehen ist ein unbewusster Einsatz unserer Sinne, unseres Intellekts und unserer Emotionen, um die Welt um uns herum gemäß unserer eigenen Persönlichkeit, unserem Bezugsrahmen oder unserem Glaubenssystem zu interpretieren", sagte er. "Ich verwende als Ausgangspunkt gerne die Elemente, die in unserer Realität bereits vorhanden sind, Fragmente der Natur oder von Menschenhand geschaffen. Ich mag es, die Bilder, die ich aufnehme, umzustrukturieren, indem ich die Winkel und relativen Längen verändere, Strukturen oder räumliche Symbole zu einer kombinierten Darstellung der Materie zusammenfüge, genauso wie ich meine Gedanken neu ordne, um meine Interpretation oder besser gesagt meine Wahrnehmung zu verändern, und dabei füge ich jedem Gedanken neue Formen oder Perspektiven hinzu. Das ist vielleicht der Grund, warum ich die Fotografie liebe, denn sie ist einfach eine visuelle Erfassung von etwas, das bereits in der Welt geschaffen wurde und sich durch unsere Interpretation immer wieder verändert, sie ist eher eine Reflexion unserer Gedanken." Stefanescu zieht es vor, sich auf den Raum zu konzentrieren und nicht auf seine Motive. Er ist besessen von den Kontrasten seiner Fotografien, um die Intensität des Lichts und die Textur der historischen Gebäude oder der Naturelemente zu kanalisieren. Er dokumentiert konkrete Gebäude, wobei er das Subjekt stellvertretend für seine physischen Bezüge verwendet, während er die Welt metaphorisch als konkrete Darstellung unserer Gefühle betrachtet. Konkretes Denken erfordert Fakten und Darstellungen über das tägliche Leben, greifbare Objekte in einer dreidimensionalen Welt. Stefanescu nutzt seine Fotografien, um die Realität zu dekonstruieren und zu verändern, um abstrakte Bilder zu erhalten, da das abstrakte Denken per Definition einen mentalen Prozess beinhaltet und ein abstraktes Objekt nicht in Zeit oder Raum existiert, sondern eher als Gedanke, als IDEA existiert. "Ich verwende Kunst in einem umgekehrten Schaffensprozess. Ich glaube, dass der Gedanke das formt, was unsere Augen sehen können, also nehme ich das, was bereits durch den Gedanken eines anderen erschaffen wurde, und versuche, es in das für immer Bekannte im Geist zurückzubringen", hat er gesagt. Cristian Stefanescu glaubt an die Energie eines jeden Wesens, eines jeden Objekts oder Naturelements. Er vertritt die Ansicht, dass die Fotografie die unaussprechliche Kombination aus der Energie des Objekts und der Energie des Fotografen während der Aufnahme wiedergibt. Und was ist die Energie einer Fotografie? Ist es die Energie des Raums, der im Sucher eingerahmt ist, ist es die Energie des Fotografen? Ich denke, es ist eine unbeschreibliche Kombination aus der Energie des Fotografen, als er auf den Auslöser drückte, und allem, was die Energie des fotografierten Raums ausmacht: die Sonne und die Erde, das Land und der Himmel, die Wolken und die Luft, die Tiere und Pflanzen, der Wind und der Regen. Er richtet seine Kamera auf ein verzerrtes Abbild einer hypothetischen Realität, denn was man als real wahrnimmt, ist nur ein Abbild der eigenen Realität, und er sucht das Gefühl, das ihn auf den Auslöser drücken lässt.
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