Howard Lewis

Schwarz-Weiß-Fotografie „Meeting at Number Nine“

2020

Lewis begann bereits als Teenager mit der Fotografie und besuchte die Filmschule. Danach arbeitete er als Werbe- und Redaktionsfotograf, wo er für internationale Kunden wie Taylor Wines und General Foods fotografierte. Lewis' Kunstfotografien waren in mehreren Museumsausstellungen zu sehen, unter anderem im Michener- und im Dow-Museum, sowie in bedeutenden Unternehmenssammlungen. Auch wenn er kommerzielle Aufträge ausführte, fotografierte Lewis immer für sich selbst als Ausdruck einer bestimmten Vision. Er fotografierte hauptsächlich in Schwarz-Weiß und studierte bei O Winston Link, Joyce Tenneson und vielen anderen. Lewis entwickelte ein Interesse an der Gestaltung von Bildern, die mit Wissenschaft und Innovation zu tun haben. Er hatte das Glück, den erfolgreichen Erfinder und Wissenschaftler Dr. Edwin Land (CEO und Gründer von Polaroid) kennenzulernen, was seine Leidenschaft für die Integration von Wissenschaft in seine Fotografien noch verstärkte. Polaroid-Materialien wurden Teil seiner Art, fotografisch zu skizzieren. Schließlich verließ er das kommerzielle Geschäft und fotografierte ausgiebig zur Selbstdarstellung. Er wagte sich an parallele Initiativen wie die Entwicklung neuer Produkte (er hält drei Patente) und die Schaffung geschweißter Metallskulpturen. All diese Aktivitäten beeinflussten seine Fotografien, vor allem die Bildhauerei, die für seine Entwicklung bei der Schaffung seiner Stillleben von großer Bedeutung war. Lewis' Fotografien wurden in internationalen Galerien und Kulturzentren ausgestellt, darunter das Gladstone Regional Museum and Gallery in Queensland, Australien, das Florida Museum of Photographic Arts in Tampa, das James A. Michener Art Museum in Doylestown, Pennsylvania, das Alden B. Dow Museum of Science in Midland, Michigan, das New York Center for Photographic Arts, die Black Box Gallery in Portland, Oregon, die Courtyard Gallery in Connecticut und die Grey & Gove Gallery in New York City.