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Eleanor Aldrich
READER IN A LAWN CHAIR - Abstraktes Figurengemälde, strukturiert, rote Streifen

2018

Angaben zum Objekt

"Reader in a Lawn Chair" ist Teil der neuesten fortlaufenden Serie von Eleanor Aldrich. Diese Aussichtspunkte "hinter dem Gartenstuhl" bieten Aldrich das perfekte Sujet, um ihren Mixed-Media-Ansatz zu vermitteln. Weitere Informationen unten: Eleanor Aldrich wurde in Springerville, Arizona, geboren. Sie hat an der Skowhegan School of Painting and Sculpture in Maine studiert und verfügt über einen MFA in Malerei und Zeichnung der University of Tennessee, Knoxville, wo sie derzeit lebt. Sie erwarb ihren BFA in Malerei und Zeichnung an der Academie Minerva (Groningen, Niederlande) und der Northern Arizona University, Flagstaff. Sie war Teilnehmerin an den ersten Open Sessions des Drawing Center. Eleanor hatte Einzelausstellungen in Boston, Nashville, Knoxville, Flagstaff, AZ, und an der Universität von Alabama. Ihre Arbeiten wurden in der Saltworks Gallery (Atlanta, GA), dem Drawing Center (New York, NY), Grin (Providence, RI) und Ortega y Gasset (New York, NY) ausgestellt. Ihre Arbeit wurde für die Ausstellung "FEED 2013" der Galerie 1708 (Richmond, VA) ausgewählt. Sie wurde mit einem Endowment for the Arts der Whiteman Foundation und dem Herman E. Spivey Fellowship ausgezeichnet. Ihre Arbeiten wurden in New American Paintings und im Artforum veröffentlicht. Aldrichs Arbeit ist textural und alchemistisch; sie passt Materialien - oft industrielle Dichtungsmassen - und Techniken an die Gegenstände an, denen sie ähneln, und nähert sich so einem Abbild ohne realistische Wiedergabe. Ihre Wertschätzung für das Geheimnisvolle und die Möglichkeit der Verwandlung in ihrem Werk führt sie auf ihre katholische Erziehung zurück, in der Materialien verwandelt wurden und Bilder Macht über das Leben hatten. In ihren Arbeiten überschneiden sich die Malerei der Moderne, ihre eigenen Erfahrungen und die Körperlichkeit des Menschen. Manchmal geht es bei ihren Arbeiten um den Farbauftrag - Farbe wird gekämmt, getupft, gesprenkelt und gespritzt und spiegelt so die traditionelle weibliche Arbeit und das Handwerk wider. Oft dient das Thema als Metapher. Die Linien eines Liegestuhls sind ein versteckter Verweis auf das Gitter und sein Zusammenbruch - vermutlich durch menschliches Gewicht - auf eine imaginäre Begegnung mit dem menschlichen Körper. *Nutzen Sie die Funktion "Ansicht im Raum" auf Ihrem Computer, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie das Stück in einem Raum aussehen würde.
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