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Melisa Taylor Metzger
M1 (grid-Gemälde abstraktes Holz große zeitgenössisches neutrales rosa optisches Holz)

2018

Angaben zum Objekt

M1 erforscht die Assimilation von Aerosolmalerei, Verkohlung und Schleiftechniken auf Holz. Diese ätherische und atmosphärische Malerei fordert unsere visuelle Wahrnehmung heraus, indem sie ein entdeckbares Gitter von Motiven suggeriert, die aus der Verunstaltung und Verdunkelung hervorgehen. Die flüchtige Farbpalette in diesem Stück ist neutral mit subtilen Schattierungen von Hauttönen, hellem Rosa, Sandfarbe, satten Brauntönen, Siennas, hervorgehoben mit Sfumato-Weiß. Zu den Künstlern, an die man denkt, wenn man Melisas Werke betrachtet, gehören Agnes Martin, Gerhard Richter, Sterling Ruby, Jack Whitten, Julian Stanczak, Garth Weiser und Frank Stella. Stichworte: Pyrographie, Schleifen, Materialität, elektrische Werkzeuge, weich, unscharf, komplex, hartkantig, Dynamik, Linie, Form und Farbe, mehrschichtig, Neutrale, Rosa, Erdtöne, Pastellfarben, Geometrie, Raster, atmosphärisch, optisch, Abstrakt, Minimalismus, Modern, Abstrakter Expressionismus, Sprühfarbe, Acryl, Holz, Schablone, Op Art, zeitgenössische gestische Abstraktion, Streifen, Wiederholung, lineares Raster, Malerei, Zufall, serieller Formalismus, Farbverläufe, verpixelt, visuelle Wahrnehmung, prozessorientiert, verbrannt und verkohlt Über den Künstler: In Melisa Taylors Arbeiten dient die Natur als Vorlage, während die Ideen aus der historischen Kunst und der zeitgenössischen Kultur stammen. Sie studierte Meeresbiologie, bevor sie sich in der klassischen Kunst der Alten Meister ausbildete. Sie war fasziniert von den Werken der flämischen Maler Vermeer und Rembrandt, deren symbolische Verwendung von Licht ihre Praxis bis heute beeinflusst. Melisa erforscht den Begriff des Erhabenen durch Unschärfe und Präzision. Sie entwickelt eine Ästhetik der Dualität, indem sie divergierende Kunstansätze miteinander verbindet. Ihre Studio-Praxis ist arbeitsintensiv; verschiedene Instrumente und elektrische Werkzeuge werden außerhalb des Kontextes verwendet, um der malerischen Geste Unvorhersehbarkeit zu verleihen. Sie hat sich eine eklektische, vielschichtige Bildsprache angeeignet, die Pyrographie, Schmirgeln und detaillierte Schablonenkompositionen auf Holz kombiniert. Die Umarmung des Zufalls ist eine zentrale Idee in ihrer Arbeit, ebenso wie die akribische Kontrolle. Daraus ergibt sich eine unterirdische Spannung, die die ätherische Erscheinung ihrer Werke gefährdet; Willkür und mechanische Ausführung verschmelzen zu dem, was sie "systèmes faillibles" nennt, in denen gespenstische Motive versuchen, aus undurchsichtigen Gittern hervorzutreten. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und in Privat- und Firmensammlungen in Nordamerika, Europa und Asien erworben.
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