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Melisa Taylor Metzger
Mangata XIc (kleines grid-sprühgemälde abstraktes Holz zeitgenössische Op-Art)

2017

Angaben zum Objekt

Die Serie "Mångatas" erforscht die Verbindung von gestischen Farbfeldern mit exakter Rastergeometrie. Diese ätherische Serie, die auf einer vielschichtigen Konvergenz von Aerosolmalerei, Pyrographie und Hartkantentechniken auf Holz basiert, fordert unsere visuelle Wahrnehmung heraus, indem sie optische Motive suggeriert, die aus der Verdunkelung und schimmernden Flächen hervorgehen. Zu den Künstlern, an die man denkt, wenn man Melisas Werke betrachtet, gehören Agnes Martin, Gerhard Richter, Sterling Ruby, Jack Whitten, Julian Stanczak, Garth Weiser und Frank Stella. Das Stück wird hängefertig geliefert und ist leicht lackiert mit sauberen Naturholzkanten. Keywords: Pyrographie, Schleifen, Materialität, elektrische Werkzeuge, weich, unscharf, komplex, scharfkantig, Dynamik, Linie, Form und Farbe, vielschichtig, mehrfarbig, Geometrie, Raster, atmosphärisch, optisch, abstrakt, Minimalismus, modern, abstrakter Expressionismus, Sprühfarbe, Acryl, Holz, Schablone, Op Art, zeitgenössische gestische Abstraktion, Streifen, Wiederholung, lineares Raster, Malerei, Zufall, serieller Formalismus, Farbverläufe, verpixelt, visuelle Wahrnehmung, prozessorientiert, verbrannt und verkohlt Über den Künstler: In Melisa Taylors Werk dient die natürliche Welt als Vorlage, während die Ideen aus der historischen Kunst und der zeitgenössischen Kultur stammen. Sie studierte Meeresbiologie, bevor sie sich in der klassischen Kunst der Alten Meister ausbildete. Sie war fasziniert von den Werken der flämischen Maler Vermeer und Rembrandt, deren symbolische Verwendung von Licht ihre Praxis bis heute beeinflusst. Melisa erforscht den Begriff des Erhabenen durch Unschärfe und Präzision. Sie entwickelt eine Ästhetik der Dualität, indem sie unterschiedliche künstlerische Ansätze miteinander verbindet. Ihre Atelierpraxis ist arbeitsintensiv; verschiedene Instrumente und elektrische Werkzeuge werden außerhalb des Kontextes verwendet, um der malerischen Geste Unvorhersehbarkeit zu verleihen. Sie hat sich in ihrer Praxis ein eklektisches Mehrschichtverfahren angeeignet, das Pyrographie, Sandstrahlen und detaillierte Schablonenkompositionen auf Holz kombiniert. Wabi-sabi - das Einbeziehen des Zufalls - ist ein zentraler Gedanke in ihrer Arbeit, ebenso wie die sorgfältige Kontrolle. Daraus ergibt sich eine unterirdische Spannung, die die ätherische Erscheinung ihrer Werke gefährdet; Willkür und mechanische Ausführung verschmelzen zu dem, was sie "systèmes faillibles" nennt, in denen gespenstische Motive versuchen, aus undurchsichtigen Gittern hervorzutreten. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und in Privat- und Firmensammlungen in Nordamerika und im Ausland erworben.
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