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Melisa Taylor Metzger
Rift Valley, Sonde 9 (blau-grün-goldene Bronzeküstenstruktur mit lebendiger abstrakter Textur)

2014

Angaben zum Objekt

"Rift Valley, Sonde 9" ist ein abstraktes Gemälde auf Leinwand, das sich durch seine Textur und Elemente auszeichnet. Es erforscht die Hybridisierung von zufällig entstandenen Farbfeldern mit der Ästhetik des Flachreliefs. Die Künstlerin hat verschiedene Techniken angewandt, um einen lebendigen und organischen Effekt zu erzielen; verdunstung von Lösungen im Freien, Dispersion von feinem Kupferpulver, Polymer-Impasto und Collagieren sowie Schablonieren. Die Orchestrierung dieser Mischung von Strategien schafft ein reichhaltiges Endergebnis, das gleichzeitig fließend und strukturiert ist. Es können Anspielungen auf die natürliche Welt gemacht werden, vom Meer bis zum Himmel und darüber hinaus. Das Gemälde hat fertige weiße Ränder und kann vertikal oder horizontal aufgehängt werden. Keywords: organische Motive, Natur, Ozean, abstrakt, strukturiert, kobaltblau, blau, grün, lavendel, Impasto, gestisch, Farbfeld, Dynamik, ozeanisch, sci-fi/futuristisch, schillernd, Textur, Sand, Muscheln, Kosmologie In Melisa Taylors Werk dient die natürliche Welt als Vorlage, während die Ideen aus der historischen Kunst und der zeitgenössischen Kultur stammen. Sie studierte Meeresbiologie, bevor sie sich in der klassischen Kunst der Alten Meister ausbildete. Sie war fasziniert von den Werken der flämischen Maler Vermeer und Rembrandt, deren symbolische Verwendung von Licht ihre Praxis bis heute beeinflusst. Melisa erforscht den Begriff des Erhabenen durch Unschärfe und Präzision. Sie entwickelt eine Ästhetik der Dualität, indem sie unterschiedliche künstlerische Ansätze miteinander verbindet. Ihre Atelierpraxis ist arbeitsintensiv; verschiedene Instrumente und elektrische Werkzeuge werden außerhalb des Kontextes verwendet, um der malerischen Geste Unvorhersehbarkeit zu verleihen. Sie hat sich in ihrer Praxis ein eklektisches Mehrschichtverfahren angeeignet, das Pyrographie, Sandstrahlen und detaillierte Schablonenkompositionen auf Holz kombiniert. Wabi-sabi - das Einbeziehen des Zufalls - ist ein zentraler Gedanke in ihrer Arbeit, ebenso wie die sorgfältige Kontrolle. Daraus ergibt sich eine unterirdische Spannung, die die ätherische Erscheinung ihrer Werke gefährdet; Willkür und mechanische Ausführung verschmelzen zu dem, was sie "systèmes faillibles" nennt, in denen gespenstische Motive versuchen, aus undurchsichtigen Gittern hervorzutreten. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und in Privat- und Firmensammlungen in Nordamerika und im Ausland erworben.
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