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Silvia De Marchi
ABSTRACT Schwarzes Gemälde Textur der italienischen Künstlerin Silvia De Marchi 2024

2024

Angaben zum Objekt

Silvia De Marchi, geboren 1967, ist Malerin und lebt in Arosio, einer kleinen Stadt zwischen Mailand und Como in Norditalien. Ihre künstlerische Praxis schöpft emotionale Inspiration aus der Vergangenheit, der Materialität, der Archäologie und dem Altertum. Silvia leitet ihre kreativen Einflüsse aus Berglandschaften, Poesie, Musik und Kino ab. Nach ihrem Studium an der Akademie der Schönen Künste in Como mit Spezialisierung auf die Restaurierung von Gemälden auf Leinwand und Holz sowie an der Regionalschule Botticino-Brescia mit Schwerpunkt auf Fresken und Steinmaterialien verfügt Silvia über einen reichen Erfahrungsschatz in der Kunstrestaurierung. Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeitet sie als Restauratorin von Gemälden, Fresken und Steinmaterialien, während sie gleichzeitig ihrer persönlichen künstlerischen Erkundung nachgeht. Silvia hat ihre Werke in verschiedenen Ausstellungen gezeigt, darunter die Einzelausstellung "Merci de ne pas toucher" in der M21 Gallery in Knokke, Belgien, im Jahr 2021, sowie Gruppenausstellungen in Italien, Europa und den USA. In ihrem künstlerischen Schaffen ist Silvia von der materiellen Welt fasziniert. Durch Verfall und Verwitterung nimmt sie sowohl die Zerbrechlichkeit als auch die Widerstandsfähigkeit der Materie im Laufe der Zeit wahr. Ihre künstlerische Suche beschäftigt sich mit dem Gewicht der Erinnerung in den MATERIALEN und spiegelt die Vergänglichkeit, die Zerbrechlichkeit und die Beständigkeit des Lebens und der kulturellen Artefakte wider. Silvias kreative Inspiration liegt in der Erforschung des Zusammenspiels von Aufbau und Zerstörung, wobei sie sich auf die Überreste und eine poetische Interpretation von Zeit, Ruinen und Fragmenten konzentriert. Das MATERIAL selbst gibt ihr Rätsel auf und leitet sie bei der Aufdeckung verborgener Erzählungen an. Sie ist fasziniert von der Reaktion des Betrachters auf verwitterte Oberflächen und die Kommunikation von Körperlichkeit und Substanz im Laufe der Zeit. Silvia versucht, durch unvollkommene Materie, unfertige Formen, unsichtbare Elemente und Ausgrabungen in der Tiefe der Materialien Empfindungen hervorzurufen. Im Mittelpunkt ihres künstlerischen Ethos steht das in der buddhistischen Philosophie verwurzelte Prinzip des chinesischen Konzepts der Wirksamkeit. Dieses Prinzip unterstreicht die Fähigkeit, natürliche Verwandlungen in der Malerei zu kultivieren und den Gesten zu erlauben, sich spontan und ohne Zwang zu entfalten. Silvia schätzt die Harmonie mit den natürlichen Rhythmen, um einen authentischen und effektiven künstlerischen Ausdruck zu erreichen. Sie betrachtet das Wesen der Schönheit in der Malerei als eine Umarmung der Natürlichkeit und Spontaneität. Durch die Malerei findet Silvia ein Mittel, um den Lauf der Zeit auf tiefgründige und kontemplative Weise zu erfassen und zu messen.
  • Schöpfer*in:
    Silvia De Marchi (1967, Italienisch)
  • Entstehungsjahr:
    2024
  • Maße:
    Höhe: 25 cm (9,85 in)Breite: 22 cm (8,67 in)Tiefe: 4 cm (1,58 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    BARCELONA, ES
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1915214010912
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