German Dontsov

Gesetz. Doppelseitiges Karton, Öl, 71x45 cm

(1916. Saratow, Russland - 2001. Riga, Lettland) Seine berufliche Laufbahn begann an der Kunstschule von Astrachan (1934 - 1939) und setzte sich am Harkow Art Institute, Abteilung Malerei (1939 - 1940) fort. 1946 trat er in die Kunstakademie Lettlands ein und schloss die Meisterklasse von J. Liepins mit der Diplomarbeit "Blick auf den Gegner" ab. Von 1949 bis 1952 arbeitete Doncovs als Lehrer an der Kunstgewerbeschule Nr. 7. Seit 1939 nahm er an den Ausstellungen teil. Einzelausstellungen: Riga (1967), Jurmala (1973). Er war einer von den Aktivisten "Die Künstler - Teilnehmer des 2. Weltkrieges" und nahm an allen Ausstellungen teil, die von dieser Gruppe organisiert wurden. In den 90er Jahren, Dontsovs Werke aktiv kaufen Deutschen. Am 14. Juni 2007 wurde das Gemälde von Dontsov bei Sotheby's versteigert. Der Schätzpreis lag bei 6.000 bis 8.000 GPB und wurde für 6.600 GPB verkauft. Am 29. Mai 2012 wurde sein Werk bei der Auktion von Sotheby's auf 12 000 bis 15 000 EUR geschätzt. Am 29. Juni 2018 werden die Werke von G. Dontsov in der Hermitage Fine Art Auktion in Monaco mit einer Schätzung von 4.000 bis 6.000 Euro angeboten. Mitglied der Künstlervereinigung seit 1960. In seinen ersten Gemälden malte Doncovs Industrielandschaften mit figurativer Komposition, die er als sozialistischen Realismus bezeichnete. In den letzten Jahren malte er hauptsächlich Landschaften und Erinnerungen an den Soldatentag. Allmählich beginnt er, auf expressiv-impressionistische Weise zu malen. 1967. Anerkennung durch die Kunstakademie des Londoner Königreichs