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Subrata Biswas
Figuratives, Vogel, Trockenes Pastell, Teelöffel auf Papier, Zeitgenössischer Künstler, „Auf Lager“

2020

Angaben zum Objekt

Subrata Biswas - Ohne Titel - 10 x 8 Zoll (ungerahmte Größe) Trockenpastell & Teelikör auf Papier. ( Ungerahmt Alles im Lieferpreis ) Stil : Das Motiv des Kindes in seiner einfachsten Form taucht in den Werken von Subrata Biswas immer wieder auf. Die elementare menschliche Form, die das Kind darstellt, ergänzt die Unschuld, die man im Allgemeinen mit einem Kind verbindet. Künstlerisch interessanter ist jedoch die Art und Weise, wie der Bildhauer die einfache Form geschaffen hat, indem er Elemente sowohl der volkstümlichen als auch der klassischen Form in Einklang gebracht hat. Es ist eher eine Sprache als ein Stil, in der Subrata seine Erzählungen mit dem Kind und den Accessoires, die mit dem Kind verbunden sind, gestaltet. Über den Künstler : Geboren: 1972. Ausbildung : 1994 - B.V.A Spl. Bildhauerei Rabindra Bharati Universität, Kolkata. 1997 - M.V.A. Spl. Bildhauerei Rabindra Bharati Universität, Kolkata. Ausgewählte Shows : 1998 - 2007 - Jahrbuch der Birla Academy of Art & Culture, Kolkata. 2000 und 2002 - All India Annual Art Exhibition, Kalkutta. 2000 - 42. Nationale Kunstausstellung. 2004 - Jahresausstellung, A.I.F.A.C.S., Neu-Delhi. 2007 - Die Galerie Cork, London. 2006 und 2007 - Gen Next 1 & 2, organisiert von der Aakriti Art Gallery, Kolkata. 2008 - Einzelausstellung in der Aakriti Art Gallery, Kolkata 2008. 1997-2009 - Mehrere Ausstellungen in Kolkata, Delhi, Mumbai und Bangalore. Auszeichnungen: 2000 - Lalitkala-Preis, Neu-Delhi. 2000 - Auszeichnung der staatlichen Akademie von Westbengalen. 2000 - Derzeit als Gastdozentin an der Abteilung für Bildhauerei tätig. Rabindra Bharati Universität, Kolkata. Über seine künstlerische Arbeit: Subrata Biswas' drei Skulpturen "Think Green", "Amigo" und "City Bred" sind eine bewusste Auswahl von Elementen volkstümlicher Formen und spiegeln gleichzeitig formale Ökonomie und eine Aussage über den Gegensatz zwischen Land und Stadt wider. Ich sage das vor allem deshalb, weil die Elemente des Urbanen in diesen belebten Volksformen verborgen bleiben. Die Werke sind in den Kontext des Einfachen und des Komplexen eingebettet. Es gibt ein fantastisches Element in den Werken, das durch die Umwandlung der Motive eines Fisches, eines Drachens, eines Tieres usw. in überlebensgroße Formen entsteht. Selbstverständlich werden alle Motive von der Künstlerin ausgewählt und so komponiert, dass die skulpturale Präsenz der einzelnen Formen verstärkt wird.
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