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Meereslandschaft, Mondbeleuchtete Ansicht der Krim-Schlucht, Ölgemälde eines russischen Meisters, 19. Jahrhundert

z.B. 1898

Angaben zum Objekt

Signiert unten links: "G. Kalmykov" - zugeschrieben Grigory Odisseevich Kalmykov (1873 - 1942), russischer Landschaftsmaler, Absolvent der Kaiserlichen Akademie der Künste. Spektakuläre Aussicht auf die mondbeschienene Krimküste. Der Künstler unterteilt das Bild visuell in zwei Teile - Himmel und Wasser, getrennt durch eine Bergkette. Auf diese Weise vermittelt der Künstler ein Gefühl der Beklemmung, in Erwartung der Ruhe vor dem Sturm. Der Himmel ist mit grauen Wolken bedeckt, die Aufregung der Wellen auf dem Meer beginnt bereits. Im Vordergrund, rechts, liegt ein Zweimaster vor Anker, der den aufkommenden Sturm nicht bemerkt... Links davon, in der Ferne, sind verschwommene Züge der Laternen der Hafenstadt zu sehen. Das Wichtigste an diesem Werk ist die Art und Weise, wie die nächtliche Meereslandschaft gemalt ist, das Spiel von Licht und Schatten, die Spiegelung des Mondes auf der Meeresoberfläche, die Tiefe des mit Wolken bedeckten Nachthimmels. Antikes Ölgemälde auf Leinwand, signiert, gerahmt. Größe ca.: 40 x 63 cm (ca. 15,7 x 24,8 Zoll), mit Rahmen ca. 61 x 81 cm (ca. 24 x 31,9 Zoll). Sehr guter hängefertiger Zustand, Retuschen, Leinwand unterfüttert, altersbedingte Gebrauchsspuren, leichte Schäden am Rahmen (siehe Bilder). Bitte studieren Sie gute Auflösung Bilder für die allgemeine kosmetische Zustand. In Person kann das Gemälde dunkler erscheinen als auf unseren Bildern, das Aussehen hängt auch von ausreichendem Licht in Ihrem Zimmer ab. G. O. Kalmykov, geboren in der Stadt Kertsch. 1889 war er Schüler von I. K. Aivazovsky in Feodosia, 1893 absolvierte er die Odessaer Zeichenschule, wo er Schüler von K. Kostandi war, und von 1893 bis 1895 studierte er an der Kaiserlichen Kunstakademie und war einer der talentiertesten Schüler von A. Kuindzhi. Im Jahr 1895 erhielt er den Titel eines Klassenkünstlers 3. Grades und 1897 den Titel eines Künstlers. Im Jahr 1900 fand seine persönliche Ausstellung in St. Petersburg statt, 1901 zeigte er seine Werke in München. Ab 1910 war er Mitglied der Kuindzhi-Gesellschaft. Lebte in St. Petersburg (Leningrad). Gefallen 1942 während der Belagerung von Leningrad. Kalmykov malte hauptsächlich Landschaften mit maritimen Motiven und reiste oft auf die Krim. Zu seinen Pinseln gehören Werke wie "Moonlight Night in Kikeneiz", "Foggy Morning", "Surf at the Iron Rocks" und "Twilight". In den 1930er Jahren malte er mehrere Bilder für das Museum für Arktis und Antarktis und für das Museum des Leningrader Bergbauinstituts. Kalmykovs Werke wurden in der Tretjakow-Galerie und im Staatlichen Russischen Museum ausgestellt und auf Auktionen angeboten.
  • Zugeschrieben:
    Grigory Odisseevich Kalmykov (1873 - 1942, Russisch)
  • Entstehungsjahr:
    z.B. 1898
  • Maße:
    Höhe: 60,96 cm (24 in)Breite: 81,03 cm (31,9 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Sehr guter hängefertiger Zustand, Retuschen, Leinwand unterfüttert, altersbedingte Gebrauchsspuren, leichte Schäden am Rahmen (siehe Bilder). Bitte studieren Sie gute Auflösung Bilder für die allgemeine kosmetische Zustand.
  • Galeriestandort:
    Stockholm, SE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU2257212757502
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