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Georges d'Espagnat
Vase de Fleurs – Postimpressionistisches Stillleben, Ölgemälde – Georges D'Espagnat

c.1920

Angaben zum Objekt

Signiertes Stillleben in Öl auf Leinwand um 1920 von dem französischen postimpressionistischen Maler Georges D'Espagnat. Das Werk zeigt eine Keramikvase, die auf einem Holzgestell steht und mit rosa Pfingstrosen und gelben Blumen gefüllt ist. Ein schönes Stück in der unverwechselbaren Hand des Künstlers. Unterschrift: Signiert: Signiert unten links Abmessungen: Gerahmt: 24 "x21" Ungerahmt: 16 "x13" Provenienz: Wird in den kommenden Georges d'Espagnat Catalogue Raisonné aufgenommen, der von Jean-Dominique Jacquemond vorbereitet wird. Von Beginn seiner Karriere an war es ein ständiges Anliegen von Georges d'Espagne, seine Originalität zu behaupten. Sein Studium an der École des Arts Décoratifs in Paris dauerte nicht sehr lange, denn er wollte sofort unabhängig sein und beschloss, Kurse an den privaten Akademien von Montparnasse zu belegen. Um 1900 macht er die Bekanntschaft von Maurice Denis, Bonnard und Vuillard, und seine Collaboration mit Denis führt zu einer Erneuerung der religiösen Kunst in Frankreich. 1903 gehörte d'Espagne zu den Mitbegründern des Salon d'Automne und wurde 1934 zum Professor für Ateliers an der École des Beaux-Arts in Paris ernannt. Er illustrierte eine Reihe von Büchern: Rémy de Gourmonts Böse Gebete ( Oraisons mauvaises) (1896), Die Heiligen des Paradieses ( Les Saintes du paradis) (1898), Simone (1907), Sixtine ( Sixtine) (1922); Alphonse Daudets Der Unsterbliche ( L'Immortel) (1930); André Gides Die Pastoralsymphonie ( La Symphonie pastorale); Francis Jammes' Lichtungen im Himmel ( Chairières dans le ciel) (1948). Einzelausstellungen von d'Espagne fanden 1898, 1900, 1903, 1906, 1908, 1911 in der Galerie Durand-Ruel, Paris; 1902 in der Galerie Durand-Ruel, New York; 1922, 1923, 1926 in der Galerie Druet, Paris; 1944 in der Galerie Sagot-le-Garrec und M. Cordier statt. Zu den Retroperspektiven und posthumen Ausstellungen gehören: 1951, Tributausstellung im Salon d'Automne, Paris; 1987, Musée des Beaux-Arts et de la Dentelle, Alençon; 1996, Musée de Marly-le-Roi, Louveciennes; 2001, Espace St-Jean, Melun. Museen und Galerien Albi (Mus. Toulouse-Lautrec) Bagnols-sur-Cèze (Mus. Albert-André) Boston (MFA) Brüssel (Mus. royaux des Beaux-Arts de Belgique) Céret (Mus. municipal d'Art moderne) Chicago (AI) Douai (Mus. de la Chartreuse) Genf (Petit Palais) Indianapolis (MA): Eine Teeparty; Der friedliche Tag Le Havre (Mus. Malraux) Metz (La Cour D'or) Moskau (Puschkin MFA) Nancy (MBA) Nantes (MBA): Nackt anziehen New York (Metropolitan Mus. of Art) Nizza (MAH) Nizza (MBA Jules-Chéret) Paris (Bibliothèque-Mus. de l'Opéra) Paris (MAM): Badende Frauen Paris (Mus. d'Orsay) Rouen (MBA) Santa Barbara (MA): Ufer der Seine, in der Nähe der Brücke von Meulan (ohne Datum, Öl auf Leinwand) Sète (Mus. Paul Valéry) St-Étienne (Mus. d'Art et d'Industrie) St-Tropez (Mus. de l'Annonciade) Tokio (Nationalmuseum für westliche Kunst) Toledo (MA)
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