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Jenness Cortez
Jenness Cortez, „Secretariat, Winning the Belmont at 31 Length“, Original Ölgemälde

1985

Angaben zum Objekt

Dieses seltene Original-Pferdegemälde der bekannten Künstlerin Jenness Cortez zeigt das legendäre Rennpferd Secretariat, das beim Belmont-Rennen 1973 mit einem unglaublichen und historischen Vorsprung von 31 Längen auf die Ziellinie sprintet. Dieses wunderschöne Ölgemälde mit dem Titel "Secretariat, Winning the Belmont at 31 Length" misst 16 x 24,5 und ist in einem kunstvollen Rahmen aus warmem Silber und Gold gerahmt, komplett mit einer Gedenkplakette. Secretariat gilt weithin als das größte Rennpferd aller Zeiten und als der bekannteste Name im Vollblutrennsport. Big Red, wie er meist liebevoll genannt wird, wurde nach seinem historischen Triple Crown-Sieg 1973 zu Amerikas Pferd, als er die Belmont Stakes mit unvorstellbaren 31 Längen (in Weltrekordzeit) gewann, was heute als die größte Leistung im Pferderennsport überhaupt gilt. Über Jenness Cortez: Jenness Cortez ist eine herausragende Persönlichkeit in der zeitgenössischen Wiederbelebung der klassischen realistischen Malerei. Sie wurde in Indiana geboren und zeigte schon sehr früh ein künstlerisches Talent. Als Teenager nahm sie Privatunterricht bei Antonius Raemaekers, einem in den Niederlanden geborenen, gut ausgebildeten Maler und hervorragenden Lehrer, dessen frühe Unterweisung ihre Arbeit weiterhin beeinflusst. Cortez entschied sich für ein Studium an der Herron School of Art, einer der ältesten unabhängigen Kunstschulen Amerikas, und erhielt eine strenge fünfjährige Ausbildung in allen technischen Aspekten der Kunstherstellung. Um ihr technisches Können zu erweitern, ging Cortez nach New York, um an der Art Students League bei einem anderen begabten Lehrer, Arnold Blanch, zu studieren, dessen Einfluss auf die junge Kunststudentin tiefgreifend war. Im Laufe ihrer bemerkenswerten Karriere hat sich Cortez eine Vielzahl von Themen angeeignet, darunter Sport- und Wildtierkunst, zeitgenössische Kunst, Landschaft, Porträts, Innenräume und Stillleben. Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete sie als Illustratorin und Radiererin, kehrte dann aber zu ihrer Liebe zur Malerei zurück, wobei Tiere ihr Hauptthema waren. Zwanzig Jahre lang (1977-1996) wurde er weltberühmt für die gekonnte Darstellung von Pferden, vor allem von Vollblutrennpferden. Mitte der 1990er Jahre inspirierte Cortez ein wachsendes Interesse daran, die Herausforderungen ihrer Arbeit erneut zu erweitern, indem sie von Pferden zu Landschaften, dann zu Stadtansichten und schließlich zu Innenräumen und Stillleben überging, wo sie bis heute ihren Schwerpunkt hat. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts begann Cortez, sich auf eine Form der Stilllebenmalerei zu konzentrieren, die von der jahrhundertealten Tradition der "Kunst in der Kunst" inspiriert ist. Im Jahr 2003 wurde die Serie "Hommage an den kreativen Geist" zu ihrem wichtigsten Ausdrucksmittel. Diese Tradition wurde vor allem von holländischen Künstlern des 17. Jahrhunderts wie Johannes Vermeer angewandt, in der Regel um dem aufmerksamen Betrachter eine versteckte Bedeutung zu vermitteln. In ähnlicher Weise bieten Cortez' Gemälde vielschichtige Bedeutungen, die auf spezifischen Themen aufbauen. Sie beginnt mit einem ikonischen Meisterwerk und umgibt es mit akribisch gestalteten Bucheinbänden, Fotografien, Skulpturen, Antiquitäten und anderen Objekten mit kultureller oder historischer Bedeutung. Jede komplizierte Kreation von Cortez fordert die intellektuelle Neugier des Betrachters heraus und zelebriert das reine Vergnügen an schöner Malerei. In diesem Werk spielt Cortez Autor, Architekt, Bildjournalist, Kunsthistoriker, Kurator und Experte, um uns die Augen für das zu öffnen, was wir sonst vielleicht übersehen oder für selbstverständlich gehalten hätten. Jedes Gemälde steht unter einem bestimmten Thema, wobei sich direkte Hinweise und obskure Anspielungen mischen, die durch Verweise auf das Leben und die Zeit anderer Künstler ergänzt werden. Jedes ihrer Werke berührt wichtige Fragen über das Wesen der Malerei und die Bedeutung von Kunstobjekten und präsentiert subtile Bedeutungsnuancen, die zum Nachdenken einladen. Indem sie ikonische Kunstwerke in ihren eigenen Gemälden abbildet, unterstreicht Cortez ein klassisches Paradoxon des Realismus: das Gemälde als "Fenster" in einen imaginären Raum und als physisches Objekt; sowohl eine metaphysische Präsenz als auch eine materielle Einheit. Jenness Cortez stellt ihre Werke seit 1975 aus und hatte bereits mehr als 40 Einzelausstellungen in den Vereinigten Staaten. Ihre Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das New York State Museum, das Skidmore College, das SUNY Empire State College, die Präsidenten Ronald Reagan und Bill Clinton sowie Königin Elisabeth II.
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