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Takefumi Hori
"Gold und Farbe Nr. 129" Contemporary Large-Scale Framed Mixed Media on Canvas

Angaben zum Objekt

"Gold and Color No. 29" ist ein gerahmtes Werk von Takefumi Hori mit abstrakten Farbblöcken in strukturiertem Weiß und metallischem Gold, das in Mischtechnik und Blattgold auf Leinwand ausgeführt ist. Trotz der strengen, kantigen Linie, die die beiden Teile der Komposition trennt, strahlt das Werk eine aufrichtige Heiterkeit aus. Die reichhaltigen Schichten, die sich durch das gesamte Werk ziehen, sorgen für zusätzliche Textur und verleihen einem ansonsten "ruhigen" Gemälde gestisches Interesse. Dieses Stück ist in einem silbernen Fasenrahmen mit weiß getünchten Seiten entlang der Innenseite und den Seiten des Rahmens ausgeführt. Der Preis beinhaltet den abgebildeten Rahmen. Ungerahmt sind die Abmessungen 24 x 24 Zoll. Über den Künstler: Takefumi Hori wurde 1978 in Tokio, Japan, geboren. Takefumi studierte japanische Kalligrafie, bevor er 2004 nach New York zog. In New York begann er, abstrakte Gemälde mit Acryl auf Leinwand zu malen. Seit 2009 schafft Takefumi abstrakte Gemälde mit Blattgold und Goldfarbe. Er lebt und arbeitet derzeit in Brooklyn, New York. Die Hauptinspiration für Takefumis Bilder sind die Energie und der Ehrgeiz der Menschen in New York City. Dies entspricht auch seinem eigenen Ehrgeiz als Künstler. Um diese Energie und dieses Verlangen auszudrücken, wählte Takefumi Gold als MATERIAL für seine Bilder. Bei einem Besuch im Metropolitan Museum of Art ließ sich Takefumi von den goldenen Verzierungen inspirieren, die in der dekorativen Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts sowie bei hochwertigen Modeaccessoires zu finden sind. Als Objekte der Begierde repräsentieren sie die Kultiviertheit, den Erfolg und den Status einer Person in der Gesellschaft. "Meine Maltechniken werden durch diese anspruchsvollen Designs erweitert und gefördert. Das Übereinanderschichten von Gold und Farbe, das Kratzen und Schaben der Oberfläche und das Mischen verschiedener Goldsorten verleiht meinen Bildern visuelle Tiefe und reflektiert das Licht je nach Blickwinkel auf unterschiedliche Weise. Bei meinen Experimenten mit der Malerei habe ich festgestellt, dass kompositorische Elemente wie Kreise, Quadrate und Rechtecke ideale Formen für Gold sind, um mit anderen Farben zu arbeiten. Meine Kompositionen dieser Elemente beruhen auf meiner Erfahrung mit japanischer Kalligrafie: Ich lege das Zentrum des visuellen Gewichts nach unten links und schaffe Bewegung nach oben rechts auf der Leinwand. Dies soll meine Absicht darstellen, östliche Kunsttraditionen mit westlicher Kunst zu verschmelzen."
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