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Dai Ban
The Gate (Minimalistische abstrakte Skulptur des neuen Brutalismus in leuchtendem Rot-Orange)

2020

Angaben zum Objekt

Minimalistische, abstrakte, geometrische, stehende Skulptur in leuchtendem Rot-Orange mit schwarzem Stahlsockel "Das Tor oder der Versuch, den Regen aufzufangen" des in Japan geborenen Künstlers Dai Ban, hergestellt im Jahr 2020 18 x 14 x 10 Zoll mit Stahlsockel Präzisionsplatte, Lack, Stahlsockel Die Skulptur ist leicht und kann perfekt auf jeder ebenen Fläche aufgestellt werden Ausgezeichneter Zustand Der japanische Künstler Dai Ban, der für seine minimalistische Herangehensweise an dreidimensionale Kunst bekannt ist, schuf diese abstrakte, stehende Skulptur im Jahr 2020 aus Präzisionskarton und lebendiger Lackfarbe. Flache, winklige Flächen, makellos beschichtet mit leuchtend roter, orangefarbener Lackfarbe, sollen mit Licht und Schatten experimentieren. Die stehende Skulptur ist auf einem Sockel aus poliertem schwarzem Stahl montiert, der leicht aufgestellt werden kann. Dai Ban erhielt seine Ausbildung an der Musashino Art University in Tokio und lebt derzeit in den Berkshires. Dai Bans abstrakte Skulpturen brechen mit konventionellen Standards, indem sie ein Gleichgewicht zwischen Reflexion und Erholung schaffen. Sie stammen aus den Bereichen Theaterdesign, Modellbau für TV-Werbung und Film sowie Schmuckdesign. Mehr über den Künstler: Dai Ban wurde in Japan geboren und studierte Bildende Kunst und Bildhauerei an der Musashino Art University in Tokio. Er kam 1985 in die Vereinigten Staaten und zog 1993 von New York City in die Berkshires. DAI BAN - KÜNSTLERISCHES STATEMENT 2017 Als ausgebildeter Künstler habe ich früher figurative Skulpturen gemacht. Ich habe immer Skizzen, Maquetten und Pläne angefertigt. Ich wusste im Voraus, wie die Skulpturen am Ende aussehen würden. Diesen Werken waren Erklärungen beigefügt. Sie hatten ihre Bedeutungen bereits hinter sich gelassen. Es gab keine Überraschungen, kein Gespräch zwischen mir und dem entstehenden Werk. Ich habe einfach mit meinen Händen nachgebaut, was ich in meinem Kopf schon fertig hatte. Als mir das klar wurde und ich merkte, wie begrenzt sie war, habe ich fast 10 Jahre lang keine Skulpturen mehr gemacht. Bei meiner Arbeit steht jetzt die Form im Vordergrund. Ich wähle die einfachsten Werkzeuge und Materialien für den Prozess: ein X-acto-Messer, ein Lineal, Heißkleber und eine Schaumstoffplatte. Der Prozess geht schnell. Ich vermeide absichtliche Gedanken. Was dann geschieht, scheint aus einem tiefen unterbewussten Reservoir zu kommen: vielleicht aus der Kindheit, vielleicht aus einem unbewussten Gefühl in diesem Moment, vielleicht aus etwas, das über dieses Leben hinausgeht. Ich lasse es einfach raus, bis sich die Form richtig anfühlt. Es gibt ein Gefühl der Freiheit von bewusster Überlegung. Ich schaffe für mich eine dreidimensionale leere Leinwand, mit der ich im Gespräch bin. Es kommen subtile Farben hinzu; ich kann weitere Farben hinzufügen, Farben herausnehmen, hin- und herwechseln. Während dieses Prozesses verändert sich das Licht; die Form sieht anders aus, auch wenn sich nichts verändert hat; das wahrgenommene Gespräch verändert sich, die Bedeutung verändert sich. Die Fertigstellung der Oberfläche ist eine Disziplin für sich. Ich vermeide es, sie zu dekorieren, sondern versuche, sie auf das Wesentliche zu beschränken. In Hunderten von Wiederholungen der gleichen Bewegungen, der gleichen Striche, trage ich Acrylmasse auf jede Oberfläche auf, bis ich die richtigen Farben, die richtigen Schattierungen, die richtigen Strukturen gefunden habe. Schließlich kristallisiert sich der Titel als Hinweis darauf heraus, was in meinem Stück passiert. Das Gespräch zwischen mir und dem Unbekannten geht weiter, bis sich alles eingespielt hat. Ich bin mir nicht sicher, ob ich erwarte, dass die Leute meine Arbeit auf eine besondere Weise sehen. Ich möchte auf keinen Fall meine Ideen aufzwingen. Wenn ich jedoch das Gefühl habe, dass meine Skulptur richtig ist, hoffe ich, dass auch der Betrachter das Gefühl hat, und dass sich seine ersten Eindrücke und vorgefassten Meinungen auflösen. Dann wird sich vielleicht ein tiefer, unbewusster Prozess als Reaktion darauf entfalten. Jedes Werk, das selbst eine Aufzeichnung eines Gesprächs ist, wird den Betrachter hoffentlich zu einem eigenen Dialog mit ihm auffordern, bei dem die Bedeutung im Augenblick entsteht.
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