Sara Ingleby-Mackenzie

Long March - zeitgenössische Elefanten Bronzeskulptur Portland Steinsockel

2015

Sara Ingleby-Mackenzie's zeitgenössische Bronze Skulpturen verkörpern die unbeschwerten Freuden des Lebens durch die Formen von Menschen und Tieren.

Als Tochter eines Modedesigners wuchs Ingleby-Mackenzie in Mailand, Italien, auf, wo sie von Farben, Stoffstrukturen und Design umgeben und beeinflusst wurde. Später studierte sie an der Bath Academy of Art (heute Teil der Bath Spa University) und wurde von Kenneth Hughes, einem Schüler von Henry Moore ausgebildet. Im Jahr 1982 schloss sie ihr Studium der Bildhauerei und Druckgrafik mit Auszeichnung ab und erhielt ein Stipendium der Henry Moore Foundation.

In den 1980er Jahren nahm Ingleby-Mackenzie an mehreren Ausstellungen teil und führte zahlreiche Auftragsarbeiten aus, bevor sie ein Jahr auf Zypern verbrachte, um zu malen und sich Zeit für die Gründung einer Familie zu nehmen. Ende der 1990er Jahre wurde sie Vollzeit-Bildhauerin.

Ingleby-Mackenzie hat die Künstler Auguste Rodin, Alberto Giacometti und Pablo Picasso als Einfluss auf ihre figurativen Skulpturen genannt. Mit ihren raffinierten Formen, einfachen Linien und lebendigen Darstellungen erinnern sie an ägyptische und etruskische Kunst. Jede von ihnen vermittelt eine einzigartige Geschichte, wie in Werken wie Great Expectations, der ultraschlanken Statue Daiquiri, Still Cool - Man and Woman on Summer Holidays und der anmutigen, liegenden Figur Sun Worship zu sehen ist. 

Ingleby-Mackenzie hat mehrere bemerkenswerte Aufträge erhalten, darunter Skulpturen für Volkswagen, den Nordischen Schwimmverband und das Royal Canadian Air Force Memorial im National Memorial Arboretum in Staffordshire, England. Sie hat auch die kultige Spirit of Flight für die Airline of the Year Awards der Overseas Airline Gazette gemacht. 

Ingleby-Mackenzies Skulpturen wurden im gesamten Vereinigten Königreich ausgestellt und befinden sich in Sammlungen auf der ganzen Welt.

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