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Paul Pagk
Geometrische Abstraktion ohne Titel – einzigartiges signiertes und beschriftetes Werk – gerahmt

1989

Angaben zum Objekt

Paul Pagk Geometrische Abstraktion ohne Titel, 1989 Gouache und Aquarell auf Papier Signiert, datiert und beschriftet "A Jacqueline". Inklusive Rahmen Ausgezeichnetes Unikat auf Papier des zeitgenössischen europäischen Künstlers Paul Pagk mit Sitz in den USA. Es wurde "A Jacqueline" gewidmet und elegant in einem Holzrahmen aufgehängt und gerahmt. Erworben aus dem Nachlass des Kunsthändlers Stephen Long. Abmessungen: Gerahmt: 31 Zoll mal 21 Zoll Blatt" 28,5 Zoll mal 18,5 Zoll Paul Pagk Kurzbiographie: Paul Pagk (geb. 1962, Crawley, UK) lebt und arbeitet in New York. Das Centre d'Arts Plastiques, Royan (2022), die Fondation Fernet-Branca, Saint-Louis (2021) und das C.R.A.C. haben sein Werk ausgestellt. Montbéliard (1999), alle in Frankreich. Einzelausstellungen hatte er unter anderem in der Miguel Abreu Gallery (2023), Galerie Eric Dupont, Paris (2019, 2016 & 2014), Baukunst Galerie, Köln (2008), Markus Winter, Berlin (2007), CRG Gallery, New York (1995 & 1994), Thread Waxing Space, New York (1993 & 1991), Galerie Jean Fournier, Paris (1987). Kürzlich wurde sein Werk in Singing in Unison: Artists Need to Create on the Same Scale That Society Has the Capacity to Destroy, Part 6 kuratiert von Phong H. Bui in der Miguel Abreu Gallery, New York (2022). Pagks Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen des Fonds National d'Art Contemporain (FNAC), Paris; Les Abattoirs, Toulouse; FRAC Picardie, Franc;, Springfield Museum of Art, OH; Hood Museum of Art, Dartmouth College, NH, u.a. Mehr über Paul Pagk: Paul Pagk ist ein abstrakter Maler, dessen malerische Sprache von Dualität und Entdeckung geprägt ist. Seine Arbeiten laden den Betrachter ein, den Akt der Wahrnehmung zu verlangsamen, d. h. zu "schauen", zu "fühlen" und vielleicht zu "sehen". Während sein kompositorischer Stil eine minimalistische Herangehensweise an die Form vermittelt, spielt Pagk mit der Flächigkeit der Bildebene, indem er freihändige Linienführung und gestische Abstraktion einsetzt, so subtil diese an manchen Stellen auch sein mag. Und doch ist es weder die räumliche Illusion noch der Prozess, auf dem Pagk in seiner Praxis besteht. Das Objekt, das das Gemälde selbst ist, ist die Form des Ausdrucks, ebenso wie die fein abgestimmten gegensätzlichen Kräfte und persönlichen Geometrien, die er schafft, um abgeflachte, dekonstruierte Subjekte wiederzugeben, von denen jedes inmitten üppiger Felder einzigartiger Farbe in der Schwebe gehalten wird. Die Bildrhythmen, die Pagks Gemälden und Zeichnungen innewohnen, sind unverkennbar. Die breiten und feinen Pinselstriche des Künstlers sind von einer Bedachtsamkeit, die von einem fließenden Geist und einer atmenden Hand bei der Arbeit zeugt. Wie architektonische Entwürfe, die ihre Haut abgestreift und sich von innen heraus neu arrangiert haben, sind Pagks schräge grafische Kompositionen strukturell solide, aber nicht in einem starren oder mechanischen Sinne. Welche Illusionen und Empfindungen seine Leinwände auch immer hervorrufen mögen, Pagks erklärte Absicht ist es, dass der Betrachter seine Bilder und die darin enthaltenen räumlichen Konstruktionen "bewohnt". "Die Sorgfalt und Aufmerksamkeit, die Pagk seinen Gemälden widmet, seine seidigen, fast geleckten Oberflächen, zeugen von einem handwerklichen Sinn für Selbstbeschränkung; nicht in dem Maße, in dem er die Prämisse eines Machers auslöscht - Pagks Oberflächen sind nicht die eigenschaftslosen, maschinell hergestellten Häute des Minimalismus -, sondern nur so weit, dass er jede Geste nicht mit der Last des Selbstausdrucks belastet. … Pagks Werk ist von einer Stille und Anmut geprägt, die eher einer Erinnerung an die griechische Zivilisation als einem modernen Maler geschuldet zu sein scheint. … Was an Pagks Gemälden am meisten auffällt, ist die Fülle an Geduld, sowohl die Geduld bei ihrer Herstellung als auch die Geduld, wie sie sich uns präsentieren. Ähnlich wie die Monochrome von Brice Marden, aber auf eine ganz eigene Weise, brauchen Pagks Bilder viel Zeit, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Diese Bereitschaft zu warten, diese Unbekümmertheit um die Aufmerksamkeitsspanne des Publikums ist bei einem so jungen Maler bemerkenswert. (Möglicherweise ist es Pagks gemischter kultureller Hintergrund, seine Position als "französischer" Maler, der in Wirklichkeit Engländer und Tscheche ist und von Paris nach New York transplantiert wurde, die ihm hilft, eine so lange Sichtweise einzunehmen.) … Es stimmt zwar, dass [seine Werke] weder "letzte" noch "erste" Gemälde sind, aber es stimmt auch, dass sie ihre eigenen Geheimnisse haben und dass diese gut gehütet werden. Wie Inschriften in einer alten Sprache scheinen sie bereit zu sein, wenn nötig Jahrtausende zu warten, bevor die Welt ihre Bedeutung, ihre verborgene Weisheit, ihr geheimes Wissen, ihr komplexes System innerer Harmonien zur Kenntnis nimmt. Man weiß, dass Paul Pagk trotzdem weiter Strich für Strich seine Pantheons in Menschengröße konstruieren wird, dass seine Bilder, egal was passiert, weiterhin ihr stilles Glühen ausstrahlen werden, wie erkenntnistheoretische Batterien." - Meyer Raphael Rubinstein Textauszug aus Meyer Raphael Rubinstein, "Paul Pagk: The Survival of Pagan Geometry," in Paul Pagk, Paintings and Drawings (New York: Thread Waxing Space, 1991).
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