Mclean Jenkins

„Santa Maria della Salute I“ – Venedig – Aquarellgemälde – Turner

2018

A. McLean Jenkins lässt sich von den Werken von J. M. W. Turner, Richard Diebenkorn und Louis Isadore Kahn inspirieren. Jenkins ist praktizierender Architekt bei McAlpine, und seine Arbeit leitet sich von den klassischen Formen seines Fachs ab und zelebriert diese. Jenkins arbeitet mit Graphit, Tusche und Aquarellfarben und wendet einen gestischen Ansatz an, der seiner Hand die Freiheit gibt, das Wesen eines Themas zu erkunden. Seine Kompositionen beruhen auf der schnellen, entschlossenen Skizze und sind dann den Launen und Spritzern des Aquarells überlassen. Spontaneität, Bewegung und Geist werden hervorgehoben und seine Zeichnungen bilden zusammen eine eigene Erzählung seiner Leidenschaft für Architektur. Die Stadt Venedig hat ihn seit seiner ersten Reise dorthin als 12-jähriger Junge in ihren Bann gezogen. Im Laufe der Jahre hat sich eine Art Werben um die Stadt entwickelt, deren Einfluss seine Entwicklung als Architekt und Künstler motiviert und unterstützt hat. Sein Werk, das die Stadt darstellt, wurde vom Georgia Trust for Historic Preservation mit der Verleihung des J. Neel Reid-Preises an McLean gewürdigt. Seine Arbeiten wurden in der Swan Coach House Gallery in Atlanta, im Studio 21 in Charlotte und in der Galerie Left Bank in Prag ausgestellt. Er hat mehrere Aufträge für klassische Architektur ausgeführt, darunter sein jüngstes Projekt für ein historisches Gebäude auf dem Campus der Georgia Tech für das Büro des Präsidenten.