Objekte ähnlich wie Ruinen der St. Clement's Church in Visby, Schweden / - Realistische Romantik
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Otto Günther-NaumburgRuinen der St. Clement's Church in Visby, Schweden / - Realistische Romantikc. 1900
c. 1900
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450 €20 % Rabatt
Angaben zum Objekt
Otto Günther-Naumburg (1856-1941), Die Ruinen der St. Clemens-Kirche in Visby, Schweden. Aquarell und Tusche, weiß gehöht, auf sandfarbenem Papier, auf Karton aufgezogen, 33 x 24 cm, links unten signiert "Günther-Naumburg" und bezeichnet "Wisby. St. Clemens".
- An den Rändern Reste einer alten Montage, sonst guter Zustand.
- Echte Romantik -
Über das Kunstwerk
Im Mittelalter gab es in Visby auf Gotland auf engstem Raum insgesamt 14 Kirchen, von denen heute nur noch die Kathedrale erhalten ist. Die meisten Kirchen wurden im Zuge der Reformation und des dänischen Erbfolgekriegs zwischen Christian II. und Frederik I. im 16. Jahrhundert zerstört, so dass Visby lange Zeit einer sakralen Ruinenlandschaft glich.
Mit Otto Günther-Naumburg stehen wir im ehemaligen Chor von St. Clemens und blicken durch den erhaltenen Triumphbogen in das zerstörte Kirchenschiff mit seinem Narthex und den Resten der Fassade. Obwohl das Gewölbe fehlt, hat der monumentale Bogen seine statische Festigkeit bewahrt und bietet nun einen Blick in den Himmel, so dass der Sakralbau trotz seines ruinösen Zustands seinen sakralen Charakter keineswegs verloren hat. In der Kunst von Caspar David Friedrich sind Kirchenruinen zu einem besonderen Sehnsuchtsort geworden, der eine intensive sakrale Aura ausstrahlt. Diese romantische Dimension findet sich auch im Tor wieder, das zwar geschlossen ist, aber den Blick auf den Sonnenuntergang dahinter freigibt. Eine Sphäre, die uns aber von dieser Seite aus noch nicht zugänglich ist.
Der Braunton des Papiers bestimmt das Aussehen des Bildes. Ausgehend von diesem Grundton gestaltet Günther-Naumburg die Steine des Mauerwerks mit lasierendem Schwarz, das er mit weißen Highlights gekonnt akzentuiert. Das virtuose Grün der Vegetation kontrastiert harmonisch mit dem Braun, so dass der Blick des Betrachters ständig die Ruine erkundet. Neben dem romantischen Inhalt des Bildes ist das Aquarell auch eine historische Momentaufnahme, wie St. Clemens in Visby um 1900 aussah.
Über den Künstler
Otto Günther-Naumburg, der seit 1861 in Berlin lebte, studierte von 1873 bis 1877 an der Berliner Akademie der Künste, zunächst bei Albert Hertel und dann bei dessen Nachfolger Christian Wilberg. Ab 1877 stellte er auf der Akademieausstellung, ab 1891 im Münchner Glaspalast und ab 1893 auf der Großen Berliner Kunstausstellung aus. Studienreisen führten ihn nach Süddeutschland, Tirol, in die Schweiz, nach Italien und Schweden.
Otto Günther-Naumburg entwickelte eine besondere Meisterschaft in der Aquarellmalerei, die er ab 1892 als Professor an der Technischen Hochschule in Berlin lehrte. Er fertigte auch großformatige Gemälde an und führte öffentliche Aufträge aus. Er schmückte das Rathaus von Dillingen, schuf die Stadtansichten "Posen" und "Breslau" für das Preußische Abgeordnetenhaus und entwarf eine Stadtansicht für das Potsdamer Rathaus. Darüber hinaus arbeitete Otto Günther-Naumburg als Illustrator für die Leipziger Illustrierte Zeitung, Daheim und die Gartenlaube, was ihn weithin bekannt und geschätzt machte.
Ausgewählte Bibliographie
Thieme-Becker. Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Band 15, Leipzig 1922, S. 210.
Saur. Allgemeines Künstler-Lexikon, Band 64, München - Leipzig 2009, S. 415.
DEUTSCHE VERSION
Otto Günther-Naumburg (1856-1941), Die Kirchenruine St. Clemens im schwedischen Visby. Aquarell und Tusche, weiß gehöht, auf sandfarbenem Papier, auf Karton montiert, 33 x 24 cm, unten links mit "Günther-Naumburg" signiert und mit "Wisby. St. Clemens" bezeichnet.
- an den Randbereichen Reste einer alten Montage, sonst in gutem Zustand
- Reale Romantik -
zum Kunstwerk
Visby auf Gotland hatte im Mittelalter auf engstem Raum insgesamt 14 Kirchen, von denen heutzutage nur noch der DOM erhalten geblieben ist. Die meisten Gotteshäuser wurden im Zuge der Reformation und des dänischen Thronfolgestreits zwischen Christian II. und Frederik I. im 16. Jahrhundert zerstört, so dass Visby lange einer sakralen Ruinenlandschaft glich.
Mit Otto Günther-Naumburg stehen wir im ehemaligen Chor von St. Clemens und blicken durch den erhaltenen Triumphbogen in das ruinöse Langhaus, mit seiner Vorhalle und den Überresten des Fassadenaufbaus. Auch wenn das Gewölbe fehlt, hat der monumental wirkende Bogen seine statische Kraft bewahrt und gibt nun den Blick in den Himmel frei, wodurch der Sakralbau trotz seines ruinösen Zustandes keineswegs seinen sakralen Charakter verloren hat. Mit der Kunst Caspar David Friedrichs sind Kirchenruinen zu einem besonderen Sehnsuchtsort geworden, der eine intensive sakrale Aura verbreitet. Diese romantische Dimension findet sich auch in der Pforte, die zwar verschlossen ist und dennoch einen Durchblick auf den jenseitigen Sonnenuntergang freigibt. Eine Sphäre, die uns diesseitig allerdings noch nicht zugänglich ist.
Die Brauntonalität des verwendeten Papiers bestimmt die Erscheinung des Bildes. Von diesem Grundton ausgehend, kreiert Günther-Naumburg mit lasierend aufgetragenem Schwarz die Steine des Gemäuers, die er gekonnt durch Weißhöhungen akzentuiert. Mit dem Braun tritt das virtuos gesetzte Grün der Vegetation in einen harmonischen Kontrast, so dass der Blick immer wieder von Neuem die Ruine erkundet. Neben dem romantischen Gehalt des Bildes ist das Aquarell zugleich eine historische Momentaufnahme wie S. Clemens in Visby um 1900 ausgesehen hat.
für Künstler
Ab 1861 in Berlin ansässig, studierte Otto Günther-Naumburg von 1873-1877 an der Berliner Akademie der Künste, zunächst bei Albert Hertel und dann unter dessen Nachfolger Christian Wilberg. Von 1877 an beschickte er die Akademie-Ausstellung, ab 1891 war er im Münchner Glaspalast vertreten und ab 1893 wurden Werke von ihm auf der Großen Berliner Kunstausstellung gezeigt. Studienreisen führten ihn nach Süddeutschland, Tirol, Schweiz, Italien und nach Schweden.
Eine besondere Meisterschaft entwickelte Otto Günther-Naumburg in der Aquarellmalerei, die er ab 1892 als Professor an der Technischen Hochschule Berlin lehrte. Er fertigte aber auch großformatige Gemälde an und kam öffentlichen Aufträgen nach. So stattete er unter anderem den Rathaussaal von Dillingen aus, schuf für das Preußische Abgeordnetenhaus die Städtebilder 'Posen' und 'Breslau' und gestaltete für das Potsdamer Rathaus eine Ansicht der Stadt. Zudem war Otto Günther-Naumburg als Illustrator für die Leipziger illustrierte Zeitung, Daheim und die Gartenlaube tätig, wodurch er weithin bekannt und geschätzt wurde.
Auswahlbibliographie
Thieme-Becker. Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Band 15, Leipzig 1922, S. 210.
Saur. Allgemeines Künstler-Lexikon, Band 64, München - Leipzig 2009, S. 415.
- Schöpfer*in:Otto Günther-Naumburg (1856 - 1941, Deutsch)
- Entstehungsjahr:c. 1900
- Maße:Höhe: 33 cm (13 in)Breite: 24 cm (9,45 in)Tiefe: 1 cm (0,4 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Berlin, DE
- Referenznummer:1stDibs: LU2438212631852
Anbieterinformationen
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Franz Xaver Graessel (1861 Oberasbach/Baden - 1948 Emmering). Im Wald von Durlach. 1881. Bleistiftzeichnung, weiß gehöht, auf grau-grünem Papier. 33 x 41,7 cm. Vom Künstler selbst signiert, datiert und beschriftet: "Franz Graessel. Durlach, 12. April 1881".
Über das Kunstwerk
Die Zeichnung zeigt einen Blick auf den Wald, der, als würde er den visuellen Fokus schärfen, an den Rändern diffus bleibt und es dem Betrachter nicht erlaubt, sich im Bild zu verorten. Die Landschaft wirkt dadurch wie eine Erscheinung, erhält aber gleichzeitig durch die Solidität der massiven Bogenbrücke aus Bruchsteinen eine reale Substanz. Als Hauptmotiv des Gemäldes fungiert die Brücke, die sich wie ein archaisches Relikt in die Natur einfügt, auch als visueller Wegweiser, der die Aufmerksamkeit auf das weiße, erhabene Wasser des Baches und die umgebende Vegetation lenkt. Die dort stattfindende Wahrnehmungsdiffusion lenkt jedoch den Blick zurück auf die Brücke und damit auf das Gesamtbild. Diese Bewegung initiiert einen ständigen Wechsel von Diffusion und Konkretion, der die spezifische Spannung des Bildes ausmacht und die Landschaft zum Leben erweckt. Die Materialisierung und Entmaterialisierung erfolgt jedoch nicht allein durch die Wanderung des Auges durch das Bild, sondern ist gleichzeitig mit der Annäherung und Entfernung des Betrachters zum Bild verbunden, das gerade in der Nahaufnahme seinen Detailreichtum verliert, um sich dann mit zunehmender Entfernung neu zu konfigurieren.
In diesem Werk, das aus Graessels Studienzeit in Karlsruhe stammt, reflektiert der Künstler über die Entstehung der bildnerischen Objektivität. Hier ist die Natur jedoch mehr als nur ein Motiv. Die reale Verbindung zwischen Kultur und Natur wird durch die Wahl des grünen Papiers symbolisch zum Ausdruck gebracht.
Die Zeichnung ist ein eindrucksvolles Zeugnis für Graessels Beherrschung der Sprezzatura, mit der er gekonnt die abstraktesten Striche setzt, die zur Bildmitte hin sichtbar ineinander übergehen. Die Signatur und die genaue Datierung beweisen, dass Graessel diesem Werk mehr als nur den Charakter einer Skizze gegeben hat.
Über den Künstler
Franz Graessel wuchs in einer Umgebung auf, die seine späteren Schlüsselmotive nähren sollte: Sein Elternhaus war eine Mühle. Nach dem Besuch der Karlsruher Kunstakademie von 1878 bis 1884, wo er bei Carl Hoff studierte, setzte Graessel seine Ausbildung an der Münchner Akademie von 1886 bis 1890 als Schüler von Wilhelm von Lindenschmidt fort. Ausgebildet vor allem in der Genre- und Porträtmalerei, stellte er zunächst das Leben der Schwarzwälder Bauern dar. Ab 1894 wandte er sich verstärkt der Tiermalerei zu und konzentrierte sich auf die Darstellung von Enten und Gänsen, was ihm den Beinamen "Enten-Graessel" einbrachte. Graessels Werk weist somit Parallelen zu dem von Alexander Koester...
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