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Genf – Kunst

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Objekt wird versandt von: Genf
Originalfotografie von Cyrille Druart
Von Cyrille Druart
Schwarz-Weiß-Originalfotografie von Cyrille Druart. Signiert und nummeriert Auflage: II/V Abmessungen: 120 x 90 cm Cyrille Druart ist ein französischer Fotograf und Architekt. Ein ...
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2010er Postmoderne Genf – Kunst

(Nach) Robert Delaunay - La Femme et la Tour - Handsignierte Lithographie
Von Robert Delaunay
(nach) Robert Delaunay - La Femme et la Tour - Handsignierte Lithographie Handsigniert und nummeriert von Sonia Delaunay mit einer Widmung an Robert Delaunay Abmessungen: 55 x 33 cm ...
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1960er Geometrische Abstraktion Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

David Lan Bar - Ecole de Paris - Komposition - 1972
Von David Lan Bar
Zusammensetzung 1972 Öl auf Leinwand Unterzeichnet und datiert 73 x 60 cm Das Gemälde ist gerahmt. Dieses schöne Gemälde ist repräsentativ für die Kompositionen von David Lan Bar aus den 1970er Jahren. David Lan-Bar - 1912 - 1987 David Lan Bar war ein bedeutender Maler der zweiten Ecole de Paris...
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1970er Abstrakter Expressionismus Genf – Kunst

Materialien

Öl

Zao Wou-Ki - Sonneten für Shakespeare - Originaldruck
Von Zao Wou-Ki
Zao Wou- Ki Titel: XXIV. Shakespeares Sonette Technik: Radierung und Aquatinta von Zao WOU -KI Abmessungen: 35 x 28 cm Referenz: Agerup Nr. 369 Information : Originaldruck für d...
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Abstrakt Genf – Kunst

Sandy Hunter Petyarre, „ „Men's Dreaming“, Aborigine-Kunstgemälde
Von Sandy Hunter Petyarre
Sandy Hunter Petyarre, Gemälde "Männerträume". 1996. Abmessungen: 125 x 75 cm. Gruppe Anmatyerre - Utopia - Zentrale Wüste. Sandy Hunter Petyarre wurde 1953 geboren. Sie ist ei...
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1990er Genf – Kunst

Ein Teller von Gôut du Bonheur: ein Teller
Von (after) Pablo Picasso
Künstler: Pablo Picasso (nach) Medium: Lithographie, Arches-Papier Portfolio: Le Goût de Bonheur Jahr: 1970 Auflage: Insgesamt 1998 Exemplare (je 666 auf Deutsch, Französisch und Eng...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Der Kampf mit Morhoult - Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Der Kampf mit Morhoult - Original Radierung Abmessungen: 45 x 33 cm Auflage: 125 1970 Mit Bleistift signiert. Auf Arches Pergament Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
Kategorie

1970er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Die Originalfotografie ist von Cyrille Druart signiert
Von Cyrille Druart
Schwarz-Weiß-Originalfotografie von Cyrille Druart. Auflage: I/V Abmessungen: 120 x 90 cm Signiert und nummeriert Cyrille Druart ist ein französischer Fotograf und Architekt. Ein...
Kategorie

2010er Genf – Kunst

Materialien

Fotofilm

Charles Lapicque - Original handsignierte Lithographie - Ecole de Paris
Von Charles Lapicque
Charles Lapicque Original handsignierte Lithographie Abmessungen: 40 x 30 cm Ausgabe: 9/99 Handsigniert und nummeriert
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1960er Abstrakter Expressionismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Gochka Charewicz - Herbarium - Original signierte Lithographie
Von Gochka Charewicz
CHAREWICZ Gochka (XXe) Das Herbarium von Michel Butor Signiert und nummeriert 2/29 Abmessungen: 42 x 32 cm. Toutes marges.
Kategorie

1980er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Marc Chagall – Die Bibel – Ruth Gleaning – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234) Auf der Rückseite: eine weitere schwa...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Joan Miro – spielender Hund – Lithographie in Farben
Von Joan Miró
Joan Miro – spielender Hund – Lithographie in Farben Künstler: Joan Miro Komposition 7 für das Buch "Joan Miro" von Jacques Prevert Herausgeber: Maeght Jahr: 1956 Abmessungen: 23 x 3...
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1950er Abstrakt Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Armodio - Originalkomposition - Signierte Radierung
Von Armodio
ARMODIO (1938) Abstrakte Komposition Original-Radierung Unterzeichnet und begründet c.p.a Abmessungen: 49,5 x 34,5 cm. Armodio wurde 1938 in Piacenza geboren. Seine Ausbildung hän...
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1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Ausstellungsplakat „Ein Gedicht in jedem Buch“
Von Pablo Picasso
Ausstellungsplakat für "Ein Gedicht in jedem Buch" von Paul Eluard, illustriert von seinen Freunden, den Malern und Graveuren, im Maison de la Pensée Française, Paris, 26. Oktober - ...
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1950er Kubismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Die menschliche Komödie - Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso Die menschliche Komödie - Lithographie nach einer Originalzeichnung, wie in der Zeitschrift "Verve" veröffentlicht Gedruc...
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1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Lithographie – Blumen
Von (after) Henri Matisse
nach Henri MATISSE (1869-1954) Lithographie nach einer Zeichnung von 1941 Gedruckte Unterschrift und Datum Buchtafel aus Aragon. Henri Matisse: Dessins, Thèmes et Variations : précédés de "Matisse-en-France". (M. Fabiani: Paris 1943). Vélin-Papier Abmessungen: 32 x 24 cm (12 x 9") Diese Lithographie gehört zu einer seltenen Auflage, die während des Zweiten Weltkriegs (1941 - 1943) von den Fabiani Editions hergestellt wurde. MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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1940er Moderne Genf – Kunst

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Lithografie

Jacques Germain – Ohne Titel – Original signierte Tinte
Von Jacques Germain
Jacques GERMAIN (1915-2001) Unbenannt CIRCA 1970 Tinte auf Papier Gezeichnet J.G Geboren 1915 in Paris, arbeitete 1931 mit Fernand Léger und Amédée Ozenfant an der Académie Moderne...
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1970er Abstrakter Expressionismus Genf – Kunst

Materialien

Tinte

Spiralförmiger Ausschnitt
Von Evelyne Ballestra
Ihre Arbeit mit Zeichen, Symbolen und esoterischer Spiritualität spiegelt ihre Leidenschaft für die uralte Vergangenheit wider und stellt eine symbolische Rückkehr zu dem Boden dar, ...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Expressionismus Genf – Kunst

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Leinwand, Öl

Tho Tobiasse - Eine Schleppe - Originallithographie
Von Théo Tobiasse
Théo Tobiasse Titel: C'est un train portant un parfum d'odalisque Signiert und nummeriert Abmessungen: 57 x 76 cm Informationen: Auflage von 175 Zustand: Ausgezeichnet
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1980er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Max Ernst – Der Soldat – Originallithographie
Von Max Ernst
Max Ernst (1891-1976) Georges Ribemont-Dessaignes, La Ballade du Soldat, Pierre Chave, Vence, 1972 Farblithografien auf Arches-Papier 1972 Auflage : 199 Abmessungen: 40 x 30 cm Ref...
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1970er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Marc Chagall – Die Bibel – Hagar in der Wüste – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234) Auf der Rückseite: eine weitere schwa...
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1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Jansem - Original-Radierung
Von Jean Jansem
Jean Jansem - Original-Radierung Titel: Einsamkeit Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage von 175 Papier: Vélin de Rives 1974 Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
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1970er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Salvador Dali – Corrida – Vintage-Poster mit Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali – Corrida – Vintage-Poster mit Radierung Radierung hinter einer Speisekarte im Restautant Duran zu Ehren von Salvador Dali und seiner Frau Gala Dali in Figueres, Spanie...
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1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Jean Arp - Original-Lithographie
Von Jean Arp
Jean Arp - Original-Lithographie 1962 Abmessungen: 32 x 24 cm Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
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1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

(nach) Alberto Magnelli - Komposition - Pochoir
Von Alberto Magnelli
(nach) Alberto Magnelli Ohne Titel (Kubistische Komposition) nach der Collage Pochoir auf Papier Bedingungen: ausgezeichnet 32 x 24 cm 1956 Gedruckt von Daniel Jacomet für XXe Siecle...
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1950er Geometrische Abstraktion Genf – Kunst

Materialien

Schablone

Paul Guimard - New Yorker Hafen - Original Lithographie
Von Paul Guimard
Paul Guimard - Der Hafen von New York - Original-Lithographie 1964 Abmessungen: 30 x 20 cm Auflage von 200 (eines der 200 Exemplare auf Vélin de Rives) Mourlot Press, 1964
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

André Derain - Ovid's Heroides - Original-Radierung
Von André Derain
André Derain - Ovids Heroides Original-Radierung Auflage von 134 Abmessungen: 32 x 25 cm Ovide [Marcel Prevost], Héroïdes, Paris, Société des Cent-une, 1938 Unsigniert und nicht num...
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1930er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Radierung

„Porträt“ von Maurice Mourlot – Originallithographie
Von Maurice Mourlot
Maurice Mourlot - Porträt - Original Lithographie 1956 In der Platte signiert Abmessungen: 22 x 16 cm Herausgeber: Sauret. Frontispiz von Kim
Kategorie

1950er Abstrakter Expressionismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – Die Krone – Original-Radierung auf Seide
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Krone - aus "Les Amours de Cassandre" Original-Radierung Aus der Suite auf Seide für die Ausgaben 9 bis 34 Abmessungen: 38,5 x 28,5 cm 1968 Referenzen: Michler & ...
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1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Taureau et Toreador, Picasso, Stier, Corrida, Design, Kacheln, Keramik, 1950er Jahre
Von Pablo Picasso
Taureau et Toreador, Picasso, Stier, Corrida, Design, Kacheln, Keramik, 1950er Jahre Taureau und Toreador Einzigartige Arbeit 11.2.1957 Bemalte und teilweise glasierte keramische, s...
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1950er Nachkriegszeit Genf – Kunst

Materialien

Keramik

Dufza - Paris - Montmartre - Original handsignierte Radierung
Dufza - Paris - Montmartre - Original Handsignierte Radierung Um 1940 Handsigniert mit Bleistift Abmessungen: 20 x 25 cm
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1940er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Eduardo Arroyo – Französischer Freiheit – Originallithographie
Von Eduardo Arroyo
Eduardo Arroyo - Französische Freiheit - Original Lithographie 1984 Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 495 Abmessungen: 37,3 x 58 cm Editionen: Trinckvel
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1980er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Leonor Fini - Rote Katzen - Original-Radierung
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur Frau Helvetius' Katzen Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF). Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 100 Unterlage: Bogenförmiges Papier. Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm Editionen: Moret, Paris. Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokative Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden. Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf. Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris. Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy, der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme hingerissen war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Ausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten traf, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen. 1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1980er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Jean Cocteau – Unsterbliches Ziegen – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Unsterbliche Ziege In der Platte signiert Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 200 1958 Jean Cocteau Der Schriftsteller, Künstler und Film...
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1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Marc Chagall - Grüner Fluss - Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall Original-Lithographie Doppelseite aus dem 1974 erschienenen Buch "Chagall" von André Pieyre de Mandiargues. Unsigniert, Auflage von ca. 10.000 Stück Veröffentlicht von M...
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1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Bernard Buffet - Hommage an Dufy - Lithographie
Von Bernard Buffet
(nach) Bernard Buffet Lithographie nach einem Aquarell, veröffentlicht in dem Buch "Lettre à mon peintre Raoul Dufy". Paris, Librairie Académique Perrin, 1965. Gedruckte Unterschrift...
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1940er Fauvismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Max Ernst – Der Soldat – Originallithographie
Von Max Ernst
Max Ernst (1891-1976) Georges Ribemont-Dessaignes, La Ballade du Soldat, Pierre Chave, Vence, 1972 Farblithografien auf Arches-Papier 1972 Abmessungen: 40 x 30 cm Referenz: Spies &...
Kategorie

1970er Moderne Genf – Kunst

Die menschliche Komödie - Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
Eine Steinlithographie auf Vélin de Rives Papier nach einer Zeichnung des spanischen Künstlers Pablo Picasso (1881-1973) mit dem Titel "La Comedie Humaine", 1954, unsigniert wie ausg...
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1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Henri Matisse (Nach) – Lithographie – Pumpkin und Blumen
Von (after) Henri Matisse
nach Henri MATISSE (1869-1954) Lithographie nach einer Zeichnung von 1941 Gedruckte Unterschrift und Datum Buchtafel aus Aragon. Henri Matisse: Dessins, Thèmes et Variations : pré...
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1940er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau - Stierporträt - Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean C...
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1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

César - Zentaur - Picassos Hommage - Original signierte Radierung
Von César Baldaccini
César Baldaccini Original-Radierung Abmessungen: 56.5 x 40 cm Signiert und nummeriert Auflage von 99 Es handelt sich um die einzige Originalradierung, die César je angefertigt hat. ...
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1980er Realismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Komposition - Original Lithographie von Maurice Estève
Von Maurice Estève
Maurice Estève - Komposition - Original Lithographie 1964 Abmessungen: 30 x 20 cm Auflage von 200 (eines der 200 Exemplare auf Vélin de Rives) Mourlot Press, 1964
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau – Surrealistischer Torrero – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Aus der...
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1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Dufza - Paris - Champs Elyses - Original handsignierte Radierung
Dufza - Paris - Champs Elysées - Original Handsignierte Radierung Um 1940 Handsigniert mit Bleistift Abmessungen: 20 x 25 cm Unnummeriert wie ausgegeben
Kategorie

1940er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Radierung

M.Chat – ohne Titel – Street Art, signiertes Gemälde
Von M. Chat
M. CHAT Unbenannt Gemälde auf Leinwand montiert Unterzeichnet Abmessungen: 120 x 120 cm einschließlich Rahmen Gerahmtes Gemälde Avec Zertifikat Der diskrete und unauffällige Monsieu...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Streetart Genf – Kunst

Materialien

Leinwand

Alexander Calder – Original Lithographie „Behind the Mirror“
Von Alexander Calder
Alexander Calder - Original Lithographie - Hinter dem Spiegel Original-Lithografien aus dem Jahr 1976 Abmessungen: 38 x 56 cm Quelle: Derrière le miroir (DLM), Nr. 221, 1976 Alexan...
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1970er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Tondo - Reproduktionslithographie
Von (after) Fritz Glarner
Fritz Glarner - Abstrakte Komposition - Reproduktionslithographie 1964 Abmessungen: 30 x 20 cm Auflage von 200 (eines der 200 Exemplare auf Vélin de Rives) Mourlot Press, 1964 Der i...
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1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Marc Chagall – Die Bibel – Rahab und die Früchte von Jericho – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234) Auf der Rückseite: eine weitere schwa...
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1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau – Christus – Original handsignierte und handkolorierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Christus - Original handsignierte und handkolorierte Lithographie In der Platte signiert Handsigniert und datiert in Farbstift. Handkoloriert mit Bleistift. Abmessunge...
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1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Simili Kandinsky (nach) – Kleine Welt – Lithographie
Von Wassily Kandinsky
Wassily Kandinsky (nach) - Kleine Welt - Lithographie Bedingungen: ausgezeichnet 32 x 24 cm 1952 Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle, San Lazzaro Unsigniert und nicht nummeriert wie ...
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1950er Geometrische Abstraktion Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Paul Jouve (nach) – Antilope – Kupferstich
Von Paul Jouve
Paul Jouve (nach) - Antilope - Kupferstich 19 x 14 cm Editions Rombaldi, Paris, 1950. Kopie auf Velin Crème de Rives Kupferstich mit Pochoir gehöht.
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1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Gravur

Valentin Valentine Hugo - Surrealistische Frau - Original-Radierung
Von Valentine Hugo
Valentine Hugo - Surrealistische Frau - Original-Radierung Paris, Le Gerbier, 1946 Auflage von 340 Französischer Maler und Illustrator. Geboren 1897 in Boulogne-sur-Mer. Starb 1968 ...
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1940er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Radierung

(nach) Sonia Delaunay – Komposition – Pochoir
Von Sonia Delaunay
(nach) Sonia Delaunay – Komposition – Pochoir 1956 Abmessungen: 32 x 25 cm Revue XXe Siècle Cahiers d'art, veröffentlicht unter der Leitung von G. di San Lazzaro. Unsigniert und nic...
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1950er Geometrische Abstraktion Genf – Kunst

Materialien

Schablone

Jacques Villon – Originallithographie
Von Jacques Villon
Jacques Villon – Originallithographie Lithographie, 1964 Abmessungen: 32 x 24 cm Revue Art de France Pierre Soulages oder der "Maler des Schwarz", wie er oft genannt wird, ist zu R...
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1960er Geometrische Abstraktion Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau - He ist er! He, er ist es! Toro - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: He! He! Toro 1961 Abmessungen: 38 x 28 cm Lithographie für die Mappe "Gitans et Corridas", herausgegeben von der Société de Diffusion Ar...
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1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau - Drei Personen oder ein - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Drei Personen oder eine In der Platte signiert Abmessungen: 32 x 25,5 cm Auflage: 200 1959 Verlag: Bibliophiles Du Palais Unnummeriert w...
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1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Nach Henri Laurens - Kubismus - Pochoir
Von Georges Braque
nach Henri Laurens - Kubismus - Pochoir Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift XXe Siecle 1956 Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Unsigniert und nicht...
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1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Schablone

Salvador Dali – Zeus – Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Zeus - aus "Mythologie" Original-Radierung Abmessungen: 76 x 46 cm 1965 Herausgeber: Phika Pierre Argillet Auflage: 12/150 Handsigniert und nummeriert Referenzen: Mic...
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Enki Bilal – Athena – Originallithographie
Von Enki Bilal
Enki Bilal - Athena - Original Lithographie Herausgeber: Amis du Livre Auflage: 240 2012 Abmessungen: 42 x 30 cm. Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgegeben
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Genf – Kunst

Materialien

Lithografie, Pigment

Alexander Calder – Original Lithographie „Behind the Mirror“
Von Alexander Calder
Alexander Calder - Original-Lithographie - Hinter dem Spiegel 1 Original-Lithographie aus dem Jahr 1976 Gerahmt Abmessungen: 38 x 56 cm Quelle: Derrière le miroir (DLM), Nr. 221, 19...
Kategorie

1970er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

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