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Genf – Kunst

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Objekt wird versandt von: Genf
Der Eingang Jesu nach Jerusalem
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er seit seiner Kindheit pflegt. Sei...
Kategorie

1990er Art déco Genf – Kunst

Materialien

Öl

Geneva-Landschaft von Harry Urban - Öl auf Holz 33x39 cm
Von Harry Urban
Öl auf Holz, verkauft mit Rahmen. In perfektem Zustand, Der Rahmen misst 40x48 cm Urban Harry (1874-1969) Seine Werke wurden bereits 26 Mal öffentlich versteigert, hauptsächlich ...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Impressionismus Genf – Kunst

Materialien

Öl

Joan Miro – Abstrakte Lithographie
Von Joan Miró
Joan Miro Miro Abstrakte Lithographie Künstler: Joan Miro Platte III aus "Miro Lithographien I" Medium: Lithographie auf Rives Vellum Jahr: 1972 Bildgröße: 10" x 13" Blattgröße: 10" ...
Kategorie

1970er Abstrakt Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

„Landschaft“ von Claude Sauthier - Öl auf Holz - 30x41 cm
Claude Sauthier wurde 1929 in Genf, Schweiz, geboren und verstarb 2016 in derselben Stadt. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Genf und arbeitete zunächst als Grafiker. Er lebte v...
Kategorie

1970er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Karton, Öl

Belebtes Meer von Ellis Holy-Björset - Aquarell
Arbeit auf Papier Originaler silberner Holzrahmen mit Glasfenster 52 x 66,5 x 1,5 cm
Kategorie

1940er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Wasserfarbe

Sammlung "Présence" - N°13 von Gilbert Pauli - Acryl auf Jute - 100x70 cm
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er seit seiner Kindheit pflegt. Sei...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Genf – Kunst

Materialien

Jute, Acryl

„Eve und der Apfel“ von Vivaldo Martini – Öl auf Leinwand 65x50 cm
Von Vivaldo Martini
Sein Vorname klingt wie ein Konzert. Lebendig, sein Name erinnert an einen Aperitif oder einen Radfahrer. Die Addition der beiden erinnert an den italienischen Stil. Unbezwingbar und...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Symbolismus Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Winter von Vivaldo Martini – Öl auf Leinwand 73x100 cm
Von Vivaldo Martini
Sein Vorname klingt wie ein Konzert. Lebendig, sein Name erinnert an einen Aperitif oder einen Radfahrer. Die Addition der beiden erinnert an den italienischen Stil. Unbezwingbar und...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Barock Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Amboise Hotel, Happy
Von Eliane Diverly
Arbeit auf Papier Dieses fesselnde Werk zeigt eine Innenraumszene, die reich an Details und Texturen ist. Im Zentrum der Komposition steht eine in fließende Stoffe gehüllte Figur vor...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Expressionismus Genf – Kunst

Materialien

Wasserfarbe

„Geneva Countryside“ von J-P George - Öl auf Karton 16x31 cm
Öl auf Karton verkauft mit Rahmen Gesamtgröße mit Rahmen 24x39 cm Jean-Philippe GEORGE-JULLIARD ist ein Künstler, der 1818 in der Schweiz geboren wurde und 1888 starb. Seine Werke w...
Kategorie

Mittleres 19. Jahrhundert Realismus Genf – Kunst

Materialien

Öl

Animate biblische Szene
Arbeiten auf Leinwand Arbeit neu ausgerichtet Rahmen aus Gips und vergoldetem Holz 86 x 105 x 7 cm
Kategorie

Spätes 18. Jahrhundert Alte Meister Genf – Kunst

Materialien

Öl

Salvador Dali - Kirschen - Original Handsignierte Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Kirschen - Original Handsignierte Lithographie Abmessungen: S. 57 x 37 cm Blatt: 75 x 56 cm Handsigniert Ausgabe: EG.d (Mitarbeiterausgabe "d") Ausgezeichneter Cond...
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Pferd Nita
Arbeiten auf Leinwand Maße mit Rahmen: 85 x 70 x 4 cm Dieses fesselnde Gemälde zeigt eine akribische Profilstudie eines Pferdes, die dessen Adel und Stärke hervorhebt. Die Farbpalett...
Kategorie

1940er Realismus Genf – Kunst

Materialien

Öl

Imaginary City von Vivaldo Martini – Öl auf Leinwand 70x50 cm
Von Vivaldo Martini
Sein Vorname klingt wie ein Konzert. Lebendig, sein Name erinnert an einen Aperitif oder einen Radfahrer. Die Addition der beiden erinnert an den italienischen Stil. Unbezwingbar und...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Nachkriegszeit Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Cobra, Unbekannt, 20. Jahrhundert, Bronze, Tier, Schlange, Design, Art déco, Guss
Cobra, Unbekannt, 20. Jahrhundert, Bronze, Tier, Schlange, Design, Art déco, Guss
Kategorie

20. Jahrhundert Art déco Genf – Kunst

Materialien

Bronze

Tänzerin n°3 von John Torcapel - Gouache auf Papier 41x37 cm
Arbeiten auf Papier, die mit einem Rahmen verkauft werden
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Öl, Gouache

Blumen in einem Krug von Fernand Blondin - Öl auf Leinwand - 52x60 cm
Fernand Blondin (1887-1967) war ein Schweizer Maler und Lehrer, der für seine Darstellungen des idyllischen Landlebens, von Innenräumen, weiblichen Akten, Porträts, Stillleben, relig...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Fluss-Fischboot von Frits Johan Goosen - Öl auf Leinwand 30x40 cm
Von Frits Johan Goosen
Öl auf Leinwand verkauft mit Rahmen Gesamtgröße mit Rahmen 55x44 cm Frits Johan GOOSEN ist ein 1943 in den Niederlanden geborener Künstler. Seine Werke wurden bereits 118 Mal öffen...
Kategorie

Spätes 20. Jahrhundert Impressionismus Genf – Kunst

Materialien

Öl

View of Saint Saphorin von Gaston R. Peitrequin - Öl auf Leinwand - 46x61 cm
Gaston Robert Peitrequin (1915-1990) war ein Schweizer Künstler, der vor allem für seine Landschafts- und Alpenbilder bekannt ist. Der in der Schweiz geborene Künstler ließ sich von ...
Kategorie

Spätes 20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Öl, Leinwand

Abstrakte Komposition N°8 von Vivaldo Martini - Öl auf Leinwand 64x80 cm
Von Vivaldo Martini
Sein Vorname klingt wie ein Konzert. Lebendig, sein Name erinnert an einen Aperitif oder einen Radfahrer. Die Addition der beiden erinnert an den italienischen Stil. Unbezwingbar und...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Abstrakte Komposition von Julien Dinou - Kohle auf Papier A4 Größe
Von Julien Dinou
Arbeit auf Papier Schwarzer Kunststoffrahmen mit Glasscheibe 31,5 x 41 x 2 cm
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Abstrakt Genf – Kunst

Materialien

Holzkohle

Plainpalais-Markt von Joseph Meneses - Öl auf Leinwand 60x80 cm
Kunstwerk wird mit Rahmen verkauft (77x97 cm) "Plainpalais Market" fängt die lebendige Atmosphäre des berühmten Genfer Marktplatzes ein. Dieses Werk ist ein Beispiel für die Fähigke...
Kategorie

1950er Impressionismus Genf – Kunst

Materialien

Öl

Villajoyosa, Spanien #2 von Alexandre de Spengler – Öl auf Leinwand 46x55 cm
Von Alexandre De Spengler
Alexandre de Spengler (1893-1973) war ein Schweizer Maler und Graveur, der in Genf und Paris tätig war. Er ist bekannt für seine Land- und Seestücke sowie für seine Figuren- und Genr...
Kategorie

1950er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Salvador Dali – Die geflügelte Demone – Original-Stickerei, signiert
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Der geflügelte Dämon - Original Stempel-Signierte Radierung Von Dali signierter Stempel Auflage von 294 Exemplaren. Papier : Arches Vellum. Abmessungen: 16x12". Ka...
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Pastorale Szene
Arbeiten auf Leinwand
Kategorie

Mittleres 18. Jahrhundert Italienische Schule Genf – Kunst

Materialien

Öl

Pastorale Szene
Pastorale Szene
2.000 €
Das Modell
Arbeiten auf Leinwand Geformter Rahmen aus Gips und vergoldetem Holz 72 x 56 x 6 cm
Kategorie

1950er Genf – Kunst

Materialien

Öl

Landschaft 127 von Jean Krille - Öl auf Masonit 65x92 cm
Von Jean Krille
Die Gemälde von Jean Krillé sind bekannt für ihre ausdrucksstarke Farbgebung und ihre dynamischen, abstrakten Formen, die in seinen Naturdarstellungen Realismus und Abstraktion mitei...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Neue Wilde Genf – Kunst

Materialien

Masonit, Öl

Friedensflaggen n30
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und der Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er schon in seiner Kindheit ent...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Abstrakt Genf – Kunst

Materialien

Öl

Auf dem Lötschpass (1919) von Albert Nyfeler - Aquarell auf Papier 26x36 cm
Aquarell auf Kunstdruckpapier gerahmt und signiert Gesamtgröße mit Rahmen: 52x40 cm Albert Nyfeler (26. September 1883 in Lünisberg, † 14. Juni 1969 in Burgdorf BE) war ein Schwe...
Kategorie

1910er Akademisch Genf – Kunst

Materialien

Wasserfarbe

(nach) Nicolas de Staël - Abstrakte Komposition - Pochoir
Von Nicolas de Staël
(nach) Nicolas de Staël - Abstrakte Komposition - Pochoir Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift XXe Siecle 1959 Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. ...
Kategorie

1950er Abstrakter Expressionismus Genf – Kunst

Materialien

Schablone

Harlekin und Ballerina von Vivaldo Martini - Öl auf Leinwand 55x41 cm
Von Vivaldo Martini
Sein Vorname klingt wie ein Konzert. Lebendig, sein Name erinnert an einen Aperitif oder einen Radfahrer. Die Addition der beiden erinnert an den italienischen Stil. Unbezwingbar und...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Barock Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Porträt von Fernand Blondin - Öl auf Leinwand - 50x61 cm
Fernand Blondin (1887-1967) war ein Schweizer Maler und Lehrer, der für seine Darstellungen des idyllischen Landlebens, von Innenräumen, weiblichen Akten, Porträts, Stillleben, relig...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

The Red Plateau von Ernest Voegeli - Öl auf Leinwand 50x61 cm
Von Ernest Voegeli
Ernest Voegeli ist ein Künstler, der seinen Weg durch eine Kombination aus solider Technik und einem klaren, aufschlussreichen Ansatz für Farbe, Form und Komposition gefunden hat. Se...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Postmoderne Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Pablo Picasso, Einzigartige Keramik, 1950er Jahre, Steingut, Design, Kachel
Von Pablo Picasso
Tête Solaire, Pablo Picasso, Unikat Keramik, 1950er Jahre, Steingut, Design, fliese Tête-Solaire II Einzigartige Arbeit 27.01.1956 Große weiße Steingutfliese, grüne Streifen auf wei...
Kategorie

1950er Nachkriegszeit Genf – Kunst

Materialien

Keramik, Tonware

Italienische Landschaft
Unterzeichnet Arbeiten auf Karton Rahmen aus Gips und vergoldetem Holz 25.5 x 31.5 x 4.5 cm
Kategorie

Spätes 19. Jahrhundert Italienische Schule Genf – Kunst

Materialien

Öl

Faune aux marottes, Picasso, 1950er Jahre, Steingut, Einzigartige Arbeit, 1950er Jahre, Design
Von Pablo Picasso
Faune aux marottes, Picasso, 1950er Jahre, Steingut, Einzigartige Arbeit, 1950er Jahre, Design Faune aux marottes Einzigartige Arbeit 1.12.1956 Steingut, Dekoration mit Engoben und ...
Kategorie

1950er Nachkriegszeit Genf – Kunst

Materialien

Tonware

The farm von J. Mossaz – Öl auf Leinwand 55x43 cm
J. Mossaz ist ein Genfer Künstler des 20. Jahrhunderts. Arbeit auf Leinwand verkauft mit Rahmen Gesamtgröße mit Rahmen 49x62 cm
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Genf – Kunst

Materialien

Öl

Das Castel in Edinburgh
Arbeit auf Papier
Kategorie

1950er Genf – Kunst

Materialien

Buntstift, Grafit

Clown und Ballerina von Vivaldo Martini - Öl auf Leinwand 50x61 cm
Von Vivaldo Martini
Sein Vorname klingt wie ein Konzert. Lebendig, sein Name erinnert an einen Aperitif oder einen Radfahrer. Die Addition der beiden erinnert an den italienischen Stil. Unbezwingbar und...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Barock Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Vase à deux anses (A.R. 213), Pablo Picasso, Design, Keramik, Madoura
Von Pablo Picasso
PABLO PICASSO Vase à deux anses (A.R. 213), 1953 Ed. 400 Stück Weißes Steingut, Engobe-Dekor, mit einem Messer unter partieller Pinselglasur eingraviert H. 39 cm I H. 15 3/8 in Auf d...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Genf – Kunst

Materialien

Keramik, Tonware

Stilleben mit Teekanne von René Aumbach - Öl auf Leinwand 53x66 cm
Öl auf Leinwand ohne Rahmen. Es trägt die Unterschrift "René Aumbach" und das Datum 1922.
Kategorie

1920er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Öl

Fluss und verschneite Berge von G. E. Haberjahn - Aquarell auf Papier 16x21 cm
Gabriel Eduard HABERJAHN war ein Künstler, der 1890 in der Schweiz geboren wurde und 1956 starb. Seine Werke wurden 85 Mal öffentlich versteigert, meist in der Kategorie Malerei. Die...
Kategorie

1930er Akademisch Genf – Kunst

Materialien

Wasserfarbe

Villa von Gustave François Barraud - Öl auf Leinwand 41x52 cm
Von Gustave Francois (Barraud)
Öl auf Leinwand verkauft mit Rahmen Gesamtgröße mit Rahmen 52x62 cm Gustave François BARRAUD ist ein Künstler, der 1883 in der Schweiz geboren wurde und 1964 starb. Seine Werke wurd...
Kategorie

1910er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Öl

Kaskade
Kunstwerk auf Leinwand Goldener Holzrahmen 52.5 x 40,5 x 3,3 cm
Kategorie

1870er Genf – Kunst

Materialien

Öl

Point of Aradon, Bretagne
Arbeiten auf Leinwand Beigefarbener Holzrahmen und goldene Bordüren 49 x 56,6 x 4 cm
Kategorie

1950er Genf – Kunst

Materialien

Öl

Landschaft 143 von Jean Krille - Öl auf Masonit 100x100 cm
Von Jean Krille
Die Gemälde von Jean Krillé sind bekannt für ihre ausdrucksstarke Farbgebung und ihre dynamischen, abstrakten Formen, die in seinen Naturdarstellungen Realismus und Abstraktion mitei...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Neue Wilde Genf – Kunst

Materialien

Masonit, Öl

Salvador Dali – Frauen – Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Frauen - Original-Radierung Stempel Signiert Abmessungen: 38,5 x 28,5 cm 1969 Referenzen : Feld 69-1 / Michler & Lopsinger 305
Kategorie

1960er Surrealismus Genf – Kunst

Materialien

Radierung

Frauenporträt von Ilse Voigt – Öl auf Leinwand 96x76 cm
Von Ilse Voigt
Öl auf Leinwand mit Holzrahmen. Gesamtgröße mit Rahmen: 88x109 cm Ilse VOIGT ist eine 1905 geborene und 1997 verstorbene Künstlerin. Seine Werke wurden 24 Mal öffentlich versteigert...
Kategorie

1940er Akademisch Genf – Kunst

Materialien

Öl

Kreolische Tänzerin
Von (after) Henri Matisse
Henri Matisse nach dem Akrobaten Auflage von 200 Stück mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt 80 x 60 cm Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

Akt mit gelbem Medaillon von William GOLIASCH – Öl auf Leinwand 46x81 cm
Von William Goliasch
Arbeiten auf Leinwand Vergoldeter Holzrahmen 85 x 50 x 2 cm
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Expressionismus Genf – Kunst

Materialien

Öl

Abstrakte Komposition N°1 von Vivaldo Martini - Öl auf Leinwand 70x50 cm
Von Vivaldo Martini
Sein Vorname klingt wie ein Konzert. Lebendig, sein Name erinnert an einen Aperitif oder einen Radfahrer. Die Addition der beiden erinnert an den italienischen Stil. Unbezwingbar und...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Barock Genf – Kunst

Materialien

Öl, Leinwand

Jean Cocteau - Strength - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Aus der...
Kategorie

1960er Moderne Genf – Kunst

Materialien

Lithografie

„Anemones in einer Glasvase“ von Alexandre Rochat – Gouache
Von Alexandre Rochat
Arbeit auf Papier Vergoldeter Holzrahmen mit Glasscheibe 79 x 60 x 3 cm
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Genf – Kunst

Materialien

Gouache

Mill in the dunes von Maurice Barraud - Öl auf Leinwand 38x47 cm
Öl auf Leinwand verkauft mit Rahmen Gesamtgröße mit Rahmen 65x57 cm Maurice BARRAUD ist ein Künstler, der 1889 in der Schweiz geboren wurde und 1954 starb. Seine Werke wurden 2,046 M...
Kategorie

1910er Impressionismus Genf – Kunst

Materialien

Öl

Kathedrale
Arbeiten auf Holz
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Abstrakt Genf – Kunst

Materialien

Öl

Blumen in einem schwarzen Krug von Louis Henri Salzmann – Öl auf Leinwand – 54x65 cm
Von Louis Henri Salzmann
Louis Henri Salzmann war ein Schweizer Maler, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts tätig war. Der 1887 geborene und 1955 verstorbene Salzmann ist bekannt für seine Landschaf...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Genf – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Stilleben mit
Arbeiten auf Leinwand Holzrahmen mit goldenen Rändern 47.x 75 x 3 cm
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Italienische Schule Genf – Kunst

Materialien

Öl

Sammlung "Présence" - N°11 von Gilbert Pauli - Acryl auf Jute - 100x70 cm
Von Gilbert Pauli
Gilbert Pauli wurde 1944 im Kanton Freiburg geboren und lebt heute in Genf, wo er sich der Malerei und Bildhauerei widmet, einer Leidenschaft, die er seit seiner Kindheit pflegt. Sei...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Abstrakt Genf – Kunst

Materialien

Jute, Acryl

Fette Kanone
Von Vincent Du Bois
Ich stamme aus einer Familie mit einer langen künstlerischen Tradition. Vincent Du Bois schaffte es, sowohl den klassischen Hintergrund als auch die zeitgenössische Vision zu synthetisieren. Von Albert...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Genf – Kunst

Materialien

Marmor

Landschaft 137 von Jean Krille - Öl auf Masonit 40,5x61 cm
Von Jean Krille
Die Gemälde von Jean Krillé sind bekannt für ihre ausdrucksstarke Farbgebung und ihre dynamischen, abstrakten Formen, die in seinen Naturdarstellungen Realismus und Abstraktion mitei...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Genf – Kunst

Materialien

Masonit, Öl

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