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Japanische gosho'ningyô 御所人形 (Palastpuppe) aus der Edo-Zeit mit einem molligen, sitzenden Kind

Angaben zum Objekt

Eine bezaubernde gosho'ningyô (Palastpuppe) eines molligen, sitzenden Kindes mit strahlend weißer Haut und einem kleinen, zarten, eleganten Gesicht, das an einen jungen Adligen erinnert. Die Puppe hebt spielerisch ihre linke Hand, um eine goldene Kugel zu zeigen, und deutet freudig auf sie. Er trägt ein weiches braunes Seidenlätzchen mit einem goldenen Brokatmuster. Das Haar des Kindes ist zu einem natürlichen Bob gestylt. Die weiche, weiße Hauttextur der Puppe wird durch das Auftragen mehrerer Schichten von Gofun, einem feinen Pulver aus der Itabo-Auster (Ostrea denselamellosa), erreicht. Das Spielzeug in seiner Hand ist nicht abnehmbar. Gosho Ningyô: Diese pausbäckigen, weißhäutigen Babypuppen, die auch als "Hofpuppen" bekannt sind, wurden jahrhundertelang an Aristokraten verschenkt. Sie sollen Glück, Wohlstand und Freude bringen. Gosho Ningyo würde als Teil der Kunstsammlung eines Familienmitglieds an die nächste Generation weitergegeben werden. Beim Versand fügen wir ein Echtheitszertifikat bei. Preis inklusive versichertem Versand.
  • Maße:
    Höhe: 20 cm (7,88 in)Breite: 18 cm (7,09 in)Tiefe: 16 cm (6,3 in)
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts (späte Edo-Zeit)
  • Zustand:
    Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. In Anbetracht des Alters, das über 200 Jahre alt ist, ist die Puppe in einem sehr guten Zustand mit altersgemäßen Gebrauchsspuren, wie altersbedingten Rissen im Gofun. Bitte sehen Sie sich die Fotos genau an, um den Zustand zu erkennen.
  • Anbieterstandort:
    Amsterdam, NL
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: C21701stDibs: LU7165239042542
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    Wichtiger, einzigartiger Satz von zwei Rüstungen (yoroi), komplett mit zwei hohen, sechspaneeligen Schirmen, die zusammengehören, wie die verwendeten Familienwappen (mon) zeigen. Es werden zwei Wappen verwendet, die beide der Familie Nakagawa von Schloss Oka in der Präfektur Ôita am Kyûshû gehören. Sie sind: - das Nakagawa-kurusu, ein Kreis, der ein keltisches Kreuz in einem Ring darstellt. Das Kreuz war ursprünglich ein christliches Symbol, aber nach dem Verbot des Christentums in Japan konnte die Verwendung eines versteckten Kreuzes in Familienwappen fortgesetzt werden. - die Nakagawa-kashiwa, zwei zueinander gedrehte Blätter der japanischen Kaisereiche (dakikashiwa mon). Das Bemerkenswerte an diesem Ensemble ist das Vorhandensein von passenden Wappen sowohl auf den Yoroi als auch auf den dazugehörigen Faltschirmen. Die Kurusu- und Kashiwa-Wappen, die die Yoroi zieren, sind elegant auf den Schirmen wiedergegeben, was ein überzeugender Beweis dafür ist, dass diese Stücke ein harmonisches und einheitliches Set bilden. Dieser außergewöhnliche Zusammenhalt zwischen den Rüstungen und den Bildschirmen steigert ihren künstlerischen und historischen Wert noch weiter. Nachdem der Kriegsherr Toyotomi Hideyoshi (1537-1598) in die Schlacht zwischen dem Fürsten der Provinz Bungo, Ôtomo Yoshi-mune (1558-1605), und dem Shimazu der Provinz Hyûga eingegriffen hatte, teilte er die Provinz Bungo in mehrere kleine Lehen auf und versetzte 1594 Nakagawa Hideshige (1570-1612) von Schloss Miki im Harima-Lehen zur Burg Oka in Kyûshû. Die Familie Nakagawa blieb bis zur Aufhebung der militärischen Nutzung von Schlössern im Jahr 1873 im Besitz von Schloss Oka. Im Jahr 1884 erhielt die Familie Nakagawa den Grafentitel (ein Titel, der bis zur Abschaffung des Adels im Jahr 1947 verwendet wurde). Nach dem Abzug der Nakagawas verfielen die Burg und das Gebäude bald und sind heute als Ruinen der Burg Oka bekannt. Die Burg befindet sich im Dorf Taketa, das zur Townes Taketa in der Provinz Ôita am Kyûshû gehört. > Set aus zwei hohen Byôbu (Faltschirmen), bemalt mit großem roten Jinmaku (Lagerumfassungsvorhang) auf Blattgoldgrund. Auf den Vorhängen sind die beiden Wappen der Familie Nakagawa zu sehen: Auf dem einen sind zwei Nakagawa-kurusu-Wappen neben einem Nakagawa-kashi-Wappen in der Mitte abgebildet, auf dem anderen sind die Symbole umgekehrt. Abmessungen: Gesamtbreite: 377,6 cm (2 x 64,4 cm, 4 x 62,2 cm); Höhe: 184,5 cm (72,63 cm). Zeitraum: Japan - Späte Edo-Periode (erste Hälfte des 19. Jahrhunderts), vielleicht auch älter. > Yoroi mit Nakagawa-kashiwa-Wappen: Eine schwarz lackierte japanische Rüstung (yoroi), die vollständig mit orangefarbenen Corden (kuro'urushinuri hi'ito odoshi nimai'dô'maru) verziert ist. Ein zweiunddreißigplattiger Suji'bachi kabuto (Helm mit erhabenen Rippen) mit einer vorderen Maedate (Vorderkamm) - mit Spuren von Vergoldung - in Form von Flammen, die an einen mythischen, herabfliegenden Flammenvogel erinnern. Der Fukikaeshi (Gesichtsschutz) und der Mabizashi (Visier) tragen das Nakagawa-kashiwa-Wappen in goldenem Maki-e-Lack. Fünf gebogene 'itazane'-Platten als Nackenschutz (shikoro), die mit orangefarbenen Schnüren verschnürt sind. Zusammen mit einer Gesichtsmaske (resseibô) mit separatem Nasenstück, braunem Schnurrbart und einem vierteiligen "kiritsuke kozane"-Plattenkorsett (yodarekake). Die Arme (kote) werden durch verschiedene schwarz lackierte Teile geschützt, die durch japanisches Kettengeflecht (kaushi-gusari) verbunden sind, von denen zwei die Form von Flaschenkürbissen haben. Die Schutzplatte des Ellbogens hat die Form einer Chrysanthemenblüte, und die Handschützer (Tekko) sind mit einem Blumenemblem in Relief versehen. Über einer blau-grün-goldenen Brokatseide mit einem Drachen- und Blumenmuster platziert. Zweiteiliger Maru'dô (Brustpanzer) aus einer 'odoshi'-artigen, geschnürten 'kiritsuke kozane'-Plattenkonstruktion. Die Vorderseite ist mit einem Kordelring mit einer chrysanthemenförmigen Rückwand versehen. Die Rückseite ist mit einem Eisenhaken (gattari) und einer Lederhalterung für eine Fahnenstange (machi'uke) ausgestattet. Vom Kürass hängt eine 7-teilige 5-teilige 'kiritsuke kozane'-Platte kusazuri (Troddeln) herab. Die Haidate, 'shino'-Typ, besteht aus schwarz lackierten Metallteilen, die mit japanischer Post verbunden sind. Die unteren sind ebenfalls wie eine Chrysanthemenblüte geformt. Platziert über einer Brokatseide, die mit goldenen Seidenborten mit Pflaumenblütenmuster versehen ist. Sie hat Laschen zum Binden um das Bein. Brokatseidensuneate, die ursprünglich mit vertikalen Metallstreifen versehen waren, schützen die Unterschenkel mit einer ganz besonderen Eigenschaft. Die Lederteile um die Innenknöchel sind mit Eichenblättern verziert, die zusammen das Nakagawa-kashiwa-Wappen bilden...
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