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Porzellanskulptur von Wayne Fischer, 1989
Angaben zum Objekt
Eine Porzellanskulptur von Wayne Fischer.
Perfekter Originalzustand.
Unterschrieben.
Einzigartiges Stück.
1989.
Wie kann ein träges Objekt zutiefst ahnungslose, unentzifferbare, unkontrollierbare Gefühle hervorrufen?
Wayne Fischer ist ein Künstler, der Werke schaffen kann, die einen zwingen, so bewegende Fragen wie diese zu stellen. Wenn er auch nicht weiß, warum, wenn er die tiefsten Gründe seiner künstlerischen Forschung nicht erklären kann, so kennt er doch die Funktionsweise und die Grenzen des künstlerischen Prozesses, den er erfunden hat.
Er ist nie von dem Kurs abgewichen, den er sich seit dem Studium gesetzt hat: translate life. Die hier vorgestellten Werke zeigen die Entwicklung seines Schaffens in den letzten dreißig Jahren. Auch wenn Wayne Fischer mehrere internationale Preise erhalten hat und schnell die Anerkennung seiner Kollegen in der Keramikbranche erlangt hat, behält er dennoch eine einzigartige Position, die zugleich unvermeidlich und beunruhigend ist. Seine Skulpturen sind paradox, kraftvoll und sinnlich und lösen ein gewisses Unbehagen aus. Sie sind schön, fleischlich, berührbar und liegen gleichzeitig außerhalb der gängigen Vorstellung von Schönheit. Die Zweideutigkeit von Anziehung und Ablehnung steht im Mittelpunkt dieser Entwicklung.
Die Stücke aus den 1980er und 90er Jahren bestechen durch ihre Größe, ihre Statur und ihre Symmetrie, die ihnen Ausgewogenheit verleiht. Sie überraschen, machen neugierig und spielen mit Kontrasten, die sowohl sanft als auch aggressiv sind. Sie beziehen sich auf den Körper, die Muskeln und den Rumpf, ohne eine exakte Realität darzustellen. Sie sind doppelzüngig, verführerisch und rätselhaft. Waynes Formen sind von Muscheln inspiriert, die manchmal so dargestellt werden, als würden sie im Raum schweben. Aber der Verweis der Meereswelt auf den geheimnisvollen weiblichen Körper hat nur eine Interpretation, und nur die Geschichte und die Emotionen bedingen die Reaktion des Zuschauers: Er akzeptiert oder verweigert es, zu sehen, sich verführen zu lassen. Er wird berührt oder er flieht.
Die neueren Skulpturen werden in der Fülle ihres runden Volumens und der Suche nach einer reinen universellen Schönheit geschätzt. "Metamorphosis", das kürzlich von der Bettencourt-Stiftung ausgezeichnete Werk, gehört zu dieser Serie von Stücken, die auf der Drehscheibe gedreht und verformt wurden, wodurch das Porzellan von innen gedrückt wird, so dass die Ausbuchtungen an die Bewegung von Wellen oder die Muskulatur verschiedener Körper erinnern. Die Exaktheit, die sauberen Brüche, die Sicherheit der Linien und Täler zeugen von der inneren Kraft, die die Schöpfung beherrscht. Die zum Ausdruck gebrachte Lebensenergie wird vom Künstler auch als Ursprung der Keramik empfunden. Alle Teile sind gebogen und gespannt. Sie zeigen keine Markierung, kein Zeichen der Hand, keine Abdrücke und vermitteln dennoch den Eindruck von Spontaneität, als hätte ein fallengelassenes Stück Ton zufällig seine Form gefunden. Je nach Blickwinkel wird der Inhalt zu "den Ursprüngen der Welt". Weiblichkeit und Sinnlichkeit werden hervorgehoben. Inspiriert vom Körper, vor und nach der Geburt oder einfach vom Meer, gruppieren sich die Teile der Skulptur um einen geheimnisvollen inneren Hohlraum, geheimnisvoll und beunruhigend. Die Innenwand entspricht nicht dem Äußeren, sie hat ihr eigenes Volumen, ihre eigenen Verformungen und ihre eigene Intimität. Die Stücke zeigen zwei Arten von Innenräumen: einen offenen und teilweise unbedeckten, den anderen völlig versteckten Innenraum. Die Unterschiede in ihrer jeweiligen Verformung verstärken den Eindruck von Leben: die subjektive Darstellung von Muskeln und Knochen, von Ausbuchtungen, die von einer inneren Kraft angetrieben werden, wie eine viszerale Bewegung der Atmung. Die Oberfläche der Keramik ist rissig, aber weich und fein und reflektiert sogar das Licht wie die Haut. Die Nuancen der Farben verstärken den Ausdruck der Sinnlichkeit.
Selten ist es so gut gelungen, die Technik und das, was sie sehen und fühlen lässt, in Einklang zu bringen.
Wayne Fischer hat seine Technik in den 1970er Jahren perfektioniert und ist ihr bis heute treu geblieben. Er fügt Fasern zu Porzellanerde hinzu, die aufgrund ihrer Weiße ausgewählt wurde, um Volumen um leeren Raum herum zu schaffen und zu akzentuieren, indem er Platten oder geworfene Stücke zusammensetzt. Dann stellt er ein weiteres Teil her, das seinen Platz im Inneren einnimmt; beide Teile werden ohne Handzeichen vor oder nach dem Zusammenbau geformt. Diese Skulpturen werden als doppelwandig bezeichnet. Die Farbstoffe werden mit dem Airbrush aufgetragen und anschließend mit einer Schicht transparenter Glasur besprüht. Das Stück ist in der Art eines Malers in der Beherrschung des Lichts gefärbt. Die dunkleren Teile betonen die Schatten und die Tiefe, die helleren Teile treten hervor und konzentrieren sich auf das Licht. Nach dem Brennen bei 1250o Celsius wird jedes Stück sandgestrahlt, um den Glanz zu entfernen, aber die Transparenz, ein sanftes Knistern und eine optische Illusion von Tiefe zu erhalten. Diese Beschreibung lässt die Komplexität und die notwendige Beherrschung dieses schwierigen Prozesses außer Acht und erklärt vielleicht, warum diese anspruchsvolle Technik von anderen Keramikern nicht aufgegriffen wurde. Sie erfordert ein einzigartiges Wissen, das Wayne Fischer mit Entschlossenheit einfordert. "Man muss das MATERIAL fühlen, um kraftvolle Stücke zu schaffen", sagt er. Eine perfekte Kenntnis der MATERIALIEN ist notwendig, um das auszudrücken, was man sich wünscht, aber ebenso wichtig ist es, mit dieser Technik etwas zu sagen zu haben.
Wayne ist vor allem ein Künstler. Von der ersten Minute an, in der er aufwacht, egal was er tut, ist Wayne ein Künstler, so dass er manchmal von der Realität abgekoppelt ist. Er macht keine Zugeständnisse bei seinem Verfahren und bei der Zeit, die er der Arbeit widmet. Er hat sich nicht um eine gut bezahlte Arbeit bemüht, er hat seine Kunst nicht aufgegeben, trotz Leiden und Entbehrungen oder Spannungen, die durch seine unnachgiebige Haltung verursacht wurden. Seine Beharrlichkeit und sein Eigensinn haben seine Skulpturen auf höchstem Niveau gehalten.
Außerhalb der zeitgenössischen künstlerischen Tendenzen, ohne einer Bewegung anzugehören, ohne Bezug auf die Bildhauerei des 20. Jahrhunderts, die andere Materialien und Techniken bevorzugt hat, ist Wayne Fischer innovativ. Sein Stil ist allein sein Stil. Sie sprechen vom Körper, ohne figurativ zu sein, sind aber nicht wirklich abstrakt, da die Werke Erotik ausstrahlen. Im Einklang mit der Einfachheit der Form (die während seines Studiums durch das Werk von Barbara Hepworth beeinflusst wurde) spricht Wayne Fischer das Unbewusste an und versucht, Unstimmigkeiten zu schaffen, die er selbst in Bezug auf die Werke von Bacon, Goya und Magdalena Abakanowicz empfindet. Wie Bernard Dejonghe zeigt er, dass der Künstler nicht im Gegensatz zum Handwerker steht, dass die Keramik Kunstwerke hervorbringen kann und "Gedanken und Emotionen hervorruft und eine Sicht auf die Welt vermittelt".
Nicole Crestou, Doktor der Künste und Kunstwissenschaften.
Wayne Fischer wurde 1953 in Milwaukee, Wisconsin, geboren und absolvierte sein Kunststudium an der University of Wisconsin in Waukesha und Milwaukee. Zugleich interessierte er sich für Physik und Astronomie und sammelte Steine und Fossilien. Dies zeugt davon, dass er sich schon immer für die Zeichen der Entstehung und Darstellung des Lebens begeistert hat. Er kam 1986 in Paris an. Obwohl er nur einen Tisch in einer kollektiven Werkstatt in der Vorstadt hatte, wurden seine Werke bereits wahrgenommen und waren Gegenstand von Kunstartikeln. Er reiste durch ganz Europa; seine Teilnahme an den "Rencontres du Bandol", einem internationalen Workshop, brachte ihn 1991 nach Revest, einem Dorf im Var, wo er sich niederließ und eine Familie gründete. Jede Ausstellung, jeder Preis stimulierte ihn und war ein Schritt in seiner Entwicklung und Forschung. Die Skulpturen, die für die "Biennale von Chateauroux (Frankreich)" 1989 entstanden sind, die mit dem ersten Preis der Biennale von Andenne (Schweiz) oder der Triannal du Spiez im Jahr 2000 ausgezeichnet wurden, sind ebenso außergewöhnlich wie die in Galerien oder Museen ausgestellten Werke. Die Präsentation von Frederick Bodet im Pariser Kunstgewerbemuseum im Jahr 2010 wird den Besuchern aufgrund der Relevanz der Installation, der Konfrontation mit den Möbeln und der empfundenen seltsamen Schönheit in Erinnerung bleiben. Der Gewinn des Prix Bettencourt 2012, "Talents d' Exception", verschafft Wayne schließlich eine größere Sichtbarkeit auf dem Kunstmarkt, die sich in der Auswahl der hier vertretenen Meisterwerke widerspiegelt.
Collections Publiques / Öffentliche Sammlungen
Musée des Arts décoratifs de Paris, Frankreich Musée national de la Céramique, Sèvres, Frankreich Musée d'Art de Boston, USA
First Bank de Milwaukee, USA
Musée Byer, Chicago, USA
Preise / Auszeichnungen
2012 Prix Liliane Bettencourt, L'Intelligence de la Main, Frankreich 2005 Biennale Internationale de la Céramique, Cebiko, Corée 2000 Triennale de l' Art de la Céramique, Spiez, Schweiz
1989 Biennale de la Céramique, Andenne, Belgien
1979 Centre d'Art du Colorado, Colorado Springs, USA 1978 Centre d'Art Peters Valley, Layton, New Jersey, USA
Principales expositions / Ausgewählte Ausstellungen
2013 Exposition personnelle, Wayne Fischer, 25 années d'exception, Galerie Silbereis, Paris, Frankreich 2011 La Matière et L'Imagination, Galerie d'Ateliers d'Art de France, Corée
Exposition personnelle, Galerie Accroterre, Paris, Frankreich
2010 Musée des Arts décoratifs, Circuit Céramique : la scène contemporaine, Paris, Frankreich
Musée national de la Céramique, Circuit Céramique : l' Académie Internationale de la Céramique & la scène française contemporaine, Sèvres, Frankreich
Made in France, von Amerikanern, Fondation Bismarck, Paris, Frankreich
2009 Made in France, by Americans, Fondation Bernardaud, Limoges, Frankreich 2008 Exposition personnelle, Musée Théodore Deck, Guibwiller, Frankreich
2007 Persönliche Ausstellung, Biennale de la Céramique du Carouge, Schweiz 2006 Musée International de la Céramique Contemporaine, Fuping, China
Exposition personnelle, Galerie Pierre, Paris, Frankreich
Galerie d'Ateliers d'Art de France, Paris, Frankreich
2005 Personalausstellung, Centre Céramique Contemporain, La Borne, Frankreich
Biennale Internationale de la Céramique, Cebiko, Corée Galerie Loes und Reiner, Deventer, Hollande
Voyage d'Argile, Aubagne, Frankreich
Céramiques Contemporaines Européennes, Troyes, Frankreich
2004 Galerie d'Ateliers d'Art de France, Sculpture Objects Functional Art + Design (SOFA), Chicago, USA 2003 Triennale de l'Art de la Céramique, Spiez, Schweiz
Persönliche Ausstellung, Galerie Pierre, Paris, Frankreich 2002 Galerie Tabla, Bergen, Norvège
2000 Triennale de l'Art de la Céramique, Spiez, Schweiz 1999 Concours Max Laeuger, Allemagne
Maison de la Céramique, Mulhouse, Frankreich Galerie Loes + Reinier, Deventer, Hollande Galerie Kunsthuis Desmet, Courtrai, Belgien
1998 Galerie Kunsthuis Desmet, Courtrai, Belgien
Porcelaine 98, Giroussens, Frankreich
Biennale de la Céramique Française Contemporaine, Villeurbanne, Frankreich Exposition personnelle, Centre Culturel de Pierrefeu-du-Var, Frankreich
1997 Maison de la Céramique, Mulhouse, Frankreich Galerie Emibois, Corps en feu, Schweiz
1996 Biennale de la Céramique, Andenne, Belgien
1994 Biennale Internationale de la Céramique d'Art, Vallauris, Frankreich 1993 Concours International de Céramique, Sarreguemines, Frankreich 1991 Galerie Jean Lammelin, Paris, Frankreich
Le Printemps des Potiers, La Porcelaine, Bandol, Frankreich 1989 5e Biennale de Châteauroux, Frankreich
1985 Musée Revolving, Boston, USA
1984 Musée d'Art de Naville, Green Bay, USA
Kunstmuseum von Milwaukee, USA
1982 Galerie Synopsis, Porcelaine 82, Chicago, USA
Galerie Incorporated, Porcelaine 82, New-York, USA 1979 Centre d'Art du Colorado, Objectifs 79, USA
1978 Peters Valley, Raku IV, Layton, New Jersey, USA 1977 Peters Valley, Raku III, Layton, New Jersey, USA
1977 Peters Valley, Raku III, Layton, New Jersey, USA.
- Schöpfer*in:Wayne Fischer (Künstler*in)
- Maße:Höhe: 63 cm (24,81 in)Breite: 25 cm (9,85 in)Tiefe: 71 cm (27,96 in)
- Stil:Beaux Arts (Im Stil von)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1989
- Produktionstyp:Neu und Sonderanfertigung(Unikat)
- Voraussichtliche Fertigungsdauer:Jetzt verfügbar
- Zustand:
- Anbieterstandort:Saint-Ouen, FR
- Referenznummer:1stDibs: LU3115332495132
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5,0
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