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Japanische Lotusblattschale aus Bronze aus der japanischen Meiji-Ära, Ablageschale, um 1900

Angaben zum Objekt

ABMESSUNGEN: Höhe: 4 Zoll Breite: 6 Zoll Tiefe: 6 Zoll ÜBER DAS OBJEKT Das lakonische Design im japanischen Jugendstil ist voller Symbolik und Metaphorik. Diese vielseitig einsetzbare Schale (perfekt als Vided Poche) ist aus dunkelbraun-patinierter Bronze gefertigt und stellt eine Lotusblume dar, die sich auf einem gewundenen Stiel leicht über das Tischniveau erhebt. Am unteren Ende des Stängels hat es sich ein unreifer Kokon eines Seidenraupenschmetterlings bequem gemacht. Ein kleiner anmutiger Frosch ziert die Spitze der Blüte. ÜBER DIE MEIJI-ZEIT Die Meiji-Zeit (????, Meiji-jidai), auch Meiji-Ära genannt, ist eine japanische Ära, die vom 8. September 1868 bis zum 30. Juli 1912 dauerte.
  • Maße:
    Höhe: 10,16 cm (4 in)Breite: 15,24 cm (6 in)Tiefe: 17,78 cm (7 in)
  • Stil:
    Art nouveau (Aus dem Zeitalter)
  • Materialien und Methoden:
    Bronze,Patiniert
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
    1900–1909
  • Herstellungsjahr:
    um 1900
  • Zustand:
    Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Wir bemühen uns, einen fairen und anschaulichen Zustandsbericht zu erstellen. Bitte schauen Sie sich die Fotos aufmerksam an, da sie ein wesentlicher Bestandteil der Beschreibung sind. Senden Sie uns eine Nachricht, um weitere Details anzufordern oder den Preis zu besprechen.
  • Anbieterstandort:
    New York, NY
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU2819330231572
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    Kategorie

    Antik, Frühes 20. Jhdt., Japanisch, Art nouveau, Vasen

    Materialien

    Bronze

  • Franz Bergmann, Wiener Erotic-Skulptur-Ablageschale aus Bronze und Marmor, ca. 1900
    Von Franz Bergmann
    Abmessungen: Höhe (mit Rock abwärts): 17 cm (6,75 Zoll). Höhe (mit Rock hoch): 21,25 cm (8,5 Zoll). Durchmesser des Marmorsockels: 6.25 Zoll (15,63 cm). In bester Jugendstil-Tradition der weltberühmten Wiener Gießerei von Franz Xavier Bergmann gefertigt, ist diese exquisite, tischgroße Videopoche aus grauem und bordeauxfarbenem Marmor mit einer patinierten und kalt bemalten Wiener Bronzestatuette einer aufreizenden, barbusigen orientalischen Tänzerin geschmückt. Zusätzlich zu dem äußerst aufwendigen Outfit und dem reichen Schmuck ist der Marmorsockel teilweise mit einem natürlich zerknitterten Teppich mit einem schönen mehrfarbigen Muster bedeckt, was die ganze Szene noch realistischer macht. Der Bildhauer stellte sie in einer sinnlichen und eher freizügigen Pose dar - schüchtern neigte sie den Kopf zur Seite und hielt kokett ihren kurzen Rock mit den dünnen Fingern, bevor sie ihr schlankes Bein spielerisch anhob und den nächsten Schritt über die runde Vertiefung im Marmor machte. Das Pikanteste an diesem luxuriösen Schmuckstück ist jedoch ein perfekt getarntes Geheimnis - der vordere Teil des Rocks ist geschickt an winzigen Schlaufen aufgehängt, die sich diskret in ihren Händen befinden, und lässt sich mit einem Finger leicht anheben, so dass die schöne exotische Tänzerin in ihrer ganzen Schönheit und Nacktheit zum Vorschein kommt. Bergman, der für seine detaillierten und farbenfrohen Arbeiten bekannt war, signierte seine Kreationen entweder mit einem „B“ in einer urnenförmigen Kartusche oder mit „Nam Greb“ – für „Bergman“ in umgekehrter Form. Diese Zeichen dienten dazu, seine Identität auf den erotischen Kunstwerken...
    Kategorie

    Antik, Frühes 20. Jhdt., Österreichisch, Art nouveau, Mehr Schreibtischz...

    Materialien

    Bronze

  • Japanische japanische Kyoto Fuzan Satsuma Ware Vase mit zwei Henkeln, Meiji-Periode, ca. 1900
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    Kategorie

    Antik, Frühes 20. Jhdt., Japanisch, Taisho, Vasen

    Materialien

    Porzellan

  • Paar japanische Kandelaber aus patinierter Bronze, Meiji-Periode, um 1900
    Dieses höchst ungewöhnliche Paar originaler japanischer Kandelaber aus patinierter Bronze aus dem 18. Jahrhundert, einzigartig gestaltet als Zweige von Bergblumen, die von einem Drac...
    Kategorie

    Antik, Spätes 19. Jahrhundert, Japanisch, Japonismus, Kandelaber

    Materialien

    Bronze

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    ÜBER IRIS Die Schwertlilie ist eine besondere und geheimnisvolle Blume. Nicht nur wegen seines auffälligen Aussehens, sondern auch aus künstlerischer und historischer Sicht. Es ist auch wie ein Kunstwerk, als ob es von Mutter Nature geschaffen wurde. Die einzigartigen Blätter dieser Pflanze erzeugen nicht nur wunderbare Schattenwürfe, sondern sehen auch aus, als wären sie von Hand gemalt. Kein Wunder, dass die Iris als Muse für zahlreiche Künstler dient und in vielen berühmten Kunstwerken zu sehen ist. Die Iris wurde erstmals zur Zeit des Pharaos Thutmose im Jahr 1504 v. Chr. gesichtet. Er ließ die Schwertlilie als Zeichen seiner Macht in die Wandreliefs eines Tempels einmeißeln und verzierte sein Zepter mit Motiven der Blume. Seitdem ist die Schwertlilie in Ägypten ein Symbol des Sieges. Aber die Symbolik der Iris geht darüber hinaus. In Japan steht die Blume für Mut und ist das Symbol für das Fest der Jungen. In islamischen Kulturen ist die Iris ein Symbol für Wohlstand. In Europa war die Blume im Mittelalter ein beliebtes Waffensymbol und stand für Ritterlichkeit. Und im Christentum galt die Iris wegen ihrer dreiteiligen Blüten als Symbol für die Dreifaltigkeit. Mit mehr als 300 Sorten ist die Schwertlilie heute nach der Rose die beliebteste Blume der Züchter und Gärtner. Unzählige Künstler verwenden die Iris in ihren Werken und die Blume ist in allen Epochen präsent. Sie können die Blume auf Möbeln, Vasen, Schmuck, Stoffen, Skulpturen, Wappen und vielem mehr sehen. Wussten Sie, dass die Schwertlilie auch Schwertlilie genannt wird? Es ist kein Zufall, dass es früher körperliche und emotionale Schmerzen und Leiden symbolisierte, die durch eine Waffe verursacht wurden. Wir sehen die Blume auch in der religiösen Kunst, wo sie oft mit Maria und Jesus in Verbindung gebracht wird. Die Schwertlilie wird auch mit der griechischen Göttin Iris in Verbindung gebracht, wo die Blume Versöhnung und göttliche Botschaften symbolisiert. Dies spiegelt sich auch in vielen Gemälden wider. Schließlich ist die Schwertlilie auch in der niederländischen und flämischen Stilllebenmalerei zu finden. Dies kann in religiöser Form, als Bestandteil eines Gegenstands oder als dekorative Blume geschehen. Im Jugendstil wurde die Schwertlilie (neben anderen Pflanzen wie der Birke) häufig als Ausdruck weiblicher Schönheit verwendet. Mit ihrer fast unwirklichen Erscheinung passt die Schwertlilie perfekt zur Ästhetik des Jugendstils und ist in vielen bekannten Kunstwerken zu finden. Der Dichter dieser Zeit, Hermann Hesse...
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    Töpferwaren

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