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Porzellan Schumann Arzberg Midcentury Classic Bodenvase Kobalt Blau Gold Schönheit

Angaben zum Objekt

eine echte Schönheit und eine absolute Rarität, da es sich um die luxuriöse vergoldete Ausgabe der Schumann Kobalt Bodenvasen-Serie handelt eine sehr elegante Porzellan SCHUMANN Arzberg Mitte des Jahrhunderts Classic Floor Vase Real Cobalt - Gold Höhe 48cm - Durchmesser Rand: 17cm - Gewicht: 7,7 kg - in ausgezeichnetem Zustand! ENGLISCH Geschichte des Porzellans Nachdem Lorenz Christof Aecker 1838 die erste Porzellanfabrik gegründet hatte, entwickelte sich die Bergbaustadt Arzberg im Laufe der Jahre zur zweitgrößten Porzellanstadt Deutschlands. Das Unternehmen wurde 1884 von Carl Auvera übernommen und ging 1918 an C. M. Hutschenreuther über. 1881 begann der Porzellanmacher Heinrich Schumann in Arzberg mit der Porzellanherstellung, die nach seinem Tod von seiner Familie weitergeführt wurde. Das Unternehmen, das bis 1994 in einer imposanten Fabrik in der Nähe des Bahnhofs produzierte, machte sich vor allem mit handgeschnittenen Durchbrüchen einen Namen. Die Traditionsmarke Arzberg wiederum geht auf eine von Christoph Schumann geführte Porzellanfabrik zurück, die nach dem Verkauf an Theodor Lehmann, zahlreichen Eigentümerwechseln (u.a. Schönwald AG, Kahla, Winterling) und der Verlagerung der Produktion nach Schirnding im Jahr 2000 geschlossen wurde. Die fränkische Porzellanmanufaktur entwickelte sich nicht zuletzt durch die Kollaboration mit Designern wie Hermann Gretsch (Form 1382, 1931) und Heinrich Löffelhardt (Form 2000, 1954) zu einem Pionier des funktionalen Gebrauchsporzellans. Seit 2013 besitzt die Rosenthal GmbH die Rechte und Bestände an der guten Form für jeden Tag. SCHUMANN Arzberg PORZELLAN CARL SCHUMANN PORZELLANFABRIK Arzberg, an der Bahnlinie Nürnberg-Eger nahe der tschechoslowakischen Grenze gelegen, verdankt seinen Ruf und seinen Wohlstand vor allem seiner hoch entwickelten Porzellanindustrie, deren Grundstein 1881 mit dem Bau des Stammwerks der Schumann Arzberg, Porzellanfabrik, Aktiengesellschaft gelegt wurde. Die beengte Lage des Hauptsitzes mitten in der Stadt war ein Hindernis für eine größere Entwicklung, so dass eine Verlagerung in Betracht gezogen werden musste. BAU DES NEUEN GEBÄUDES 1898 wurde auf dem neu erworbenen Gelände direkt an der Bahnlinie der erste Neubau der heutigen Fabrik errichtet und durch kontinuierliche Erweiterungen entstand der heutige große, in jeder Hinsicht vorbildliche Fabrikkomplex. Die Fabrik mit einer bebauten Fläche von 50.000 Quadratmetern war mit den modernsten Maschinen ihrer Zeit ausgestattet, verfügte über 10 Porzellanöfen und beschäftigte mehr als 800 Mitarbeiter. Außerdem gab es ein Studio für moderne Kunst, in dem die für die Dekoration des Porzellans benötigten Farbdrucke hergestellt wurden, sowie ein Sägewerk mit Kisten und eine Holzwollefabrik. Die Leistungen der Firma Schumann Arzberg auf dem Gebiet der Sozialfürsorge wurden durch die in einem großen neuen Gebäude eingerichteten Speise- und Schlafsäle, die Bibliothek und die Lesesäle sowie durch die Wohnkolonie, die derzeit 19 Häuser umfasst, unter Beweis gestellt. Die Porzellanfabrik Schumann Arzberg hat von Anfang an ein besonderes Augenmerk auf die Herstellung von durchbrochenem Porzellan wie Obst- und Dessertservices, Obstkörbe, Schalen etc. gelegt und steht dank ihrer hervorragenden Produktionsanlagen für ihre Spezialitäten unangefochten an erster Stelle, was Leistung und Auswahl betrifft. Die Leistungen des Unternehmens bei diesen Spezialitäten werden durch die Produktion von hochwertigen Alltagsartikeln wie Kaffee, Tee, Mokka und Frühstücksservice, Obst, Salat, Kuchen und Kindersets ergänzt, die seit vielen Jahren einen wachsenden Erfolg verzeichnen. Die überaus gute Resonanz, die auch die neu eingeführten Tafelservices gefunden haben, lässt darauf schließen, dass das Unternehmen mit seinem Bestreben, Porzellan durch die sorgfältige Abstimmung von Form und Dekor zu einem Träger verfeinerter Geschmackskultur zu machen, auf dem richtigen Weg war. Der Name "Schumann-Porzellan" war in der ganzen Welt als Synonym für höchste deutsche Wertarbeit bekannt. Über das Verschwinden einer Porzellanfabrik (Waldsassen) CARL UND KATHARINA SCHUMANN Carl und Katharina Schumann gehören sicherlich zu den sehr seltenen Ehepaaren, bei denen jeder Ehepartner zum Ehrenbürger seiner Stadt ernannt wurde. Carl Schumann, der Gründer der Porzellanfabrik, die noch heute unsere Stadt prägt, wurde am 30. März 1871 in Selb als jüngster Sohn des damaligen Oberdrehers Christian Heinrich Schumann geboren. Sein Vater machte sich 1873 mit der Gründung eines Unternehmens zur Herstellung von Töpferwaren (Bauschmuck) mit einem Brennofen unterhalb der heutigen Porzellanfabrik Arzberg selbständig. Das Unternehmen musste verschwinden, als bald darauf die Eisenbahnlinie gebaut wurde. Stattdessen wurde 1881 im alten Prinzinghaus an der Markte (Rathausstraße 33) eine Porzellanfabrik errichtet. Nur drei Jahre später, 1884, wurde der junge Carl, der keine besonders rosige Jugend hatte, durch den Tod von seinem Vater getrennt. Nach dem Besuch der Realschule begann er eine Lehre bei der Eisenwarenhandlung Rieß in Bayreuth. Anschließend nahm er eine Stelle bei einem Hamburger Exportunternehmen an, von wo aus er nach England ging. Dort erwarb er seine großzügigen Managementfähigkeiten. Im Alter von 21 Jahren kehrte er nach Hause zurück, um das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, das er mit seiner unermüdlichen Kreativität zu seiner heutigen Blütezeit führte. Schumann verlegte sie nach und nach vom Stadtzentrum an ihren heutigen Standort und verwirklichte die Idee, das damals besonders beliebte Lochporzellan im Stempelverfahren herzustellen. Ein Magenleiden beendete am 27. März 1926 in Heidelberg sein vielversprechendes Leben. Die Auszeichnungen, die er erhielt (1917 Kommerzienrat, 31. März 1921 Ehrenbürgerschaft von Arzberg. 1925 Geheimer Kommerzienrat) verdiente er sich nicht nur durch seinen hervorragenden Geschäftssinn, sondern auch durch seine einzigartige Einstellung als sozialer Unternehmer. Besonders hervorzuheben ist, dass er bereits vor dem Ersten Weltkrieg seinen Arbeitern bezahlten Urlaub gewährte und zahlreiche Wohnungen baute. Leider wurde die großartig konzipierte "Carl und Katharina Schumann-Stiftung" von 1920 ein Opfer der Geldentwertung, bevor sie wirklich in Kraft treten konnte; 450.000 Papiermark im Wert von über 8.000 Goldmark waren vergeben worden. Dennoch wurde es von seiner Witwe wieder aufgefüllt und weitergeführt. Das war mit das Entscheidende an Carl Schumann, dass er eine Lebenspartnerin gefunden hatte, die ganz und gar gleichgesinnt war - Katharina Küspert. Sie wurde am 10. Juli 1874 in Schönbrunn bei Wunsiedel als Tochter der Bäckermeisterfamilie Küspert geboren. Die Hochzeit fand am 27. November 1897 in Arzberg statt. Sie hatte zwei Söhne und drei Töchter, in denen das Erbe und Vorbild ihrer Eltern weiterlebte. Frau Schumann wurde bald so etwas wie die Mutter von Arzberg. Es ist unmöglich zu sagen, was sie im Einzelnen Gutes tat; sie ließ nicht einmal ihre linke Hand wissen, was ihre rechte tat. Wo immer sie von einer besonderen Notlage erfuhr, leistete sie sofort auf herzliche und persönliche Weise Hilfe. Dabei spielte es eine relativ geringe Rolle, ob der Bedürftige zu ihrem eigenen Unternehmen gehörte oder nicht. Natürlich war sie auch an allen Errungenschaften ihres Mannes beteiligt, die für die Gemeinschaft als Ganzes wichtig waren, was sie auch als Witwe weiterhin tat. Die Notfälle unmittelbar nach dem Einsturz boten ihr dazu eine besondere Gelegenheit. Die Stadt verlieh ihr daher anlässlich ihres 75. Geburtstages im Jahr 1949 die Ehrenbürgerschaft. Diese Ehrungen für das Ehepaar Schumann wurden zweifellos durch die Tatsache noch besonderer, dass sie jeweils von einem Stadtrat verliehen wurden, dessen Mehrheit einer Partei angehörte, die dazu neigte, den Eigentümern großer Unternehmen besonders kritisch gegenüberzustehen. Schumann Arzberg In Arzberg waren 3727 Personen als Arbeiter und Angestellte und im Handwerk beschäftigt. Davon waren mehr als zwei Drittel (2486 Personen) in der Porzellanindustrie beschäftigt. Vergleicht man diese Zahl mit den oben genannten Verhältnissen, so zeigt sich, dass mindestens ein Drittel der Gesamtbevölkerung Arzbergs in irgendeiner Weise vom Porzellan lebte. Arzberg kann also durchaus als Porzellanstadt bezeichnet werden. Vor allem die Porzellanindustrie wurde relativ schnell wieder aufgebaut. Porzellan war eines der ersten Produkte, das nach dem Krieg wieder exportiert wurde. Neben seiner Qualität profitierte Arzberg-Porzellan auch davon, dass die Industrie seit jeher gute Beziehungen zu Nordamerika unterhielt. Die Auswanderung aus Arzberg nach Nordamerika vor fast 100 Jahren hat sich in diesen und anderen Fällen deutlich bemerkbar gemacht. Die dankbare Erinnerung an die frühere Heimat, die die Nachkommen jener Auswanderer ihren Angehörigen und der alten Heimatstadt im Allgemeinen bewahrt hatten, sollte nie vergessen werden. Im Jahr 1953 hatte die Carl Schumann Porzellanfabrik AG 9 Rundöfen und 2 elektrische Kobalt Herdwagenöfen in Betrieb. Es beschäftigte rund 1000 Angestellte und Arbeiter, von denen 55 % männlich waren. Moderne Aufzüge, fugenlose Stein- und Holzböden und geschlossene Übergänge von einem Gebäude zum anderen wurden eingebaut und die Industriegleise ausgebaut. Nach 1945 wurde auch ein neues Gebäude oder ein Anbau mit einem Kohlebunker, Glasurräumen, einer Gießerei und einem Weißlager errichtet. So entstand eine schöne geschlossene Front gegen die Eisenbahn. Auch das Musterlager wurde umgestaltet. Mehr als 50 % der Produktion werden in alle Länder der Welt exportiert, mit Ausnahme der Länder, die von Sowjetrussland kontrolliert werden. Obwohl das Unternehmen aus wirtschaftlichen und rechtlichen Gründen längst in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, hat es den persönlichen Charakter des Geistes, der in seinem Gründer lebte, noch immer bewahrt, insbesondere in den Beziehungen zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern. Die Porzellanfabrik Arzberg, ein Branch der Porzellanfabrik Kahla, hatte bei Kriegsende 12 Rundöfen in Betrieb. Ein Teil der weißen Fabrik wurde bei dem Luftangriff am 19. April 1945 zerstört und komplett wieder aufgebaut, auch die restlichen Teile. Die Belegschaft wuchs auf rund 1000 Personen an. Die Fabrik hatte bereits vor dem Krieg auf hochwertigeres Porzellan mit glatten, zeitlosen Formen umgestellt und setzte diese Linie nun mit Entwürfen von Dr. Gretsch-Stuttgart fort. Die Schumann-Niederlassung Arzberg der Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther AG, Hohenberg, hatte vor dem Krieg hauptsächlich als Zulieferer für das Hauptwerk gedient. Die schweren Verwüstungen, die die Kriegsgefangenen nach dem Zusammenbruch anrichteten und zu denen auch die Zerstörung aller Formen und Modelle gehörte, machten eine Umstrukturierung erforderlich. Die Fabrik wurde auf eigene Füße gestellt und umfassend modernisiert. In den Jahren 1948/49 wurde eine neue Tunnelofenanlage mit hellen, gesunden Arbeitsräumen gebaut. Das Rohgas für den Betrieb der Tunnelöfen wird von der unternehmenseigenen Gaserzeugungsanlage geliefert. Die Gesamtbelegschaft belief sich Ende der 1960er Jahre auf 340 Mitarbeiter. Nach dem Krieg wurde die 1945 von der sowjetischen Zonenregierung enteignete Zahnfabrik im sächsischen Radebeul, eine der größten in Deutschland, als Teil dieses Werkes wieder aufgebaut. Obwohl alles neu geschaffen werden musste, konnte das Unternehmen aufgrund des guten Rufs seiner Produkte wieder 200 Mitarbeiter beschäftigen. Auch die Porzellanfabrik Schlottenhof hat ihr Werk um ein neues Gebäude erweitert und ihre internen Einrichtungen verbessert. Ende der 1950er Jahre beschäftigte das Unternehmen rund 200 Mitarbeiter in drei Brennöfen.
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