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Art-Déco-Kronleuchter aus Opal und Chrom, Peter Behrens zugeschrieben

Angaben zum Objekt

Stil: Art Deco. Jahr: 1920. MATERIAL: Opal und Chrom Zu Ihrer Sicherheit und der Ihres Eigentums sind alle unsere Leuchten mit neuen Stromkabeln ausgestattet. Wir denken immer an unsere Kunden. Seit 1982 haben wir uns auf den Verkauf von Art Deco, Jugendstil und Vintage spezialisiert. Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Drücken Sie auf die Schaltfläche "Alle vom Verkäufer anzeigen". Und Sie können sehen, mehr Objekte, um den Stil zum Verkauf. Peter Behrens, (14. April 1868 - 27. Februar 1940) war ein führender deutscher Architekt, Grafik- und Industriedesigner, der vor allem durch seine bahnbrechende AEG-Turbinenhalle in Berlin im Jahr 1909 bekannt wurde. Er kann auf eine lange Karriere zurückblicken, in der er von 1900 bis in die 1930er Jahre Objekte, Schriften und bedeutende Gebäude in verschiedenen Stilen entwarf. 1907 war er Gründungsmitglied des Deutschen Werkbundes und begann, für die AEG zu entwerfen. Er leistete Pionierarbeit in den Bereichen Corporate Design und Grafikdesign und entwarf Schriften, Objekte und Gebäude für das Unternehmen. In den nächsten Jahren wurde er ein erfolgreicher Architekt, ein führender Vertreter der rationalistisch-klassischen deutschen Reformbewegung der 1910er Jahre. Nach dem Ersten Weltkrieg wandte er sich dem Backsteinexpressionismus zu, entwarf das bemerkenswerte Hoechst-Verwaltungsgebäude außerhalb Frankfurts und wandte sich ab Mitte der 1920er Jahre zunehmend der Neuen Sachlichkeit zu. Er war auch als Pädagoge tätig und leitete von 1922 bis 1936 die Architekturschule an der Akademie der bildenden Künste Wien. Als bekannter Architekt schuf er Entwürfe in ganz Deutschland, in anderen europäischen Ländern, in Russland und England. Mehrere der führenden Namen der europäischen Moderne arbeiteten in den Anfängen der 1910er Jahre für ihn, darunter Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier und Walter Gropius. Behrens besuchte das Christianeum Hamburg von September 1877 bis Ostern 1882. Von 1886 bis 1889 studierte er Malerei in seiner Heimatstadt Hamburg sowie in Düsseldorf und Karlsruhe. Im Jahr 1890 heiratete er Lilly Kramer und zog nach München. Zunächst arbeitete er als Maler, Illustrator und Buchbinder auf handwerkliche Art und Weise. Er verkehrte in den Kreisen der Bohème und interessierte sich für Themen im Zusammenhang mit der Reform des Lebensstils. 1899 nahm Behrens die Einladung des Großherzogs Ernst-Ludwig von Hessen an, das zweite Mitglied seiner gerade eröffneten Darmstädter Künstlerkolonie zu werden. Dort baute Behrens 1901 sein eigenes Haus im Jugendstil und konzipierte alles, von Möbeln bis zu Handtüchern, Gemälden, Töpferwaren, etc.etc. Der Bau dieses Hauses gilt als Wendepunkt in seinem Leben, als er die Münchner Künstlerkreise verließ und sich gleich in seinem ersten Projekt als begabter Architekt zeigte. 1903 wurde Behrens zum Direktor der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf ernannt, wo er erfolgreiche Reformen durchführte und neue Formen des Designunterrichts entwickelte.[1] 1907 schlossen sich Behrens und zehn weitere Personen (u. a. Hermann Muthesius, Theodor Fischer, Josef Hoffmann, Joseph Maria Olbrich, Bruno Paul, Richard Riemerschmid, Fritz Schumacher) sowie zwölf Unternehmen zum Deutschen Werkbund zusammen. Als Organisation war sie eindeutig den Grundsätzen und Prioritäten der Arts-and-Crafts-Bewegung verpflichtet, tendierte aber in der Architektur zur Klassik. Die Mitglieder des Werkbundes hatten sich zum Ziel gesetzt, das allgemeine Geschmacksniveau in Deutschland durch die Verbesserung des Designs von Alltagsgegenständen und Produkten zu steigern. Dieser sehr praktische Aspekt machte sie zu einer äußerst einflussreichen Organisation unter Industriellen, Politikern, Designern, Investoren, Kritikern und Akademikern. In den frühen 1900er Jahren schuf er eine Reihe von Ausstellungshallen und Pavillons, ein Krematorium und einige Privathäuser, die unmittelbar nach seinem eigenen Jugendstilhaus eine neue Richtung aufzeigen, nämlich die Erkundung einfacher, geradliniger Volumen und klassischer Quellen.[2] AEG-Turbinenfabrik, 1908-1909, im Berliner Stadtteil Moabit. Ein frühes Beispiel des industriellen Klassizismus. 1907 wurde Behrens von der AEG (Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft) als künstlerischer Berater engagiert, und sein Werk für die AEG war der erste große Beweis für die Lebensfähigkeit und Vitalität der Initiativen und Ziele des Werkbundes. Er entwarf die gesamte Corporate Identity (Logo, Produktdesign, Werbung usw.) und gilt damit als der erste Industriedesigner der Geschichte. Außerdem entwarf er für sie eine Reihe von Fabrikgebäuden an den beiden Berliner Standorten, von denen die AEG-Turbinenfabrik von 1909 am Standort Moabit, die als frühes Beispiel des Modernismus gilt, am bekanntesten ist. Anschließend entwirft er vier neue Gebäude am Humboldthain, die zeigen, dass ihm an massiven, kühnen, klassizistischen und je nach Kontext malerischen Wirkungen ebenso gelegen ist wie am Ausdruck von Modernität. Da Peter Behrens als Berater und nicht als Angestellter der AEG tätig war, konnte er sich anderen Projekten widmen und ein sehr erfolgreiches Architekturbüro aufbauen. In dieser Zeit hatte sein wachsendes Büro viele Schüler und Assistenten, von denen einige später führende Modernisten wurden, darunter Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier, Adolf Meyer, Jean Kramer und Walter Gropius (der spätere erste Direktor des Bauhauses). Unmittelbar nach der AEG-Turbinenhalle entwarf er eine Reihe von großen Bürogebäuden in einer kühnen, monumental gestreiften klassischen Form, die Teil der deutschen Reformarchitekturbewegung war. Seine Deutsche Botschaft in St. Petersburg von 1912 und das Verwaltungsgebäude der Continental AG in Hannover, erbaut 1912-1914, sind gute Beispiele für diese Zeit. Nach dem Ersten Weltkrieg änderte sich sein Werk erneut, und wie viele deutsche Architekten beschäftigte er sich mit den Themen und Stilen des Backsteinexpressionismus. Zwischen 1920 und 1924 war er für den Entwurf und den Bau des technischen Verwaltungsgebäudes der Hoechst AG in Höchst bei Frankfurt verantwortlich. Mit seinem hoch aufragenden Atrium, das mit farbigen Ziegeln verkleidet ist, die die Färbeprodukte der Fabrik repräsentieren, und seinem Äußeren aus dunklen Klinkern mit Uhrenturm und dramatischem Bogen ist es eines der repräsentativsten Beispiele für diesen Stil in Deutschland. Atrium, Hoechst, Frankfurt, 1924 1922 folgte er einem Ruf an die Akademie der bildenden Künste Wien und wurde Leiter der Architekturschule, eine Position, die er bis 1936 innehatte, während er gleichzeitig für eine Reihe von Kunden in ganz Europa entwarf. 1926 wurde Behrens von dem Engländer Wenman Joseph Bassett-Lowke mit dem Entwurf eines Familienhauses in Northampton, Großbritannien, beauftragt. Das Haus mit dem Namen "New Ways", ein streng weiß gemauertes, rechteckiges Volumen (mit gezackten Brüstungen), wird oft als das wahrscheinlich erste modernistische Haus in Großbritannien angesehen und markiert Behrens' Hinwendung zur Moderne der Neuen Sachlichkeit. 1925 wurde er von seinem ehemaligen Schüler Mies van der Rohe eingeladen, zusammen mit vielen der führenden deutschen Architekten des neuen Stils ein Wohnhaus in Stuttgart zu entwerfen, und zwar in der Siedlung, die heute als Weissenhof bekannt ist. Sein Beitrag war eine Reihe von Wohnungen in gestapelten kubischen Volumina, so dass sich viele Wohnungen zu großen Terrassen hin öffnen. Im Jahr 1928 gewann Behrens einen internationalen Wettbewerb für den Bau der Neuen Synagoge in Zilina, Slowakei, die 2012-17 als Kulturzentrum restauriert wurde. Im selben Jahr entwarf er die Renovierung des Kaufhauses Feller-Stern im Zentrum von Zagreb, Kroatien, und verwandelte es vom Jugendstil in eine komplexe, fast De Stijl-modernistische Komposition. Seine Villa am Hang von 1931 für Clara Gans, die Tochter des Frankfurter Industriellen Adolf Gans, war ein ähnlich komplexes Zusammenspiel von rechteckigen, mit Stein verkleideten Volumen, ein schönes Beispiel für die Neue Sachlichkeit. 1929 wurde Behrens zum Wettbewerb für die Gestaltung der Gebäude rund um die geplante radikale Neugestaltung des Alexanderplatzes in Berlin eingeladen. Obwohl er den zweiten Platz belegte, wurde sein Entwurf für die Gebäude an der Südwestseite des neuen Platzes vom späteren Bauherrn bevorzugt,[6] und das Alexanderhaus und das Berolinahaus wurden bis 1932 gebaut. 1929 erhielt Behrens zusammen mit seinem ehemaligen Studenten Alexander Popp den Auftrag, eine neue Fabrik für die staatliche Austria Tabak in Linz zu entwerfen, die aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen lange Zeit gebaut und schließlich 1935 fertiggestellt wurde. Das Hauptgebäude hat eine sehr lange, völlig horizontale, leicht geschwungene Fassade, Behrens' auffälligster Entwurf im Stil der Neuen Sachlichkeit. 1936 verließ Behrens Wien, um an der Preußischen Akademie der Künste (heute Akademie der Künste) in Berlin Architektur zu lehren, angeblich mit der ausdrücklichen Genehmigung Hitlers. Behrens beteiligte sich an Hitlers Plänen für den Wiederaufbau Berlins mit dem Auftrag für das neue Hauptquartier der AEG auf der berühmten von Albert Speer geplanten Nord-Süd-Achse. Speer berichtete, dass seine Auswahl von Behrens für diesen Auftrag von dem mächtigen Alfred Rosenberg abgelehnt wurde, dass seine Entscheidung aber von Hitler unterstützt wurde, der Behrens' Botschaft in Sankt Petersburg bewunderte. Behrens starb am 27. Februar 1940 im Hotel Bristol in Berlin, als er sich von seinem Landsitz dorthin flüchtete. Warum gibt es in Argentinien so viele Antiquitäten? In der Zeit von 1880 bis 1940 gab es eine große Einwanderungswelle, die durch die Kriegszeiten gefördert wurde. Der 1. Weltkrieg fand zwischen 1914 und 1918 statt. Der 2. Weltkrieg fand zwischen 1939 und 1945 statt. Die Einwanderer hatten die Wahl zwischen New York und Buenos Aires. Die Eintrittskarten waren billig, und in Buenos Aires wurden sie mit offenen Armen empfangen, denn es war ein Land, in dem alles noch zu tun war. Argentinien war das Land der neuen Möglichkeiten, Arbeitskräfte wurden gebraucht und die Religionsfreiheit war gewährleistet. In vielen Fällen reisten die Familienmitglieder zuerst, bis sie sich niedergelassen hatten, und dann schlossen sich die übrigen Familienmitglieder an. Im Einwanderermuseum "Ellis Island Immigrant Building" in New York können Sie die Werbeplakate für die Boote sehen, die sie in ein neues Leben bringen würden. In den Jahren 1895 und 1896 hatte Argentinien laut dem Maddison Historical Statistics Index das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in der Welt, was auf die große Menge an Lebensmitteln zurückzuführen war, die in die europäischen Länder exportiert wurden, die sich im Krieg befanden. Die argentinischen Schiffe verließen den Hafen von Buenos Aires mit Lebensmitteln, kehrten aber mit Möbeln, Kleidern und Bauelementen zurück (das sieht man häufig an den alten Gebäuden des historischen Viertels San Telmo, an den Balken mit der Aufschrift "Made in England"), ebenso wie an vielen Märkten, die in Buenos Aires gebaut wurden, wie z. B. der Markt von San Telmo, dessen Struktur mit dem Schiff gebracht und anschließend in der Calle Defensa 900 montiert wurde. Mit dem großen Einfluss der europäischen Einwanderer im Land reisten die Kinder der Oberschicht nach Frankreich, um dort zu studieren, was zur Eröffnung von "La Maison Argentinienne" am 27. Juni 1928 in der internationalen Stadt Paris führte, die viele Argentinier aufnahm, die in Frankreich studierten. Es ist das vierte Haus, das nach Frankreich, Kanada und Belgien gebaut wird, und das erste spanischsprachige. Heute noch vorhanden (17 Bd Jourdan, 75014, Paris, Frankreich). Viele der Kinder dieser wohlhabenden Familien, die internationale Kunstausstellungen, Museen und Kunstkurse im Ausland besuchten, interessierten sich sehr für den europäischen Stil. Aus diesem Grund wurde Buenos Aires seinerzeit auch als "Paris Südamerikas" bezeichnet. Zwischen 1890 und 1920 wurden in der Avenida Alvear, der exklusivsten Straße von Buenos Aires, mehr als hundert Paläste gebaut. Heute sind einige dieser Paläste in Museen, Hotels und Botschaften umgewandelt worden. Im Jahr 1936 wurde das Kavanagh-Gebäude eingeweiht, das höchste Stahlbetongebäude Südamerikas. Im Jahr 1994 wurde es von der American Society of Civil Engineers als "internationaler Meilenstein der Ingenieurskunst" ausgezeichnet und gilt heute als Weltkulturerbe der modernen Architektur. Damals war es üblich, ausländische Architekten wie Le Corbusier zu engagieren, der 1929 Buenos Aires/Argentinien besuchte und 1948 die Pläne für ein Haus in La Plata City entwarf (das zum Weltkulturerbe erklärt wurde). Im Jahr 1947 entwarf der ungarische Architekt Marcelo Breuer den "Parador Ariston" in der Küstenstadt Mar del Plata. Nachdem ihn ein argentinischer Student der Harvard-Universität davon überzeugt hatte, nach Argentinien zu kommen. Er arbeitete an einem Stadtentwicklungsprojekt in der Casa Amarilla, einem Stadtteil von La Boca. Der ukrainische Architekt Vladimiro Acosta kam 1928 nach Argentinien und arbeitete als Architekt, bis er nach Brasilien zog. Antonio Bonet, ein spanischer Architekt, der mit Le Corbusier in Paris zusammengearbeitet hat, kommt 1937 nach Argentinien, wo er mehrere architektonische Arbeiten ausführt und 1938 den bekannten Stuhl BFK entwirft. Der aus Ungarn stammende Andre Kálnay schuf rund 120 architektonische Meisterwerke, unter denen die ehemalige Münchner Brauerei hervorsticht, und entwarf sogar das Design der Möbel. Der deutsche Architekt Walter Gropius, Direktor des Bauhauses, lebte in Argentinien, wo er Artikel für die Zeitschrift "Sur" schrieb und in Buenos Aires zusammen mit Franz Möller, der ebenfalls Architekt war, ein Architekturbüro gründete, in dem er zwei Häuser baute. Zur gleichen Zeit beschlossen mehrere berühmte Designer, nach Argentinien einzuwandern, darunter der bekannte französische Designer Jean-Michel Frank, der 1940 in das Land kam und auch für die Familie Rockefeller arbeitete. Es wurden besondere Stücke hergestellt, die ausschließlich im Land verkauft wurden, wie die bekannte deutsche Firma "WMF", die ihre Produkte per Katalog verkaufte, die von den Damen der High Society in die Liste der Hochzeitsgeschenke aufgenommen wurden, sowie die von Christofle entworfenen Stücke. Der Schweizer Bildhauer Alberto Giacometti schuf spezielle Stücke für argentinische Herrenhäuser. 1904 wurde die erste Jansen Branch außerhalb von Paris in Buenos Aires gegründet, da die argentinische Kundschaft eine große Nachfrage nach Möbeln vom Ende des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts hatte. Im Jahr 1970 stellte die Marke Rigolleau Argentina von Lalique autorisierte Stücke her. Die Marken Maple und Thompson haben sich ebenfalls in dem Land niedergelassen. Der französische bildende Künstler Marcel Duchamp zog 1918-1919 nach Argentinien. Glas signiert Gallé, Charder, Leverre, Schneider, Muller und andere französische Firmen. Sie wurden in Blumenläden gekauft und den Damen mit schönen Blumenarrangements überreicht. Einige Möbelhersteller reisten zu internationalen Messen und kauften die Muster, um die Möbel in Argentinien zu produzieren, wie zum Beispiel die Möbelfirma Englander und Bonta, die die Muster in Italien kaufte. Es ist erwähnenswert, dass wir in Argentinien die größte Gemeinschaft von Italienern außerhalb Italiens haben, da schätzungsweise 70 % der Einwohner mindestens einen italienischen Nachkommen haben, gefolgt von spanischen Einwanderern. Die wichtigsten Möbelhäuser in Argentinien: Comte wird 1934 gegründet (unter der direkten Leitung von Jean Michel Frank im Jahr 1940). Nordiska (schwedisches Unternehmen, gegründet 1934). Churba im Jahr 1960, ein Unternehmen, das ausländische Designer dazu brachte, ihre Möbel im Land zu präsentieren: Dänemark: (Arne Jacobsen, Finn Juhls, Bender Madsen, Ejner Larsen, Poul Kjaerholm, Hans Wegner) Schweden: (Hans Agne Jakobsson, Gustavsberg) Vereinigte Staaten: (Herman Miller) Finnland: (Lisa Johansson, Folke Arstrom, Tapio Wirkkala, Alvar Aalto, Timo Sarpaneva) Schwedische Fabrik: (Orrefors) Italien: (Littala, Vico Magistretti, Emma Gismondi, Gae Aulenti, Angelo Mangiarotti, Elio Martinelli, Gianna Celada, Angelo Mangiarotti, Mario Bellini, Carlo Scarpa) Finnland: (Olivia Toikka) Plata Lappas (Lappas Silver): eine Goldschmiedewerkstatt, die 1887 in Argentinien von Alcibiades Lappas griechischer Herkunft gegründet wurde. 2019 fand in Argentinien der "Art Deco Weltkongress" statt, an dem wir als Gastgeber auf Einladung von Geo Darder, dem Gründer der Copperbridge - Stiftung, teilnahmen und an dem prominente Persönlichkeiten aus aller Welt teilnahmen, um sich über Art Deco in Argentinien zu informieren. In Argentinien gibt es derzeit mehr als 100 Art-Déco-Gebäude und weitere 90 Jugendstilgebäude in der gesamten Stadt Buenos Aires. Argentinien ist ein Land, das nicht in viele Kriege verwickelt war, weshalb es im Gegensatz zu den europäischen Ländern ein Zufluchtsort für Kunstwerke und Antiquitäten aus verschiedenen Epochen ist. Aus diesem Grund wird es von vielen Sammlern, Museen und Antiquitätenhändlern aus der ganzen Welt besucht, und Sie sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, dieses großartige Land zu besuchen. Laura Guevara Kjuder, Architektin.
  • Zugeschrieben:
    Peter Behrens (Designer*in)
  • Maße:
    Höhe: 110 cm (43,31 in)Durchmesser: 30 cm (11,82 in)
  • Stromquelle:
    fest verdrahtet
  • Spannung:
    220-240v
  • Lampenschirm:
    Inbegriffen
  • Stil:
    Bauhaus (Aus dem Zeitalter)
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1920
  • Zustand:
    Neu verkabelt: Zu Ihrer Sicherheit und der Ihres Eigentums sind alle unsere Leuchten mit neuen Stromkabeln ausgestattet. Wir denken immer an unsere Kunden. Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
  • Anbieterstandort:
    Ciudad Autónoma Buenos Aires, AR
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: L-HL-2161stDibs: LU6785232817502
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