Poul Henningsen 4/3, Tischlampe, 1940er-Jahre
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Louis Poulsen (Hersteller*in),Poul Henningsen (Designer*in)
- Design:PH 3/2 TischleuchtePH Shade Lamps
- Maße:Höhe: 43,18 cm (17 in)Breite: 35,56 cm (14 in)Tiefe: 35,56 cm (14 in)
- Stromquelle:Plug-in
- Spannung:220-240v
- Lampenschirm:Inbegriffen
- Stil:Skandinavische Moderne (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1940s
- Zustand:Neu lackiert. Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Oberer Schirm in gelber Originalfarbe neu lackiert.
- Anbieterstandort:Portland, OR
- Referenznummer:1stDibs: LU6884236565472
PH 3/2 Tischleuchte
Die Tischleuchte PH 3/2 ist nicht nur auffällig, sondern auch wissenschaftlich und liebevoll. Eine Reihe von übereinander gestapelten konzentrischen Schirmen, ursprünglich aus Metall oder Glas, trägt dazu bei, das reflektierte Licht gleichmäßig zu verteilen und gleichzeitig die Lichtquelle in der Mitte zu verbergen. So entsteht eine diffuse Beleuchtung, die viel schonender für die Augen ist als das grelle Licht einer nackten Glühbirne, das in den Anfängen der elektrischen Beleuchtung eine unangenehme Weiterentwicklung des einladenden Scheins von Gaslampen war.
Die Tischleuchte PH 3/2 wurde von Poul Henningsen (1894-1967) in den späten 1920er Jahren als Teil einer Serie von rund 100 Entwürfen entworfen und geht auf die bescheidenen Jugendjahre ihres Schöpfers zurück.
Henningsen war ein Produkt seiner Zeit. Der Sohn der berühmten dänischen Schriftstellerin Agnes Henningsen wuchs um die Jahrhundertwende in einer dänischen Kleinstadt ohne Strom auf, und der sanfte Schein der Gaslampen seiner Kindheit hinterließ einen bleibenden Eindruck. Henningsen arbeitete später in verschiedenen Bereichen, aber als Lichtdesigner versuchte er, die Wirkung der Gaslampenbeleuchtung mit den damals neuen elektrischen Beleuchtungskörpern nachzuahmen. Nach seinem Studium an der Dänischen Technischen Hochschule begann Henningsen mit der Gestaltung von Restaurants, Wohnhäusern und Fabriken in Kopenhagen. 1924 trat er in die dänische Beleuchtungsfirma Louis Poulsen & Co. ein, wo er eine Reihe von Studien zur Analyse der Funktion eines Lampenschirms durchführte.
Das moderne und völlig unkonventionelle PH-Lampendesign, das aus Henningsens Erkundungen hervorging, sollte seine spätere Kollektion kunstvoller Beleuchtungskörper prägen, wie z. B. die 3/2-Tischleuchte, die sich in ihrem Variantenreichtum schließlich für verschiedene Räume und Funktionen eignet. Seine Pariser Leuchte - eine frühe PH-Konfiguration, die er später verfeinern sollte - brachte ihm 1925 eine Goldmedaille für moderne Beleuchtung auf der Internationalen Ausstellung für moderne dekorative und industrielle Kunst in Frankreich ein (dies war die Ausstellung, die den Art-Déco-Stil weltweit bekannt machte). Louis Poulsen nahm die PH-Lampen bald darauf in Produktion, und eine lange und fruchtbare Collaboration begann. 1958 brachte die Partnerschaft einen weiteren modernen Klassiker hervor: die dramatische und revolutionäre Artischockenlampe .
Die Tischleuchte PH 3/2 ist auch heute noch bei Louis Poulsen erhältlich.
Poul Henningsen
Der Name Poul Henningsen ist ein Synonym für die besten und innovativsten modernen skandinavischen Lampen und andere Beleuchtungen. Der dänische Designer schuf ein charakteristisches Vokabular von Leuchten mit gestuften und geschichteten Schirmen in skulpturalen Anordnungen, die zugleich naturalistisch und geometrisch sind.
Henningsen wuchs in einer Stadt am Rande Kopenhagens auf und studierte Architektur an der Technischen Universität von Dänemark. Er wurde ein bekannter Kunstkritiker, Journalist und Drehbuchautor, aber seine erste Liebe galt dem Lichtdesign.
Henningsens Elternhaus wurde von Öllampen beleuchtet. Als seine Familie auf elektrisches Licht umstellte, war er beunruhigt und abgestoßen von dem grellen Licht einer Glühbirne, und in seinen späten Teenagerjahren begann er, quasi wissenschaftliche Experimente durchzuführen, um zu messen, welche Materialien und Methoden das Licht am besten streuen oder reflektieren, um ihm eine warme Helligkeit zu verleihen. Die Beleuchtungsfirma Louis Poulsen wurde auf seine Arbeit aufmerksam und sponserte die Entwicklung eines Lampenprototyps. Das Design gewann eine Goldmedaille auf der 1925 Paris Expositions Internationales des Arts Decóratifs et Industriels Modernes - daher auch die Bezeichnung Art Deco. Die Leuchte, deren dreiteiliger Schirm von der Anordnung eines Esstellers auf einer Suppenschüssel auf einer Teetasse inspiriert sein soll, wurde zur Grundlage für Henningsens erfolgreichsten Entwurf, die Tischleuchte PH 4/3.
Insgesamt entwarf Henningsen in seiner Laufbahn etwa 100 Beleuchtungskörper. Einige seiner bemerkenswertesten Kreationen sind Hängelampen, darunter die Septima (1929), eine Hängeleuchte aus sieben abgestuften Milchglasschichten, die Spiral (1942), die aus einem einzigen Band aus emailliertem Aluminium besteht, und die Artischockenlampe (1958), deren 70 Glas- oder Metalllamellen in einer gestaffelten und abgestuften Anordnung auf einem zentralen Stahlrahmen denen ihres Namensvetters ähneln. Der Leisten ist wahrscheinlich Henningsens Meisterwerk und eine Ikone des Designs der Mitte des 20. Jahrhunderts. Wie alle Beleuchtungsentwürfe von Henningsen ist sie markant, skulptural und - dank seiner Betonung des Primats der Lichtqualität - hervorragend funktional.
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Sein biologischer Vater war der Schriftsteller Carl Ewald. PH hatte ab 1919 ein eigenes Studio, in dem u.a. die Architekten Hans Hansen und Mogens Voltelen an der Reinzeichnung der PH-Lampen arbeiteten. PH war der Meinung, dass Glühbirnen ein unmögliches Licht werfen - entweder war es viel zu hell, oder die Bildschirme schluckten den größten Teil des Lichts. Er wollte einen Lampenschirm, der das Licht in voller Stärke in den Raum abstrahlt, ohne zu blenden. Dafür sorgen die drei Bildschirme der PH-Lampe. Er experimentierte in seinem Reihenhaus bis zur Lampe an der Decke, wo die Wände schwarz gestrichen waren. Ein Kinderwagen könnte auf Schienen hin- und hergefahren werden. Auf dem Wagen stand eine Kerze auf einem Pappteller und leuchtete auf ein Stück Papier mit einem Fettfleck, durch den das Licht hindurchschimmerte. PH nannte es Photometer und verwendete es für Tausende von Messungen von Lichtstärken und -kurven. Der Durchbruch kam, als ein gemeinsamer Freund, der Architekt Thorkild Henningsen, ihn mit Sophus Kaastrup Olsen, dem Direktor von Louis Poulsen & Co. Dies war der Beginn einer lebenslangen Zusammenarbeit. Kaastrup Olsen ließ einige Beleuchtungskörper anfertigen und schickte sie zur internationalen Ausstellung Arts décoratifs et industriels modernes in Paris 1925. PH gewann in allen sechs Beleuchtungsklassen den ersten Preis. Das Forum wurde 1926 mit einer Autoausstellung eingeweiht, auf der die PH-Lampe mit Glasschirmen Premiere hatte. Über die Lampen von PH, die den Raum beleuchteten, schrieb B.T.: "- die weißen Vögel, die durch die riesige Halle flogen". Der Erfolg war gesichert und PHs Traum erfüllt: Er hatte ein Produkt geschaffen, das in Massenproduktion hergestellt werden konnte, und er wurde ein wohlhabender Mann. Sein größter Erfolg war die PH5, die wir als PH-Lampe (mit Metallschirmen) kennen, die aber erst 1958 auf den Markt kam. Er entwarf auch die Koglen, die Kuglen und die Charlottenborg Pendlen, die alle im Designmuseum Dänemark hängen. Er lebte von den Einnahmen aus seinen berühmten PH-Lampen und nutzte die damit verbundene Freiheit, um Revuen wie Ølhunden (gesungen von Osvald Helmuth) und Grabe imter blanke ting (Man bindet uns mit Mund und Hand...) zu schreiben, in denen es um die deutsche Zensur ging und die von Liva Weel gesungen wurden. Er begann eine Collaboration mit Bernhard Christensen und Kai Normann Andersen. Poul Henningsen sah nicht nur den Kubismus als sein Stilideal an ("die echte klassenlose Kunst der Demokratie"), sondern war auch Funktionalist, Atheist, Kirchenhasser, Verfechter der sexuellen Freiheit und Gegner unnötiger Verzierungen an Gebäuden. Alles musste ihre Funktion widerspiegeln. Dies spiegelt sich in einer Reihe von Bauten in Dänemark wider, für die Poul Henningsen der Architekt war, wie seine eigene Villa von Gentofte Sø. Ab 1941 war er Architekt für den Vergnügungspark Tivoli in Kopenhagen. Gleichzeitig nahm er eine einzigartige gemäßigte Position ein, denn schon in seinen Schriften in Kritisk Revy äußerte er sich kritisch gegenüber der "Laborarchitektur" des Bauhauses und Le Corbusier. Er empfahl stattdessen eine goldene Mitte und ebnete damit den Weg für den gemäßigten skandinavischen Funktionalismus. Louis Poulsen, z. B.. Louis Poulsen Lighting A/S, vormals Louis Poulsen & Co. A/S, ist ein dänisches Unternehmen, das von bekannten Designern entworfene Lampen und Leuchten herstellt. Zuvor hatte das Unternehmen auch ein Großhandelsunternehmen unter dem Namen Louis Poulsen El-teknik, das 2005 von Lemvigh-Müller übernommen wurde. Das Unternehmen wurde 1874 in Kopenhagen von Ludvig R. Poulsen (1846-1906) als Weinimportunternehmen unter dem Namen Copenhagen Direct Vin-Import-Kompagni gegründet. Das Unternehmen wurde 1878 geschlossen, der Großhandel jedoch weitergeführt. 1892 - im selben Jahr, in dem Kopenhagen sein erstes und das zweite Elektrizitätswerk des Landes erhielt - gründete Ludvig R. Poulsen in der Istedgade 1 auf Vesterbro in Kopenhagen ein Geschäft für Werkzeuge und Elektroartikel. Im Jahr 1896 stellte Ludvig R. Poulsen seinen Neffen Louis Poulsen (1871-1934) in das Unternehmen ein. Im Jahr 1906 starb Ludvig R. Poulsen, der von seinem Neffen als Direktor abgelöst wurde. Im Jahr 1908 verlegte er den Firmensitz nach Nyhavn 11 und nahm 1911 Sophus Kaastrup-Olsen (1884-1938) als Partner in das Unternehmen auf, das nun Louis Poulsen & Co. hieß. Im Jahr 1914 erschien der erste Katalog des Unternehmens, und 1917 kaufte Sophus Kaastrup-Olsen Louis Poulsen für 10.000 DKK auf und wurde damit alleiniger Eigentümer von Louis Poulsen & Co. Im Jahr 1918 erreichte der Umsatz 5 Millionen. DKK Im Jahr 1933 eröffnete Louis Poulsen & Co. eine Abteilung in Aarhus. Ab 1938 wurde das Unternehmen, das am 1. November 1939 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, von dem Bauingenieur Emun Rager (1884-1959) als Geschäftsführer geleitet, da Kaastrup-Olsen in diesem Jahr starb. Beim Kauf von Laur. Die Metallwarenfabrik von Henriksen ging 1941 an Louis Poulsen & Co. A/S selbst in die Produktion von Beleuchtungskörpern ein. Im selben Jahr wurde die Zeitschrift LP-NYT mit Poul Henningsen als Herausgeber ins Leben gerufen. 1959 wurde ein neu errichtetes Gebäude am Sluseholmen in Kopenhagen eingeweiht, das zum Teil für die Montage von Leuchtstoffröhren und zum Teil als Lager für den Elektrogroßhandel genutzt wurde. Im selben Jahr wurde Jens Kaastrup-Olsen nach Emun Rager Geschäftsführer. 1964 wurde der Großhandel durch den Erwerb von A/S Classen-Smidth erweitert, wodurch das Unternehmen Niederlassungen in Odense und Vejle erhielt, und 1965 wechselte Laure. Henriksens Metalvarefabrik Name für Elpefa A/S, die in eine neu errichtete Produktionshalle auf Sluseholmen umzog, in der die gesamte Produktion und Montage von Beschlägen zusammengeführt wurde. Im Jahr 1967 wurde I/S El-Salg gegründet. Im Jahr 1976 starb Jens Kaastrup-Olsen und wurde von Hans Corde als Geschäftsführer abgelöst. Im darauf folgenden Jahr wurde die Metallwarenproduktion, die zuvor ein unabhängiges Unternehmen namens Elpefa A/S war, mit Louis Poulsen & Co. zusammengelegt. A/S. Die B-Aktien von Louis Poulsen wurden an der Kopenhagener Börse notiert, und 1977 wurde eine Aktionärsvereinbarung zwischen den Erben geschlossen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen in dänischer Hand blieb. 1981 Louis Poulsen & Co. kauft die Elektrogroßhandelsabteilung von A/S in S.C. Sørensen und erhielt dadurch acht Stromgroßhandelsabteilungen in den Kauf einbezogen. Im Jahr 1984 wurde die Elpefa Handels- og ingeniersfirma gegründet, 1985 die JO-EL A/S, und 1987 erreichte der Umsatz der Gruppe 1 Milliarde DKK. DKK 1989 erwarb Louis Poulsen & Co. die A/S Skandia Havemann's El A/S, 1990 wurde die dänische Tochtergesellschaft Lightmakers A/S gegründet, und 1995 gründete der Elektrogroßhandel eine spezielle Abteilung für Telekommunikation und Daten unter dem Namen Louis Poulsen Kommunikation. Gleichzeitig wurde das e-Commerce-System eLPc eingeführt. 1997 wurde Erik Holm Geschäftsführer, und im selben Jahr kaufte die Abteilung Beleuchtung das englische Unternehmen Outdoor Lighting...Kategorie
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