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Karl Nothhelfer, sehr seltenes Set aus 2 Ohrensesseln und Sofa aus massivem Kirschbaumholz, 1950er Jahre

Angaben zum Objekt

einfach schön SET aus Sofa und 2 Ohrensesseln von Prof. Karl Nothelfer - Entworfen im Jahr 1957 Hersteller: Schörle & Gölz in Stuttgart - Bad Cannstatt Massivholz Kirsche neue Polsterung und Stoffe im Jahr 1998 nach dem letzten Besitzer ( seitdem nur in Gebrauch für 2 Jahre so Polsterung ist perfekt ! ) Sitzlehnen können abgenommen werden - und mit Clips an den Gurten befestigt werden - hohe Klasse - Messungen: Sessel ist 70cm breit ~ Sofa ist 178cm breit beide: Sitzhöhe 40cm ~ Sitztiefe: 57cm Zustand - alles fest und in sehr gutem Zustand - keine Schäden Die Möbel wurden vollständig und sorgfältig gereinigt:: - 3 Schritte: A: Luftpistole - B: Industriesauger - C: neueste Kärcher "wash&hoover" Technologie - die Hölzer wurden mehrmals poliert Hinweis: Bitte fordern Sie ein Angebot für den Versand an, indem Sie uns Ihre Postleitzahl/Bestimmungsort mitteilen. Prof. Karl Nothelfer * 14. Juni 1900 ~~ + 20. Mai 1980 Seit Anfang des 15. Jahrhunderts ist die Schreinerfamilie Nothelfer ununterbrochen im ehemaligen Stadt Überlingen ohne Unterbrechung. Jeder Zimmermann beherrschte zu dieser Zeit alle Möglichkeiten der Holzbearbeitung: so auch der Nothelfer. Sie können zimmern, sogar Altäre und Figuren schnitzen und sie mit Gold, Silber und Farbe versehen. (Kirchen in Owingen und Hödingen). Einige Familienmitglieder lebten und arbeiteten und arbeitete in Hedingen oder Hödingen, wie heute der Jubilar Karl Nothelfer (dies im Jahr 1975). Sein Vater, Karl Anton Nothelfer, konnte als ältestes von sieben Geschwistern die väterliche Schreinerei in Überlingen übernehmen. Karl Anton Nothelfer, das älteste von sieben Geschwistern, konnte die väterliche Schreinerei in Überlingen nicht übernehmen. Stattdessen zog er mit seiner jungen Frau Rosalie, geborene Hanner, aus dem Townes in die Industriestadt Singen. von Hohenzollern 1896 in die ehemalige Poststraße und gründete eine eigene Schreinerei. Er hatte einen hohen Sinn für Qualität und Form und war bereits vor 1914 Mitglied des Deutschen Werkbundes. In dieser Luft sind Karl Nothelfer und seine drei Geschwister aufgewachsen. Nach dem Besuch der Schule und des Gymnasiums in Singen erlernte der junge Karl in der väterlichen Werkstatt das Schreinerhandwerk und wechselte dann auf die Badische Landes-Kunstschule in Karlsruhe, wo er Architektur studierte. Zu dieser Zeit arbeitete dort auch der bekannte Möbelprofessor Fritz Spannagel, 1891 in Freiburg geboren, ließ sich 1938 auf Schloss Ittendorf bei Meers- burg (gestorben 1957). Im Jahr 1928 erhielt der begabte junge Architekt einen Lehrauftrag an der an der Karlsruher Kunsthochschule, folgte aber noch im selben Jahr seinem Lehrer Spannagel nach Berlin. Berlin. Hier arbeitete er von 1928 bis 1945 als Lehrer - 1931 wurde er zum Professor ernannt - an der Berliner Tischler-Schule, der späteren Bauschule für Raumgestaltung. Die von ihm in Berlin geschaffenen Möbel wurden durch zahlreiche Ausstellungen und Vorträge international bekannt. landesweit bekannt und einflussreich. Seine Möbelkreationen läuteten eine neue Ära in der deutschen und eine neue Ära im deutschen und europäischen Möbeldesign. Auf der Weltausstellung in Paris 1937 erhielt Prof. Nothelfer die Goldene Medaille für seine Arbeit auf dem Gebiet der Möbel. für seine Arbeit in der Möbelbranche. Eine erste Zusammenfassung und Bilanz seiner Arbeit über Möbel findet sich in seinem Standardwerk 1942 erschien das Standardwerk "Das Sitzmöbel", das erste Kompendium seiner Art weltweit. Welt. Im Jahr 1950 veröffentlichte er sein zweites Werk "Möbel". Beide Bücher und ein Eine Reihe von Broschüren wurde vom Verlag Otto Maier, Ravensburg, herausgegeben. Karl Nothelfer beschäftigte sich auch in den Jahren nach 1945 intensiv mit der Gestaltung von Sitzmöbeln. Im Jahr 1950 gelang ihm die wichtige Erfindung des zweibeinigen Kufenstuhls, der sich seither in der orthopädisch - anatomisch tausendfach erprobt - hat sich heute in der ganzen Welt durchgesetzt. Selbst die bedeutendsten amerikanischen Möbelhersteller wie Miller oder Knoll-International die Kufe als Hauptthema für Tische und Stühle verwenden. Zur gleichen Zeit hatte N. eine bahnbrechende bei der Neugestaltung von deutschen Schulmöbeln und Sitzmöbeln für die Industrie. Industrie. Es gelang ihm, seine aus dem Holz und dem Handwerk stammenden Möbelformen an die moderne Technik anzupassen. moderne technische Möglichkeiten der Industrie. So wurde er zum großen Refor- der Ausstattung von Schulräumen. Der Architekt Nothelfer denkt über sich selbst nach, dass er seinen Hauptbeitrag auf dem Gebiet der Sitzmöbel geleistet hat, obwohl dies nicht war nicht wirklich sein Beruf. Nach dem Krieg musste Prof. Nothelfer, wie so viele andere auch, wieder ganz von vorne anfangen. Er hat sich ließ sich 1945 in seiner Heimatstadt am Bodensee in Hödingen als freischaffender Architekt nieder und war und war in den Nachkriegsjahren in allen Bereichen des Bauwesens tätig. Bereits 1935 hatte er zahlreiche das Beispiel amerikanischer Fertighäuser und empfahl Serienhäuser und empfahl es zu einer Zeit, als in Deutschland noch niemand an eine Massenproduktion dachte. Jetzt entwickelte er entwickelte er mehrere Typen von Serienhäusern, die in Baiersbronn hergestellt wurden. von denen allein in Frankreich mehr als 800 Häuser gebaut wurden (Typen Paris, Provence, Normandie). gebaut wurden. Damals [1946] gab es im Rahmen der Reparationen in Straßburg eine Ausstellung von Häusern mit schwedischem, dänischem und französischem Design. mit schwedischen, dänischen, finnischen, englischen und deutschen Häusern, wo die französische Besatzung für die 6 verschiedene Typen aus der französischen Besatzungszone geschickt wurden, die Nothelfers Haustyp wurde als die Spitze dieser Ausstellung angesehen. Karl Nothelfer war auch an der Entwicklung von Spanplatten beteiligt. 1946 gründete er zusammen mit anderen in München die erste nach dem Krieg die Zeitschrift "Bauen und Wohnen" und blieb viele Jahre lang deren Mitherausgeber. seit vielen Jahren Mitherausgeber dieser Zeitschrift. Indem er seine eigene Arbeit vorstellt, hat er hier interpretiert, was die Essenz des Magazins sein wollte: Bauen, um darin zu leben, um als Mensch und menschlich im Gebauten zu leben. Karl Nothelfer plante seine Häuser Möbelgrundriss, vom Wohnbedarf. 1948 wurde er zum Ehrensenator des Staatlichen Bauamtes ernannt. Schule in Holzminden. Karl Nothelfer hat in Singen nicht viel gebaut. Das erste Haus der Nachkriegszeit war das Haus Fahr am Hang des Hohentwiels (Domäne); das MATERIAL stammte aus einem abgerissenen Blockhaus, das sich ein französischer Offizier auf dem Schie- nerberg gebaut hatte. nerberg. Im Jahr 1952 baute er auch das Verwaltungsgebäude des Aluminiumwalzwerks in Singen. Walzwerke in Singen, mit Relief- und Wandmalerei von C. G. Becker. In Überlingen baute er In Überlingen baute er unter anderem das Buchinger Sanatorium, das Riese+Hähnel-Radiohaus und verschiedene Rekonstruktionen in der Altstadt: Haus Kitt mit dem Glockenspiel, das Haus mit dem Bacchus im Dorf Überlingen, der Delphinbrunnen in Hödingen (1975). Wahrscheinlich die schönste Haus Nothelfers, das Haus Himmelheber, steht in Baiersbronn-Tonbach. Auf dem Flugplatz Mengen, Nothhelfer baute das Kasinogebäude mit dem 30 Quadratmeter großen Fayence-Gemälde Ikarus von C. G. Becker. Im Jahr 1954 gründete er zusammen mit dem Architekten Hans Schwingen ein zweites Büro in Düsseldorf. Amt, das vor allem den Wohnungsbau befruchtete, getreu dem Motto: von innen nach außen. Planung von außen. Der Wohnungsbauminister zeichnete die besten Sozialwohnungen in Nordrhein- Westfalen aus. Westfalen; sie stammt aus dem Studio Nothelfer+Schwingen in Düsseldorf. Auch die Idee der Die neue Idee des Wohneigentums wurde auch von Nothelfer+Schwingen gefördert. gefördert von Nothelfer+Schwingen. Anlässlich des roten Jubiläums des Gesetzes über das Stockwerkeigentum Nothelfer hielt 1961 in Essen einen Vortrag über Wohnungseigentum in Europa (veröffentlicht als Broschüre). veröffentlicht als Broschüre]. Aus Düsseldorf, neben vielen anderen, in der Seidenstadt von Krefeld: an der Fassade 4 Mosaike, je 25 Meter lang "Von der Raupe zur Seide von der Raupe zur Seide" des Freundes C. G. Becker, ferner das Geologische Institut und viele grüne Wohngebiete. Nothelfers besonderes Interesse gilt dem Schutz der Landschaft. In Reden und prägnanten Schriften engagiert er sich gegen die Autobahntrasse am See. Route am Nordufer des Bodensees. All dies ist jedoch nicht der ganze Nothelfer, der unglaublich frisch und voller Energie geblieben ist. Ideen. Seine ganze Liebe gilt neben dem Beruf dem Wassersport, dem Segeln; im Alter von 60 Jahren erwarb er noch zusammen mit seiner Frau das Hochseesegelpatent, das die es ihnen ermöglichten, im Mittelmeer auf eigenem Kiel weit zu segeln. Die Ernte dieser travels war eine kulturhistorische Vortragsreihe mit Film und Dias: Auf den Spuren von Odysseus. Seit 1949 ist Karl Nothelfer Mitglied (inzwischen Ehrenmitglied) des Bodensee-Yachtclubs Überlingen, dem er von 1967-1971 auch als Präsident vorstand; er ist auch der Architekt des Hauses des Clubs, der das Clubhaus umgebaut und modernisiert und die Hafenanlagen in Über- und Untersee neu gestaltet hat. lingen wurde umgestaltet. Wir möchten aber auch erwähnen, dass Karl Nothelfer, übrigens selbst ein ausgezeichneter Maler selbst ein ausgezeichneter Maler, war und ist ein guter Freund und Helfer der Künstler. Insbesondere Dies gilt insbesondere für seinen Freund Curth Georg Becker, den er am 2. Oktober 1975 bei einer Vernissage in der nissage im Bodenseemuseum in Friedrichshafen. Im Sommer des Jahres Im Sommer 1976 war er die treibende Kraft und Mitwirkende einer schönen Ausstellung mit dem Titel "Schöpferisches Hödin- gen". gen". Die Ankündigung dieser Ausstellung ist ein Bekenntnis zur lebensbereichernden Kunst und zur Heimat. Kunst und seiner Heimat, aus der er wie der Riese Antaeus aus dem griechischen Mythos unkreative aus dem er, wie der Riese Antäus aus dem griechischen Mythos, unerschöpfliche Kraft und Freude schöpft. linger See, hat eine wechselvolle Geschichte. Jahrhundertelang lebte sie vom Weinbau in enger Verbindung mit der Verbindung mit der Freien Reichsstadt Überlingen, mit der sie seit kurzem vereinigt ist. von Herbert Berner, Singen zu seinem 75. Geburtstag im Jahr 1975 - teilweise übersetzt mit Deepl
  • Maße:
    Höhe: 74 cm (29,14 in)Breite: 178 cm (70,08 in)Tiefe: 70 cm (27,56 in)Sitzhöhe: 40 cm (15,75 in)
  • Verkauft als:
    Set von 3
  • Stil:
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1957
  • Zustand:
    Neu gewebt. Geringfügiges Verblassen.
  • Anbieterstandort:
    Kumhausen, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU8587235777342
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