Eine KPM-Plakette von Jan Hus aus dem 19. Jahrhundert im Konstance Council, von Karl Friedrich Lessing
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) (Schöpfer*in)
- Maße:Höhe: 53,34 cm (21 in)Breite: 68,58 cm (27 in)Tiefe: 5,08 cm (2 in)
- Stil:Louis XVI. (Im Stil von)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1870
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
- Anbieterstandort:New York, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU919516039752
Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM)
Das Unternehmen Königliche Porzellan-Manufaktur, kurz KPM, steht seit über 200 Jahren für exquisite Porzellanarbeiten für Adel und Könige. Die Porzellanteller von KPM , die Tafelaufsätze und die Skulpturen werden in jahrhundertealten Techniken sorgfältig geformt und von Hand bemalt, so dass eine einzigartige Qualität entsteht.
Die KPM wurde 1763 in Berlin von König Friedrich II. von Preußen gegründet, nachdem zwei andere Unternehmer bei der Gründung von Porzellanmanufakturen in Deutschland erfolglos geblieben waren. Im Jahr 1878 nahm die KPM Kontakt zum Chemisch-Technischen Forschungsinstitut und dessen Direktor Hermann Seger auf. Durch diese Partnerschaft erhielt KPM frühzeitig Zugang zu den Fortschritten in der Porzellanherstellung und -färbung.
Die KPM florierte unter dem Banner des königlichen Besitzes bis 1918, als sie nach der Auflösung der Monarchie infolge der Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg in ein staatliches Unternehmen umgewandelt wurde. Mit dem Aufstieg der Nazi-Partei in den 1930er Jahren wurden viele der Top-Designer und Direktoren des Unternehmens entlassen, ihnen wurden Ausstellungen verweigert oder sie waren gezwungen, aufgrund ihrer jüdischen Herkunft oder ihrer Loyalität zu jüdischen Kollegen aus Deutschland zu fliehen. 1943 zerstörte ein alliierter Bombenangriff das KPM-Werk, und das Unternehmen wurde erst nach dem Krieg wieder aufgebaut.
Die KPM wird in Franken wiedereröffnet und beginnt mit der Produktion von Porzellanwaren. Einige Mitarbeiter arbeiteten auch am Wiederaufbau des historischen KPM-Geländes in Berlin. Im Jahr 1957 kehrte die Produktion auf das ursprüngliche Firmengelände zurück.
Die KPM erholte sich in den nächsten Jahrzehnten. Im Jahr 2006 kaufte der deutsche Finanzier Jörg Woltmann im Zuge der Privatisierung von Unternehmen im ganzen Land die Organisation.
Seit seiner Privatisierung hat das Unternehmen zahlreiche Galerien und Geschäfte in ganz Deutschland eröffnet und in den letzten Jahren mit namhaften Marken wie Bottega Veneta und Bugatti Motor Company zusammengearbeitet.
Obwohl die Wurzeln des Unternehmens im Stil des Rokoko liegen, hat KPM sein Handwerk an die aktuellen Trends angepasst und dabei über die Jahrhunderte hinweg das höchste Niveau beibehalten. Nach wie vor produziert sie aufwändige, elegante Porzellanarbeiten für eine Eliteklientel in aller Welt.
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- VersandAngebot wird abgerufen …Versand von: New York, NY
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Antik, Spätes 19. Jahrhundert, Deutsch, Gemälde
MaterialienPorzellan
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Antik, 19. Jahrhundert, Deutsch, Dekorative Kunst
MaterialienPorzellan
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Antik, 19. Jahrhundert, Dekorative Kunst
MaterialienPorzellan
- KPM-Porzellanplakette der Königin von Preußen aus dem 19. JahrhundertVon KPM PorcelainDiese schöne antike Porzellantafel zeigt die hohe handwerkliche und künstlerische Qualität, für die die renommierte Berliner Porzellanmanufaktur KPM bekannt ist. Die Tafel ist mit dem Ganzkörperporträt der Herzogin Louise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810), Königin von Preußen und Gemahlin von König Wilhelm III., bemalt. Louise war eine beliebte Königin und wurde für ihre erfolgreichen Verhandlungen mit Napoleon respektiert, bevor dieser Kaiser von Frankreich wurde. Auf dieser Tafel ist sie abgebildet, wie sie die Stufen des Schlosses Charlottenburg in Berlin, dem Sitz der preußischen Monarchie, hinabsteigt. Sie trägt ein einfaches Gewand a l'anglaise, das damals in Mode war, und blickt dem Betrachter direkt in die Augen, ein Symbol von Macht und Majestät. Die Tafel ist unten rechts vom Künstler „Emile Eckhart“ signiert, der für die KPM arbeitete. Als Vorlage diente ein berühmtes Werk des bekannten deutschen Künstlers Gustav Karl Ludwig Richter...Kategorie
Antik, Spätes 19. Jahrhundert, Deutsch, Dekorative Kunst
MaterialienPorzellan
- Porzellanplakette "KPM" einer Vestal Virgin aus BerlinVon Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM)Eine schöne Berliner (K.P.M.) Porzellanplakette mit der Darstellung einer Vestalin, nach Angelica Kauffman, in einem Rahmen aus Goldholz. Eingeprägtes Zepterzeichen "KPM", Buchstabe "H", eingeschnittene Ziffern "12 . 9 3/4'. Nach dem Gemälde von Angelica Kauffman (Schweizerin, 1741-1807), das ein keusches, weiß gekleidetes junges Mädchen mit einer Öllampe zeigt. Das Original-Ölgemälde von Kauffman wurde zwischen 1781 und 1782 gemalt und befindet sich heute in der Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen, Dresden. Deutsch, ca. 1890. Die 1750 in Berlin gegründete „KPM“ oder „Königliche Porzellan-Manufaktur“ erhielt ihren Namen und die königliche Schirmherrschaft, als der preußische König Friedrich der Große...Kategorie
Antik, 19. Jahrhundert, Deutsch, Dekorative Kunst
MaterialienPorzellan, Vergoldetes Holz