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Lolo Soldevilla „Ohne Titel“ Öl auf Leinwand Kubanischer Meister Geometrischer abstrakter Künstler

Angaben zum Objekt

Dolores "Lolo" Soldevilla Neito (Kubanerin, 1901-1971), um 1955. Ein sehr wichtiges Werk einer führenden Künstlerin der kubanischen abstrakten Bewegung. Dieses Gemälde wurde in Öl und wahrscheinlich Tempera auf Leinwand auf Karton gemalt. Ihre farbenfrohen geometrischen Gemälde rufen gemischte Gefühle und Emotionen hervor - wir haben dieses Werk immer als eine Hommage an unser Sonnensystem betrachtet. Im Originalrahmen, identische Rahmung wie bei fast allen ihren Werken. Signiert unten rechts "LoLo". Abmessungen 13,75" b x 10,5" h (Bild), 20,25" b x 16,875" h (gerahmt). Provenienz: Aus der Sammlung eines kubanischen Kunstsammlers in Canton, Massachusetts. Im Folgenden finden Sie eine sehr ausführliche Biografie der Künstlerin von ihrer Website, die ihrem Werk und Leben gewidmet ist. María de los Dolores (Loló) Juana Soldevilla Nieto wurde am 24. Juni 1901 in der Provinz Pinar del Río, Kuba, geboren. Sie war das dritte Kind einer Klavierlehrerin, María Paula Bathilda Nieto Lannes, und eines Kaufmanns, Raoúl Soldevilla Seballos, die beide aus Pinar del Río stammen. Ihre Großeltern mütterlicherseits waren Severo Nieto (Pontevedra, Spanien) und Lorenza Lannes Díaz, die in Pinar del Río getauft wurden. Ihre Großeltern väterlicherseits waren Pedro Soldevilla Martí (Caracas, Venezuela) und Dolores Seballos Bermúdez (Habana, Kuba). Loló war ein altkluges, rastloses und neugieriges Mädchen. In ihren frühen Jahren in Pinar del Río war sie von einer zahlreichen, charismatischen und kultivierten Familie umgeben. Unter der Anleitung ihrer Mutter und ihres Onkels lernte sie schon früh lesen und schreiben, singen, Klavier spielen und lernte verschiedene Kunstformen wie Malerei und Theater kennen. Auch als Kind reflektierte sie soziale Fragen, da sie von den Idealen und Handlungen umgeben war, die ihre Familie in dieser Zeit prägten. Um 1911 wird Loló mit ihrer Familie nach Havanna übersetzt. Dort studierte sie Klavier und Gesang (Sopran) und schloss mit dem Diplom ab. Sie erhielt ihre Gesangsausbildung bei Professorin Zoila Gálvez an der Städtischen Akademie von Havanna und ihre Geigenausbildung bei Professor Casimiro Zertucha am Falcón-Konservatorium. 1926 zog Loló zu ihrer Mutter und ihrer Schwester in die Nähe des Paseo del Prado, wo sie bis zu ihrer Evakuierung während des katastrophalen Wirbelsturms im selben Jahr blieben. Im Alter von 25 Jahren heiratete Loló Manuel de Jesús Nazario Barba Bonen, einen professionellen Pianisten. Aus dieser Ehe gingen ihre drei Kinder Haydée, Magaly und Pasto hervor, wobei letzterer im Alter von einem Jahr starb. 1934 gründet sie das "Loló-Orchester", das aus Frauen besteht und ein lateinamerikanisches und kubanisches Repertoire hat. Sie leitete das Orchester und spielte die Violine. Sie traten regelmäßig in den "Aires Libres" in den Cafés des Paseo del Prado in Havanna auf. In diesen Jahren verfeinert Loló ihre politischen Ideale und Handlungen, die sich aus ihrer frühen Erziehung in Pinar del Río und den Familientraditionen ergeben. Sie beteiligt sich an verschiedenen Aktivitäten gegen die Regierung Machado und war mehrmals im Frauengefängnis von Guanabacoa inhaftiert. Im Jahr 1937 wird sie Mitglied des Nationalen Exekutivkomitees der Kubanischen Revolutionären Partei (Authentic), wo sie Aktivitäten im Einklang mit dem historischen Moment durchführt. 1940 heiratet Loló den Syndikalisten Eusebio Mujal. Vier Jahre später lassen sie sich scheiden, weil ihre politischen Vorstellungen nicht übereinstimmen. Im Jahr 1946 vertrat sie die Authentische Partei als Mitglied der Abgeordnetenkammer der Provinz Oriente, wo sie zur Vorsitzenden der Kommission für Presse und Öffentlichkeitsarbeit ernannt wurde. 1947 reist sie nach Prag, um an der ersten Sitzung der Internationalen Frauenföderation teilzunehmen. Loló hatte die Aufgabe, die Ideale der kubanischen Frauen, ihre sozialen Probleme, die Verteidigung der Kinder usw. zu vertreten und zu verteidigen. Im Jahr 1948 wurde sie Mitglied des Repräsentantenhauses von Kuba. Zu ihren Aktionen gehören unter anderem die öffentliche Anklage wegen der Ermordung des Landarbeiterführers Sabino Pupo, der Vorschlag für ein Gesetz über Minderjährigengerichte und die Entschädigungen für Zuckerarbeiter. Im selben Jahr wurde sie von der American Federation of Art in Washington eingeladen und besuchte Museen in Boston, Philadelphia, Chicago und New York. Noch im selben Jahr reist sie nach Paris und beginnt unter der Anleitung ihres Malerfreundes Wifredo Lam zu malen. In dieser Zeit entstehen ihre ersten klein- und großformatigen Skulpturen, Zeichnungen, Porträts und Projekte für Wandmalereien. Im Februar 1949 wird sie zum Kulturattaché in der kubanischen Botschaft in Frankreich ernannt. Von diesem Moment an entfaltet sich ihre Karriere als bildende Künstlerin in intensiven und vielfältigen Studien und Ausstellungen. Sie immatrikuliert sich an der "Académie de la Grande Chaumière" in Paris und beginnt ihr Bildhauerstudium bei den Professoren Léopold Kretz und Ossip Zadkine. In den 1950er Jahren reist sie mit ihrer Tochter Magaly durch Europa. In Spanien trifft sie Eusebio Sempre, der ihr die Gedichtsammlung "Claridad de Vivir" widmet. Versos Populares". Zusammen mit Lam besucht sie Museen und Galerien in der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Österreich und Ostdeutschland. Sie setzt ihre Studien in verschiedenen Workshops fort und nimmt an mehreren Konferenzen über neue künstlerische Trends teil. Sie knüpft auch weiterhin Kontakte zu Malern, Bildhauern, Musikern, Schriftstellern, Fotografen und künstlerischen Persönlichkeiten aus Kuba und der ganzen Welt. Sie stellt ihre Werke in verschiedenen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen aus, wie zum Beispiel in Tampa. Sie kehrt nach Kuba zurück und stellt dort zum ersten Mal aus. In der Ausstellung "Loló esculturas" (23.-27. November 1950) im Lyceum Lawn Tennis Club von Havanna präsentierte sie 22 Skulpturen und ein Ölgemälde. Zurück in Paris nimmt sie an verschiedenen Kollektivausstellungen teil, darunter Salon d'Automne Grand Palais del Champs Elysées; Peintres, graveurs et Sculpteurs Etrangeres (Ecole Nationale del Beaux-Arts, Paris). Außerdem nimmt sie unter anderem an Jubilé International in der Cité Universitaire teil. Dort wird sie Teil der "Dissidenten" und reist auf Einladung des Malers Felipe Orlando nach Mexiko. 1951 fördert und organisiert sie als Kulturattaché von Kuba in Paris die Ausstellung "Art cubain contemporain" im Musée National d'Art Moderne de la Ville de Paris. Sie umfasst Werke von Pedro Alvarez, Wifredo Aracy, Cundo Bermúdez, Servando Cabrera, Mario Carreño, Mirta Cerra, Roberto Diago, Carlos Enrique, Eberto Escobedo, Roberto Estupiñán, Carmelo González, Maximiliano González, Carmen Herrera, Wifredo Lam, Víctor Manuel, Luis Martínez Pedro, Felipe Orlando, Oswaldo, Amelia Peláez, Fidelio Ponce, René Portocarrero, Mariano Rodríguez, und Manuel R. Tardo. Sie trifft den niederländischen Konstruktivisten César Doruela. Sie reist durch Holland, die Schweiz, Belgien und England und besucht Museen und Skulpturen von Henry Moore und Jacobo Einstein. Sie wird Mitglied im Atelier der abstrakten Meister: Dewasne und Pillet in Paris bis 1953. Gleichzeitig knüpft sie Kontakte zu den Bildhauern Gerdur, Jacobsen, Tahiri und nimmt zusammen mit Jean Tinguely, Víctor Vasarely, Yaacov Agam, Panait Istrati an einer Reihe von Konferenzen teil, die von J. Alvard, A. Bloc, L. Degand, Ch. Estienne, A. Herbin, u.a. über abstrakte Kunst. Auf einer ihrer Reisen nach Kuba organisierte sie eine Ausstellung, die am 10. Januar 1053 im "6. nationalen Salon für Malerei und Skulptur" im Nationalen Kapitol von Havanna präsentiert wurde. Im Juni desselben Jahres muss Loló mit einem Teil ihrer Familie Kuba verlassen. Sie kamen in der Nacht des 19. Juni in Paris an, dem Tag, an dem Ethel und Julius Rosenberg in den Vereinigten Staaten hingerichtet wurden. Gemeinsam mit der Pariser Bevölkerung gingen Loló und ihre Tochter Magaly zum Place Concord, um zu protestieren. Während dieser Zeit trifft Loló Jesús Soto und Varela in Paris. Sie studiert auch Gravur bei den Professoren George Hayter und Gérard Cochet. Im Jahr 1955 stellte sie zum ersten Mal mit Eusebio Sempere im Círculo der Universität Valencia, Spanien, und in Paris mit Soto, William Klein, Carlos Cáceres Sobrea, Alert Bitran, María Martorell, Koskas und Varela aus. Im Jahr 1955 nimmt sie an verschiedenen Kollektivausstellungen in Deutschland, der Schweiz und Spanien teil. Darunter auch im "10. Salon des Realités Nouvelles" des Museums für moderne Kunst in Paris. Dort präsentierte Loló ihre ersten leuchtenden Reliefs, die das Licht in ihre moderne Kunstpraxis einbeziehen. Dort schreibt sie auch zusammen mit Sempere am 8. Juli 1955 das "Manifest des Lichts". 1956 organisiert sie in Kuba die erste internationale Ausstellung abstrakter Kunst im Palacio de Bellas Artes in Havanna mit dem Titel "Malerei von heute, Avantgarde der Pariser Schule" (22. März 1956). Es wurden Werke von 46 europäischen Künstlern ausgestellt, darunter Jean Arp, Juan Dewasne, Andre Bloc, Sonia Dlaunay, Michel Scuphor, Pillet und Victor Vasarely. Aus Lateinamerika nahmen unter anderem Omar Carreño, Alirio Oramas, Jesús Rafael Soto und Víctor Varela teil. Und aus Kuba waren Werke von Sandu Darie, W. Arcay und Loló selbst zu sehen. Im Mai 1957 reist sie in Begleitung von Pedro de Oraá nach Venezuela und stellt ihre geometrischen Gemälde, konstruktivistischen Tafeln und Leuchtkästen in der Sala del Centro Profesional del Este, Villa Flor, Caracas, aus. Sie nahm auch an einer Gemeinschaftsausstellung in der Galería Sardio teil. In Europa nimmt sie an Kollektivausstellungen in Deutschland, der Schweiz und Spanien teil. In dieser Zeit lernt sie den Bildhauer Nicolas Schöffer kennen, von dem sie Anweisungen erhält und mit dem sie sich über die Kunst austauscht. Zusammen mit Pedro de Oraá gründet sie am 31. Oktober 1957 die "Galería de Arte Color Luz" in Havanna. Zur Eröffnung wurde die Sammelausstellung "Kubanische Malerei und Skulptur" mit Werken von Abela, Amelia Peláez, Arcay, Agustín Fernández, Cundo Bermúdez, Ferrer, Hugo Cosuegra gezeigt, Wifredo Lam, Mariano, Mirta Cerra, Mijares, Pedro de Oraá, Pedro Álvarez, Raúl Martínez, Servando Cabrera y Sandu Darié y Lantigua, Dirube, Estupiñan, Lozano, Tomás Oliva, Tony López y Sobrino. Die einleitenden Worte des Katalogs stammen von José Lezama Lima. Diese Galerie wurde zu einem Treffpunkt für kubanische abstrakte Maler. Jahre später wurde es von seinem ursprünglichen Standort in der 5th Ave. und 84, Miramar, nach Calzada del Vedado in Havanna verlegt. 1958 nimmt sie an zwei Ausstellungen in Maracaibo, Venezuela, teil, einer Einzel- und einer Gemeinschaftsausstellung mit anderen kubanischen Künstlern. Loló organisiert die Ausstellung in der Galería Color Luz mit dem Titel "Anniversary. Kubanische Malerei und Bildhauerei" (12. Dezember 1958 bis 12. Januar 1959). Zu dieser Zeit gründet sie die Gruppe der Zehn Konkreten Maler, bestehend aus Sandú Darié, Pedro Carmelo Álvarez López (1960 von José Ángel Rosabal Fajardo abgelöst), Salvador Corratgé, Luis Darío Martínez Pedro, José Mijares, Alberto Menocal, Pedro de Oraá Carratalá, Rafael Soriano López, Wifredo Arcay Ochandarena und Loló selbst. Im selben Jahr organisieren sie die Ausstellung: 10 Concrete Painters. 1959 wird Loló Redakteur der Zeitschrift Revolution. Nach dem Triumph der kubanischen Revolution ist sie in verschiedenen Bereichen tätig, ohne die Teilnahme an wichtigen Ausstellungen zu vernachlässigen, darunter im Dezember 1960 "Libertad para Siqueiros" im Edificio Seguro Médico in Havanna. Im November 1961, anlässlich des zweiten Jahrestages der Gründung der Galería Color-Luz und ihres neuen Standortes in Vedado, eröffnet die Gruppe "Zehn konkrete Maler" eine Ausstellung mit Gemälden, Zeichnungen und anderen Objekten. Im selben Jahr stellte die Gruppe "A/Pintura Concreta" anlässlich der Ersten Nationalen Konferenz der Union der Künstler und Schriftsteller (UNEAC) im Nationalen Museum der Schönen Künste von Havanna aus. Das lateinische "A" und das archaische A wurden von Martínez Pedro bzw. Loló Soldevilla neu geschaffen. Dies war die letzte öffentliche Aktivität der Gruppe und sie schlossen die Türen der Galería Color Luz. Von Lolós verschiedenen Beschäftigungen in jenen Jahren wissen wir, dass sie zwischen 1960 und 1961 als Professorin an der Fakultät für Architektur in Havanna Kurse in Bildender Kunst gab. Außerdem entwarf sie 1962 Spielzeug für die Nationale Spielzeugfabrik von Kuba. Sie war Gründerin und Mitglied der kubanischen Journalistenvereinigung (UPEC) und der Nationalen Union der Schriftsteller und Künstler (UNEAC) im Jahr 1961. Gleichzeitig veröffentlichte sie bei Ediciones Revolución die Bücher "Ir, venir, volver a ir. Crónicas 1952-1957", 1963, entworfen von Pedro de Oraá und mit einem Titelbild von Loló. Im Jahr 1964 veröffentlichte sie "El Farol" mit einem von Raúl Martínez gestalteten Umschlag. In diesen Jahren schreibt sie auch zwei Romane und eine Kurzgeschichtensammlung, die derzeit veröffentlicht werden. Neben anderen vielfältigen Aktivitäten gründet sie 1964 mit Regla Díaz, Otto Bermúdez, Jaime Bellechasse, Julio Pérez, Inverna Lockpez und Jonny Ibáñez die Grupo Espacio. In den Jahren 1965 bis 1971 wird sie Mitarbeiterin der Zeitung Gramma, in der sie verschiedene Artikel über das kubanische Kunstleben jener Zeit veröffentlicht. Sie arbeitete auch mit der Zeitschrift Bohemia zusammen. Sie setzte ihre Arbeit als Malerin fort und zeigte ihre letzten Ausstellungen im "Salon de Mayo", der am 30. Juli 1967 in Havanna eröffnet wurde und von Wifredo Lam und Carlos Franqui gefördert wurde. Im Jahr 1970 präsentiert sie in der Casa de Cultura Checoslovaca eine Retrospektive mit Collagen und nimmt am "Salón 70" im Nationalmuseum der Schönen Künste teil. 1971 nimmt sie an einer Ausstellung mit der Gruppe Espacio im Central Camilo Cienfuegos in Matanzas teil. Im selben Jahr beginnt sie zusammen mit Kollegen mit der Organisation und Vorbereitung einer Ausstellung mit dem Titel "Retrospektive der Werke von Loló Soldevilla" in der Galerie des Gesundheitsministeriums (16. August bis 5. September). Die Eröffnungsrede hielt die bekannte Schriftstellerin und Freundin von Loló, Nancy Morejón. Loló stirbt am 5. Juli 1971, ohne ihre letzte Ausstellung noch erleben zu können. Lolós bildnerisches Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Es wurden verschiedene Kataloge mit ihren Werken veröffentlicht. Es gibt Essays, Artikel, Dissertationen und andere Dokumente über ihr bildnerisches Werk in Kuba und verschiedenen Ländern im Ausland. All diese Schriften waren eine unschätzbare Bereicherung für das Werk und das Leben von Loló.
  • Schöpfer*in:
    Loló Soldevilla (Künstler*in)
  • Maße:
    Höhe: 42,87 cm (16,875 in)Breite: 51,44 cm (20,25 in)Tiefe: 5,08 cm (2 in)
  • Stil:
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    C. 1955
  • Zustand:
    Repariert: Das Gemälde ist fast 70 Jahre alt und weist leichte Gebrauchsspuren auf. Eine kleine Stelle, die vom Vorbesitzer ausgebessert wurde. Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
  • Anbieterstandort:
    Atlanta, GA
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU7838239456112
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