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Roe Deer in the Woods, Öl auf Leinwand, Gemälde von Nelson Gray Kinsley

Angaben zum Objekt

Rehe in den Wäldern - Nelson Gray Kinsley (1863 - 1945) Maße des Werks: 36 x 59 cm Maße mit Rahmen: 45 x 68 cm Technik: Öl auf Leinwand Zeitraum: 1910s In den Wäldern hat der Frühling Einzug gehalten: Der Schnee ist vollständig geschmolzen und die ersten grünen Grasbüschel sind gewachsen. Zwei weibliche Rehe, die noch ihr Winterfell tragen, grasen an den ersten Trieben. Bald werden diese eleganten und stillen Tiere ihre Farbe wechseln und sich mit einem lebhaften, rehbraunen Fell schmücken, die erwachsenen Weibchen werden ihre Jungen zur Welt bringen, während die jungen Männchen um das Revier konkurrieren werden. In diesem Gemälde "fotografiert" Kinsley mit seinen Pinseln einen Augenblick des Lebens im Wald. Aber es ist nur ein Moment, ein Reh hat die fremde Anwesenheit bemerkt und beobachtet uns. Das kleinste Geräusch und im Nu sind beide Tiere aus unserem Blickfeld verschwunden. Nelson Gray Kinsley (geboren am 14. Juli 1863 in Canton, Massachusetts; gestorben am 2. Mai 1945 in Kronberg im Taunus) Er war ein amerikanischer Maler von Landschaften, Jagd und Tieren. Nachdem Kinsleys Vater gestorben war, unternahm ihre Mutter mit ihren beiden Kindern eine lange Reise nach Europa. Im Jahr 1874 ließ sich die Familie in Frankfurt am Main nieder und auf Fürsprache von Adolf Hoeffler erhielt Kinsley ab 1878, im Alter von 15 Jahren, Unterricht bei Anton Burger in Kronberg. Hier schloss er sich der Gemeinschaft an, die sein Lehrer Burger gegründet hatte. Von 1882 bis 1884 erhielt er Privatunterricht an der Düsseldorfer Kunstakademie, unter anderem bei Christian Kröner. Bevor er 1884 die Karlsruher Kunstakademie besuchte, heiratete er Louise Burger, eine Tochter seines Lehrers Burger. Kinsley war in den Jahren 1887/91 Schüler von Hermann Baisch in Karlsruhe. Im Jahr 1897 kehrte Kinsley nach Kronberg zurück und ließ sich dort nieder. Hier schuf er seine meist kleinformatigen Bilder in seinem bevorzugten Genre: Landschaften, Jagd- und Tierbilder.
  • Maße:
    Höhe: 36 cm (14,18 in)Breite: 59 cm (23,23 in)Tiefe: 5 cm (1,97 in)
  • Materialien und Methoden:
    Leinwand,Geölt
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
    1910–1919
  • Herstellungsjahr:
    um 1910
  • Zustand:
  • Anbieterstandort:
    Albignasego, IT
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: QA461stDibs: LU4687137162172
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In der von seinem Lehrer Heinrich von Hügel ausgestellten Akademie-Urkunde heißt es u.a.: "Der Unterzeichnete überreicht seinem ehemaligen Schüler Keller-Kühne das Zeugnis, dass es ihm gelungen ist, sein außergewöhnliches Talent auf die höchste Stufe zu bringen 1931 trat Keller-Kühne in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 530.791). Am 6. Juli 1931 wurden acht Werke von Keller-Kühne bei einem Brand in der UNO zerstört. Am 23. April 1936 heiratete Keller-Kühne in München Maria Stemplinger. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Tilman, Imma und Florentine. Ab 1942 arbeitete Keller-Kühne als Fassadenmaler in Griechenland, Polen und Frankreich. 1944 wurden die Wohnung (Adalbertstr. 78) und das Atelier (Adalbertstr. 57) in München durch einen Angriff zerstört. Keller-Kühne zog anschließend mit seiner Familie nach Großschwaig (Kreis Miesbach) und mietete Ende 1944 die historische Schmiede in Bach. 1951 zog Keller-Kühne mit seiner Familie nach Harzberg (Miesbach), wo er seither lebt und arbeitet. Er widmete sich mehr der Jagd und arbeitete weiterhin als Maler. Neben Tiermotiven wurden auch Landschaften, Stadtansichten und Porträts geschaffen. Josef Woldemar Keller-Kühne war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft. Ausstellungen 1922: Erstmalige Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" im Glaspalast (mit der Ölstudie "Kühe" (Katalognummer 890)). Mit Ausnahme der Jahre 1926 und 1929 war die Keller-Kühne bis 1931 auf jeder "Münchner Kunstausstellung" vertreten, meist mit mehreren Werken. In den Jahren 1927 und 1928 stellte er in der "Münchner Secession" und in den übrigen Jahren in der "Münchner Künstlergenossenschaft (MKG)" aus. 1929; Künstlerische Vereinigung München, München 1931-1933: Teilnahme an den Münchner Kunstausstellungen, die aufgrund des Brandes des Glaspalastes im Deutschen Museum in München stattfanden 1932: Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" (Kunstpalast Düsseldorf) 1933: Teilnahme an der Ausstellung "Sonderausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft zur Förderung von Spenden für die nationale Arbeit und Winterhilfe" (Münchner Künstlergenossenschaft, München) 1934-1935: Teilnahme an der "Großen Münchner Kunstausstellung" (Neue Pinakothek, München) 1935: Teilnahme an der Ausstellung "Künstler aus München" (Preußische Akademie der Künste, Berlin) 1935: Sonderausstellung zur Keller-Kühne in der Städtischen Galerie Nürnberg (mit insgesamt 56 Werken) 1936: Teilnahme an der Ausstellung "50 Jahre Landschaftsmalerei und Porträtplastik in München" (Neue Pinakothek, München) 1936: Teilnahme an der Ausstellung "50 Jahre Landschaftsmalerei und Porträtplastik in München" (Neue Pinakothek, München) 1937: Teilnahme an der "Münchner Jahresausstellung" (Neue Pinakothek, München) 1937: Teilnahme an der Ausstellung "Figur und Komposition im Bild und an der Wand" (Neue Pinakothek, München) 1937: Teilnahme an der Ausstellung "Arbeit in der Kunst" (Münchener Messegelände) 1937: Teilnahme an der Ausstellung "Deutsche Kunst" (organisiert von der NS-Kulturgemeinde, Ausstellungsgebäude Lichtentaler Allee, Baden-Baden) 1937: Teilnahme an der "Tierkunstausstellung" (organisiert von der Nationalsozialistischen Kulturgemeinschaft, Ausstellungsgebäude Tiergartenstraße, Berlin) 1938: Teilnahme an der "Kunstausstellung" (organisiert von der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude, Hamburger Kunsthalle) 1938-1944: Teilnahme (mit insgesamt 18 Gemälden) an großen deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst (München). Drei Gemälde wurden von Adolf Hitler erworben ("Nusshäher" (1938), "Kälber im Stall" (1939), "In Feuerstellung" (1940) und eines von Martin Bormann ("Zenzerl"). 1938-1942: Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" (Maximilianeum, München) 1941: Teilnahme an der Ausstellung "Die Münchner Künstler erleben den Krieg" (Kulturamt München) 1943: Teilnahme an der Ausstellung "Westdeutsche Künstler - Münchner Designer" (Städtische Galerie München) Anfang 1944: Teilnahme an der Ausstellung "Deutsche Künstler" Keller-Kühne war hier mit dem Gemälde "Manrico" (Pferdekopf des berühmten Springreiters "Manrico") vertreten. Juni-Juli 1944: Teilnahme an der Salzburger Ausstellung (Erweiterung der vorherigen Ausstellung in Breslau). Keller-Kühne war mit sechs Werken vertreten, darunter das Gemälde "Meine Frau", für das er 1943 den Leibl-Sperl-Preis der Stadt Rosenheim erhielt. 1982: Jubiläumsausstellung in Miesbach, anlässlich des 80. 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