Ring aus Roségold und Sterlingsilber mit weißen Topas- Baguettes

Die Schmuckstücke von Alberian und Aulde sprechen zu den Frauen, die sie tragen. Ihre Arbeiten sind körpernah gestaltet und entfalten ihre Schönheit und ihren Stil erst beim Tragen. Subtile skulpturale Konturen und präzise platzierte Edelsteine erzeugen eine Wirkung, die sich über Konventionen hinwegsetzt und den Augenblick fesselt. Mary Aulde und Warren Alberian lernten sich während ihres Studiums der Bildenden Kunst an der Cooper Union School of Art in N.Y.C. kennen und arbeiten seit über drei Jahrzehnten zusammen. Nach Abschluss ihres Studiums zog Mary nach Berlin und dann nach London. Während eines ausgedehnten Asienaufenthalts lernte Warren in Neu-Delhi, Indien, königliche Juweliere kennen, die ihm Diamanten im Rosenschliff vorstellten, die ihn aufgrund ihrer Authentizität und ihres einzigartigen Lichtspiels sofort faszinierten; damals waren sie im zeitgenössischen Designgebrauch so gut wie unbekannt. Als Warren sich diese faszinierenden Edelsteine als Grundlage für seine Kunstwerke vorstellte, nahm er Kontakt zu Mary auf, die er davon überzeugte, sich ihm anzuschließen, und so begann ihre langjährige Partnerschaft. Durch viele Jahre des Experimentierens und Entdeckens kristallisierte sich eine luzide Ästhetik heraus, die heute hier gut vertreten ist. Die beiden sind auch sehr versiert in der Anfertigung von Einzelstücken für ihre Kunden, die man nur als moderne Erbstücke bezeichnen kann.