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Linolschnitt Mixed Media

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Medium: Linolschnitt
Ensamble armónico 1 (Harmonisches Ensemble 1)
Ensamble armónico 1 (Harmonisches Ensemble 1), 2022, (1/1) Monotypie (Linolschnitt und Chine Collé auf Papier) Ungerahmte Abmessungen: 10 x 10 Zoll Gerahmte Abmessungen: 18 x 18 Zoll...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Abstrakt Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Archivpapier, Linolschnitt, Monotyp

TV Re- Run B Einzigartige Monotypie in Mischtechnik und farbige Prägung geometrisch abstrakt
Alan Shields TV-Wiederholung B, 1978 Gemischte Medien-Monotypie: Farbige Kaltnadel, Mezzotinto, Linolschnitt und farbige Prägung auf perforiertem Papier auf handgeschöpftem Papier, m...
Kategorie

1970er Abstrakt Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Mixed Media, Kaltnadelradierung, Mezzotinto, Linolschnitt, Bleis...

Schatztruhe Rute I
Alan Shields Schatz Rute I, 1979 Relief, Prägung, Linolschnitt, Collage auf handgeschöpftem Papier Betitelt, nummeriert, signiert und datiert Treasure Rute I 1/11 Alan Shields 1979 a...
Kategorie

1970er Abstrakt Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Linolschnitt, Mixed Media, Büttenpapier

TV Re- Run Eine einzigartige Mischtechnik Monotypie und farbige Prägung geometrisch abstrakt
Alan Shields TV-Wiederholung A, 1978 Mixed Media Monotype Prägung, Linolschnitt, mit Aquarell und Blattsilber aufgetragene Dekoration auf TGL Handmade Paper. Montiert auf Leinenbrett...
Kategorie

1970er Geometrische Abstraktion Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Silber

Abstrakte Stadtlandschaft „orange water“ mit Wassermotiv, geometrisch
Dieses Werk mit dem Titel "orange water" ist ein Originalkunstwerk von Caitlin McCormack, das mit Bleistift, Marker, Aquarellfarben und Linolschnitt-Collage auf Platte erstellt wurde...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Wasserfarbe, Täfelung, Permanentmarker, Bleistift, Linolschnitt

Flotte x 3
Ein Linolschnitt. Ein Farbdruck, der gerahmt ist.
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Tinte, Linolschnitt

Flotte
Ein Linolschnitt. Ein Relief-Tintendruck mit Blattgold. Gerahmt.
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Blattgold

Cowes Classics von John Scott Martin, Meereslandschaft, Segeln, Boote, Linolschnittdruck
John Scott Martin Cowes-Klassiker Einzigartige Linolschnitt-Drucke Linolschnitt auf Collage Bildgröße: H 20cm x B 20cm x T 0,3cm Montierte Größe: H 34,5cm x B 34cm x T 0,3cm Ungerahm...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Geometrische Abstraktion Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Mixed Media, Linolschnitt

Blauer Traum
Eine Welt der Gefühle, ein schwebender Traum im Schatten eines blauen Himmels. Verkauft als Diptychon. Acrylfarbe, Collage, Linolschnitt, handgeschöpftes Papier auf Leinenleinwand.
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Leinwand, Mixed Media, Acryl, Leinen, Büttenpapier, Linolschnitt

Armonía geométrica 4 (Geometrische Harmonie 4)
Claudia Martínez Lanz Armonía geométrica 4 (Geometrische Harmonie 4), 2021, (1/1) Monotypie (Linolschnitt, Chine Collé und Hochtemperatur-Keramik-Collage auf Papier) Ungerahmte Abmes...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Keramik, Papier, Linolschnitt

Zugehörige Objekte
""RIVER"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Denkmäler
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "River" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "River" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Bleistift, Gouache

""PENINSULAR"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, Zora neale Hurston, Zitronen
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Peninsular" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Peninsular" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""HOUSE CALLS"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "House Calls" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "House Calls" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""PREACHING"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Preaching" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Preaching" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""TOWN"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Alabaster
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Town" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Town" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Aquarell und Collage auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Bleistift, Wasserfarbe

""DUST"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Zeit
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Dust" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Dust" misst 12x9" und ist mit Bleistift, Tinte und Aquarell auf Papier gemalt. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Wasserfarbe, Bleistift

""FIVE"", Tinte, Bleistift, Gouache, Collage, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Five" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Five" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Gouache und Collage auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

Abstrakte Indien-Ausgabe 3/5 Architektonisches Buch mit Linolschnitt in Grün, Blau und Türkis
Die Drucke von Mukesh Sharma, die die Rajastani-Gemeinschaften seiner Heimatstadt im ländlichen Indien abbilden und von ihnen beeinflusst sind, zeichnen sich durch ein natürliches un...
Kategorie

Anfang der 2000er Abstrakt Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Archivtinte, Archivpapier, Linolschnitt, Archivalisches Pigment

Miami Art déco-Pool, blaue Cyanotypie auf Papier, abstrakte Formen, Wasserreflexionen in abstrakten Formen
This is an exclusive handprinted limited edition cyanotype. "Miami Art Deco Pool" shows the movements of water over a tiled swimming pool floor. Details: + Title: Miami Art Deco Poo...
Kategorie

2010er Geometrische Abstraktion Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Emulsion, Wasserfarbe, Fotopapier, C-Print, Lithografie, Sonstiges Medium

GA1221 Limitierte Auflage 2/10 Giclee geometrische Abstraktion signierter Druck
Dieser Druck in limitierter Auflage basiert auf dem Gemälde GA1221 aus der Serie "Geometrische Abstraktion". Einzelheiten: - Giclée Druck auf Fine Art Papier Hahnemühle Fototuch Arc...
Kategorie

2010er Geometrische Abstraktion Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Archivpapier, Giclée

Deep Quarry, antike Edelsteinformen in Blau und Weiß, einzigartige Monotypie-Zyanotypie
Diese einzigartige Monotypie in satten Blautönen ist von modernen Formen der Jahrhundertmitte inspiriert und thematisiert Gleichgewicht und Dualität. Abstrakt Geometrische Formen, d...
Kategorie

2010er Geometrische Abstraktion Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Papier, Monotyp

Geometrische Cloud, White and Blue Handgefertigte Monotypie auf Aquarellpapier, Ausschnitt
Es handelt sich um eine exklusive, handgedruckte, einzigartige Cyanotypie, die von den modernen Formen der Mitte des Jahrhunderts inspiriert ist. Es wurde durch Überlagerung von Papi...
Kategorie

2010er Geometrische Abstraktion Linolschnitt Mixed Media

Materialien

Fotofilm, Fotogramm, Monotyp, Farbe, C-Print, Fotopapier, Wasserfarbe, D...

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