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Vintage-Poster, Galerie Alexandre Iolas Ballads, William Copley CPLY Mourlot Litho, CPLY, Vintage
Balladen Galerie Alexandre Iolas Poster von William N. Copley (CPLY) New-York, Genf, Mailand, Paris 196, Boulevard Saint-Germain William Nelson Copley (24. Januar 1919 - 7. Mai 1996...
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20. Jahrhundert Abstrakt Lithographie Mehr Drucke

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Papier, Lithografie, Versatz

1943 Dornier Do 217 Luftwaffe Zweiter Weltkrieg US-Flugzeugerkennungsplakat
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1940er Moderne Lithographie Mehr Drucke

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La Casa Grande
"LA CASA GRANDE" Emilio Sanchez (1921-1999) schuf diese Lithografie mit dem Titel "La Casa Grande" im Jahr 1997. Die Größe des gedruckten Bildes beträ...
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Ende des 20. Jahrhunderts Amerikanische Moderne Lithographie Mehr Drucke

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Der Corbusier: "Le Pome de L'Angle Droit". Lithographie, signiert.
Charles-Éduard Jeanneret, bekannt als Le Corbusier, war ein Schweizer Architekt und Designer, der allgemein als Schlüsselfigur in der Entwicklung der modernen Architektur angesehen w...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Lithographie Mehr Drucke

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""The Gates VIII, from Project for Central Park, New York"" signierte Lithographie
"The Gates VIII, from Project for Central Park, New York" Offsetlithografie in Farben auf Velinpapier. Signiert Christo in Bleistift auf der Vorderseite unten rechts. Blattgröße: 39 ...
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Anfang der 2000er Zeitgenössisch Lithographie Mehr Drucke

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„Racecourse-Champ de Courses-Rennplatz“ Poster, Nr. 1664
Copyright by Stehli Freres S. A., Efiteurs, Zürich. Gedruckt in der Schweiz. Misst 17,5 x 21,25 Zoll und ist ungerahmt. Das Stück ist in fairem Zustand - Verfärbungen/Falten/Markieru...
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Ende des 20. Jahrhunderts Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Blumen für die Justa II
Farblithografie mit Ausschnitten, Auflage 30. Flores para la Ñusta bedeutet übersetzt "Blumen für die Ñusta". Der Künstler erklärt: "In der Kosmologie der Anden ist die Ñusta ...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Lithographie Mehr Drucke

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Thomas Moran Chromolithographie-Druckdruck 1893 Der Grand Canyon
Erstellt von Gustav Buek nach einem Original-Ölgemälde von Thomas Moran aus dem Jahr 1892. Das Gemälde befindet sich heute im Besitz des Philadelphia Museum of Art in Philadelphia, P...
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Spätes 19. Jahrhundert Lithographie Mehr Drucke

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James der Große (Lancelot des Sees)
Künstler: Salvador Dali Titel: Jakobus der Größere (Lancelot vom See) Portfolio: 1972 Die Zwölf Apostel (Ritter der Tafelrunde) Medium: Lithographie Jahr: 1972 Auflage: 33/350 Rahmen...
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1970er Surrealismus Lithographie Mehr Drucke

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Keith Haring (1958-1990). Galerie Watari, Ausstellungsplakat, Lithographie von 1983
1983 Japanisches Perlglanzpapier 27 × 20 in 68.6 × 50.8 cm Auflage von 1000 Stück 2-Farben-Drucksache auf japanischem Kirabiki-Papier
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1980er Pop-Art Lithographie Mehr Drucke

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La Bandera Cubana
Emilio Sanchez (1921-1999) schuf diese Farblithografie mit dem Titel "LA BANDERA DE CUBA" im Jahr 1980. Der Abdruck ist signiert, betitelt und mit Bleistift bezeichnet "Seis" [sechs...
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Ende des 20. Jahrhunderts Realismus Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

""La Gitane de Richepin" Lithographie XXXI
"Theatre Antoine La Gitane De Richepin" ist eine Lithographie (XXXI) mit einem Werk von Henri de Toulouse-Lautrec. Der Druck misst 14,5 x 10,25 Zoll und ist ungerahmt. Das Erstellung...
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1960er Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Deutsche Renaissance - Lithographie - 19. Jahrhundert
Die deutsche Renaissance ist ein Kunstwerk, das im 19. Jahrhundert entstand. Lithographie auf Papier. Das Kunstwerk stellt einen dekorativen Bucheinband der deutschen Renaissance d...
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1970er Surrealismus Lithographie Mehr Drucke

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Platte 4, von Derriere Le Miroir #173, aus der Serie
Künstler: Alexander Calder Titel: Tafel 4 Portfolio: Derriere le Miroir #173 Medium: Lithographie Datum: 1968 Auflage: Unnumeriert Blattgröße: 15" x 11" Bildgröße: 15" x 11" Untersch...
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1960er Abstrakt Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

DeVilbiss Parfüm-Art-Déco-Poster von George Petty für die A.C. A. Schultz Unternehmen
Dieses wunderschöne Art-Deco-Plakat wurde von dem geschätzten amerikanischen Künstler George Petty für die A.I.C. realisiert. Schultz Company im Jahr 1926. Bei dem Werk handelt es si...
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1920er Art déco Lithographie Mehr Drucke

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Kreolische Tänzerin
Henri Matisse nach dem Akrobaten Auflage von 200 Stück mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt 80 x 60 cm Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Blaues Stilleben
Künstler: Marc Chagall Titel: Blaues Stilleben Portfolio: Derriere le Miroir 99-100 Medium: Lithographie Datum: 1957 Auflage: 2500 Rahmengröße: 19 1/2" x 17 3/4" Blattgröße: 15" x 11...
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1950er Moderne Lithographie Mehr Drucke

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Wash Art 77, 4. bis 9. Mai, Poster
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OVADIA ALKARA (Israeli, geb. 1939) Wash Art '77, 4.-9. Mai, Edward Weston Grafiken - New York, Paris, Los Angeles Plakat zur Veranstaltung 36 x 24 Zoll. Ungerahmt Signierte Platte In...
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1970er Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Damen-Kleidschuhe. Servierplatte IX.
DAMENSCHUHEN. Tafel IX. Die reizvolle Farblithografie aus "Ladies' Dress Shoes of the Nineteenth Century" wurde von dem Antiquitätenhändler und Schuhsammler T. Watson Greig aus Gle...
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Frühes 20. Jhdt. Naturalismus Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

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"Le Port de la Rochelle" ist eine Lithographie in limitierter Auflage, E/A von Marcel Mouly. Es ist vom Künstler mit Bleistift signiert. Der Druck misst 13,75 x 24,5 Zoll. Das Entste...
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Ende des 20. Jahrhunderts Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Ohne Titel (Zwei Figuren)
Ein sehr guter Abdruck dieser seltenen Offsetlithographie auf cremefarbenem Velin. Künstlerexemplar, abgesehen von der Auflage von 100 Stück. Rechts unten mit Tinte signiert und link...
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1970er Abstrakter Expressionismus Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie, Versatz

Tricolor (aus XXe Siecle)
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1970er Abstrakt Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

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1950er Moderne Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Fin DAC Quansho Redux Siebdruck Auflage von nur 2 signierten und nummerierten Straßen
Geboren in Irland und heute zwischen Dublin und London ansässig, verbringt Fin DAC einen Großteil der Zeit auf der Straße und arbeitet aktiv in der ganzen Welt. In seinen Werken, die...
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2010er Pop-Art Lithographie Mehr Drucke

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Révérence du groseillier (Knickender Stachelbeerstrauch)
Salvador Dali (1904-1989) - Révérence du groseillier (Knickender Stachelbeerstrauch) Lithografie mit Kaltnadelradierung von 1969. Die Ausgabe XXXIII/XXXV auf Japanpapier. Abmessun...
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1960er Surrealismus Lithographie Mehr Drucke

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Kaltnadelradierung, Radierung, Lithografie

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Yoshitomo Nara und Hiroshi Sugito, Ohne Titel (Omaha) - Signierter Druck, Contemporary
Yoshitomo Nara (geb. 1959, Japaner) und Hiroshi Sugito (geb. 1970, Japaner) Ohne Titel (Omaha), 2005 Medium: Lithographie auf Papier Abmessungen: 53,5 x 62,5 cm Auflage von 100 + 10 ...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Lithographie Mehr Drucke

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Anonym Touren und Exkursionen Original Coach-Poster 75x50cm Cooler und verrückter Schriftzug aus der Mitte des Jahrhunderts. Plakat mit einer Fläche zum Ausfüllen mit Details zu ein...
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La Piscine II
Künstler: Henri Matisse (nach) Titel: La Piscine II Mappe: Die letzten Werke von Henri Matisse Medium: Lithographie Datum: 1958 Auflage: 2000 Blattgröße: 14" x 42" Unterschrift: Nein...
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1950er Abstrakt Lithographie Mehr Drucke

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Princesse d'Azur
Jean Carzou (1907-2000) - Prinzessin d'Azur Lithographie von 1976. Charles Sorlier gewidmet, auf Arches-Papier. Abmessungen des Werks: 78 x 54,5 cm. Handsigniert. Das Werk ist i...
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Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean C...
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Offset-Lithographie-Poster Jim Dine, Maeght, Regenbogen- Steppdecke, Pop-Art
Jim Dine, Monotypes et Gravures, Galerie Maeght, Paris, 1983. Vintage Offset Lithographie Poster Amerikanische zeitgenössische Pop Art. Ein bunter Herz-Quilt in einem Regenbogen von ...
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Dig for Victory over Want – öffentliches Informationenplakat aus dem Zweiten Weltkrieg
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Das Buch Moses des israelischen Künstlers Moshe Castel (1909-1991) ist eine Lithografie in limitierter Auflage, gedruckt in 14 Farben mit traditionellen lithografischen Techniken auf...
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Lithografie

Derriere le Miroir #173, Derriere
Künstler: Alexander Calder Titel: Derriere le Miroir #173 Portfolio: Derriere le Miroir #173 Medium: Lithographie Jahr: 1968 Auflage: Unnumeriert Blattgröße: 15" x 11" Bildgröße: 15"...
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1960er Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

„Twin Towers“ Bleistift signierte und nummerierte Lithographie in limitierter Auflage, EA 21/30
"Twin Towers" ist eine Lithografie in limitierter Auflage von Marcel Mouly (Franzose, 1918-2008). Es sind zwei Drucke erhältlich - EA 21/30 und EA - mit den Maßen 24 x 30,75 Zoll. Si...
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Ende des 20. Jahrhunderts Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Marc Chagall – Ein Midsummer Night's dream – Original handsignierte Lithographie
Marc Chagall – Ein Midsummer Night's dream – Original handsignierte Lithographie 1975 Abmessungen: Blatt: 97,5 x 71,5 cm Bild: 80 x 60 cm Handsigniert und nummeriert Auflage: 50 Re...
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1960er Surrealismus Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Street Scene aus Neuengland
Künstler: Chiam Gross Titel: New England Street Scene Medium: Lithographie Unterschrieben: Handsigniert Auflage: Ab einer Auflage von 250 Stück Abmessungen: 17" x 30" Jahr: 1979...
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1970er Zeitgenössisch Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Roland Garros Französisch Open Tennis Paris Offsetdruck (Hand signiert von Sean Scully)
Sean Scully Roland Garros French Open Tennisturnier, Paris, Frankreich (handsigniert von Sean Scully), 2001 Offsetlithografie-Poster (handsigniert von Sean Scully) 29 3/4 Zoll (verti...
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Anfang der 2000er Abstrakt Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie, Versatz

Jean Cocteau – Stier – Originallithographie
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean C...
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1960er Moderne Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

York so gut, dass sie es einmal benannt haben
Harland Miller, York So Good They Named It Once, 2020 Offsetlithografisches Plakat in Farben auf Velin gedruckt 841 x 555mm (33 1/8 x 21 7/8in) Auflage einer unbekannten Größe Vorze...
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2010er Zeitgenössisch Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Ausgewählte Farben
Künstler: Alexander Calder Titel: Couleurs au Choix Größe: 24 x 30 Zoll Medium: Lithographie Auflage: von 75 Jahr: 1970 Anmerkungen: Vom Künstler mit Bleistift handsigniert und ...
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1970er Zeitgenössisch Lithographie Mehr Drucke

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Lithografie

Nocturne at Vence, von 1963, Mourlot-Lithographie II, Nocturne II
Künstler: Marc Chagall Titel: Nocturne in Vence Mappe: Mourlot Lithographe II Medium: Lithographie Datum: 1963 Auflage: Unnumeriert Rahmengröße: 21 7/8" x 18 7/8" Blattgröße: 12 3/4"...
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1960er Moderne Lithographie Mehr Drucke

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