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Zeitalter: Frühes 20. Jhdt.
Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Naturalismus Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Lithografie

OLD CHINATOWN – SAN FRANCISCO
CHILDE HASSAM (1859 - 1935) OLD CHINATOWN - SAN FRANCISCO 1904 (Cortissoz 95 i/iii?) Radierung, 5 ¼ " x 5". Signiert und datiert in der Platte und mit seiner Chiffre in ...
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Amerikanischer Impressionismus Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Radierung

OLD CHINATOWN – SAN FRANCISCO
OLD CHINATOWN – SAN FRANCISCO
2.217 € Angebotspreis
33 % Rabatt
Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Lithografie

Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Lithografie

Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Lithografie

Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Lithografie

Originallithographie „Glasgow Rose“ im Jugendstil von Charles Rennie Mackintosh
Charles Rennie Mackintosh war ein schottischer Architekt, Designer und bildender Künstler. Sein künstlerischer Ansatz hatte viel mit dem europäischen Symbolismus gemein. Sein Werk un...
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Art nouveau Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Lithografie

Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Eier, naturkundliche Chromolithographie, um 1900
Eier Antike englische naturhistorische Chromolithographie. Schlüssel zu den Eiern unter dem Bild. Winzige Zahlen an den Rändern zur Identifizierung der Eier. Blatt 19cm x 12,5cm, B...
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Lithografie

Guillaumin au pendu (Guillaumin mit hängendem Mann)
Künstler: Paul Cezanne Titel: Guillaumin au pendu (Guillaumin mit dem Gehängten) Mappe: l'Histoire des Peintres Impressionistes Medium: Radierung auf cremefarbenem Büttenpapier Datum...
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Moderne Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Radierung

Damenkleid Schuhe. Tafel X.
KLEIDERSCHUHE FÜR DAMEN. Tafel X. Die charmante Farblithografie aus "Ladies' Dress Shoes of the Nineteenth Century" wurde von dem Antiquitätenhändler und Schuhsammler T. Watson Gre...
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Lithografie

Les Faneuses
Künstler: Camille Pissarro Titel: Les Faneuses Mappe: l'Histoire des Peintres Impressionistes Medium: Radierung auf cremefarbenem Büttenpapier Datum: 1906 Auflage: 1000 Rahmengröße: ...
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Moderne Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Radierung

Sezession
Von Rudolf Jettmar
Jettmar war Maler und Gründungsmitglied der 1897 gegründeten Wiener Sezession, einer Gruppe von Künstlern, die die traditionelleren und konservativeren Stile ihrer Vorgänger ablehnte...
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Wiener Secession Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Lithografie

Antikes französisches Originalplakat, „Boulogne S.Mer“, Georges Redon, Lithographie
Antar, Künstler: Georges Redon. Größe: 49 x 90. Jahr: 1905. Archivleinen in sehr gutem Zustand; rahmenfertig. Original Steinlithografie mit Leinenunterlage: GEORGES REDON (1869-1943) BOULOGNE S. MER. 1905. 41 3/4x29 1/2 Zoll, 55 1/4x75 cm. Auf den ersten Blick scheint es ein harmloses Bild zu sein, das für Reisen in einen der schönsten Badeorte Frankreichs wirbt, doch in Wirklichkeit handelt es sich um eines der suggestivsten Plakate der Belle Epoque. Trotz des nüchternen viktorianischen Stils der Bademode in...
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Lithografie

Antikes französisches Poster, "Angelus Liquer", Leonetto Cappiello, Lithographie
Antar, Künstler: Leonetto Cappiello. Größe: 25 x 20. Jahr: 1907. Archivleinen in sehr gutem Zustand; rahmenfertig. Original Steinlithografie mit Leinenunterlage: Original-Werbeplaka...
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Art nouveau Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Antikes französisches Originalplakat, „Cousin Cousine“, Alfred Choubrac, Lithographie
Antar, Künstler: Alfred Choubrac. Größe: 40 x 28. Jahr: 1893. Archivleinen in sehr gutem Zustand; rahmenfertig. Original Steinlithografie mit Leinenunterlage: Alfred Choubrac (1853 ...
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Art déco Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Lithografie

HMS Warspite 50 Guns, englisches antikes Marinesegelschiff Aquatintadruck
HMS Warspite 50 Guns", englische Aquatinta der Marine, mit Gummiarabikum-Highlights, von Edward Duncan nach Nicholas Condy. Herausgegeben von Ackermann & Co. Die "Warspite" wurde 1...
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Englische Schule Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Lithografie

Elixier Combier Digestif
Künstler Unbekannt Elixier Combier Digestif c. 1900 Lithographie Unbekannte Ausgabe 63 x 46,5 Zoll
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Lithografie

Vintage-Theaterplakat „Uncle Tom's Cabin“ von Uncle Tom Jugendstil
Original Vintage-Poster: Onkel Toms Hütte. Original-Lithographie. Museumsleinen mit Rückenbeschichtung. Datum: c. 1900 Druckerei: Ackermann-Quigley, Kansas City. Dieses Onkel T...
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Goethe-Haus Weimar, Deutschland 1909, Radierung von Tanna Kasimer Hoernes
Das Goethes Wohnhaus ist das Hauptwohnhaus des Schriftstellers, Dichters und Staatsmannes Johann Wolfgang von Goethe in Weimar, obwohl er in mehreren anderen Häusern der Stadt wohn...
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Impressionismus Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Radierung

Damen-Kleidschuhe. Servierplatte XI.
KLEIDERSCHUHE FÜR DAMEN. Tafel XI. Die reizvolle Farblithografie stammt aus der Sammlung "Ladies' Dress Shoes of the Nineteenth Century", die von dem Antiquitätenhändler und Schuhs...
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Naturalismus Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Original Antikes französisches Originalplakat, „Hunting w Hounds“, Albert Guillaume, Lithographie
Künstler: Albert Guillaume Größe: 26 x 103. Jahr: 1900er Jahre. Archivierungsleinen in sehr gutem Zustand; bereit zum Einrahmen. Die Plakate des Künstlers Albert André Guillaume si...
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Art nouveau Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Lithografie

Damen-Kleidschuhe. Servierteller XII.
DAMENSCHUHEN. Tafel XII. Die reizvolle Farblithografie stammt aus dem Buch "Ladies' Dress Shoes of the Nineteenth Century", das von dem Antiquitätenhändler und Schuhsammler T. Wats...
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Damen-Kleidschuhe. Servierplatte IX.
DAMENSCHUHEN. Tafel IX. Die reizvolle Farblithografie aus "Ladies' Dress Shoes of the Nineteenth Century" wurde von dem Antiquitätenhändler und Schuhsammler T. Watson Greig aus Gle...
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Lithografie

Original originales antikes französisches Originalplakat, „Pneu Continental“, Mich Michel Liebeaux, Litho
Von Michel Liebeaux
"Continental" Künstler: Mich, (Michel Liebeaux) 1881 - 1923 Größe: 61 x 86. Jahr: 1907. Archivalisches Leinen in gutem Zustand; bereit zum Einrahmen. Original Steinlithografie mit Le...
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Lithografie

Zugehörige Objekte
Sprühdose, von 1¢ Life
Künstler: Roy Lichtenstein Titel: Spray Can Portfolio: 1¢ Leben Medium: Lithographie auf weißem Velin Jahr: 1963 Auflage: 1762/2000 Rahmengröße: 21 1/4" x 19 1/4" Blattgröße: 16" x 1...
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Pop-Art Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Lithografie

Sprühdose, von 1¢ Life
Sprühdose, von 1¢ Life
3.543 €
H 21,25 in B 19,25 in
"Rondo"
Der Künstler beschreibt dieses Werk wie folgt: "Mit Rondo möchte ich den Frühling und den Sommer in Italien heraufbeschwören. Ein einfaches Glas mit wilden Mohnblumen, gesammelt bei...
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Zeitgenössisch Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Lithografie

"Rondo"
"Rondo"
3.015 €
H 30 in B 40 in
Kreolische Tänzerin
Henri Matisse nach dem Akrobaten Auflage von 200 Stück mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt 80 x 60 cm Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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Kreolische Tänzerin
Kreolische Tänzerin
1.300 €
H 31,5 in B 23,63 in T 0,04 in
Blaues Stilleben
Künstler: Marc Chagall Titel: Blaues Stilleben Portfolio: Derriere le Miroir 99-100 Medium: Lithographie Datum: 1957 Auflage: 2500 Rahmengröße: 19 1/2" x 17 3/4" Blattgröße: 15" x 11...
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Blaues Stilleben
Blaues Stilleben
882 €
H 19,5 in B 17,75 in
Monmousseau Votre Vin Original funkelndes Champagner-Vintage-Poster
Originales französisches Vintage-Plakat: MONMOUSSEAU VOTRE VIN. Anonymer Künstler. Methode Champenoise. Wird auf die gleiche Weise hergestellt wie Champagner. Archivierungsf...
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Vintage-Poster „The Chateaux of the Loire, Go by Train“
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637 € Angebotspreis
20 % Rabatt
H 39 in B 24 in T 0,05 in
Winter und Frühling
Von Jean-Antoine Watteau
Jean-Antoine Watteau Winter - Frühling 1841 Handkolorierte Lithographie 14 x 19,5 Zoll Gerahmt: 25 x 31 Zoll
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New Yorker Blumenstrauß
New Yorker Blumenstrauß Lithographie, 1917 Auflage: 93 Signiert mit der Chiffre des Künstlers in Bleistift unten rechts (siehe Foto) Diese Lithografie ist von Hassams gleichnamigem Ö...
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New Yorker Blumenstrauß
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6.652 €
H 11,13 in B 6,25 in
Vintage-Poster „Banque Nationale de Credit Emprunt National 1920“, Vintage
Original "Banque Nationale de Credit Emprunt National 1920" vintage Cappiello Plakat. Leinenrücken in B-Zustand mit Ausbesserungsarbeiten in verschiedenen Plakatteilen. Der Preis...
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Original "Stocks Americans" Vintage-Poster. Leinenrücken in sehr gutem Zustand, rahmenfertig. Kein Papierverlust, keine Falzspuren, sauber und hell. Distress auf einem Buchstab...
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Originales französisches Vintage-Poster „Stocks Americains“  Querformat
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495 € Angebotspreis
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H 31 in B 46 in T 0,05 in
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Original amerikanisches Graffiti-Filmplakat im Vintage-Stil
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351 € Angebotspreis
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Original "Vorsicht, die Verbreitung wichtiger Informationen untergräbt unsere Kriegsanstrengungen. Tu deinen Teil in der Stille" Vintage-Poster aus dem 2. Weltkrieg. Original,...
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Original „BEWARE Spreading Vital Informaton“ SILENCE" Vintage WWII Poster
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532 € Angebotspreis
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H 24 in B 18 in T 0,05 in
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Femme nue couché, tournée a droite (Liegender weiblicher Akt, nach rechts gedreht)
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Die Schildkröte IV
Hervorragender Farbholzschnitt auf Japanpapier des berühmten Malers Edvard Munch. Dieses reich getuschte und exquisite Blatt ist äußerst selten und vom Künstler mit "E Munch" signier...
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Rubenarbeiterinnen (Rubener Arbeiter) – Original Mezzontint von L. Von Kelckreuth
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Impressionismus Anfang 1900er Jahre Weitere Drucke

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Indische Indianer-Kapelle um 1910 Wien Österreich Indigene Kunst (Nord-/Südamerika) Plakat
Wichtiges antikes deutsches lithografisches Plakat von ca. 1910-12, das für Hills American Indian Band wirbt. Indianer Kapelle, mehrfarbiges lithografisches Verfahren, Blattgröße 24,...
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Lithografie, Papier

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