Zum Hauptinhalt wechseln

Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

bis
3
6
6
5
2
Gesamtbreite
bis
Gesamthöhe
bis
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
215
217
2.307
1.625
17
35
26
90
236
351
452
535
206
185
17
2
7
6
5
5
5
4
2
2
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
9
5
4
4
4
6
13
6
Zeitalter: 1910er
Original Eat Less . Teilen Sie mit denjenigen, die kämpfen Jahrgang 1918 Poster, Leinen zurückgegeben
Original "Eat Less" (Weniger essen) Vintage-Plakat aus dem Ersten Weltkrieg von 1918. Dies ist eine weniger seltene Plakatvariante. Die andere Version hat den Wortlaut: "Das ist, ...
Kategorie

Amerikanischer Realismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Hyazinthe
Hyazinthe Farbholzschnitt, 1917-1918 Vorzeichenlos Von: Seiyo Kusabana Zufu (Illustrationen von westlichen Pflanzen und Blumen) 1. Auflage Herausgeber: Unsodo, Kyoto Zustand...
Kategorie

Sonstige Kunststile Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holzschnitt

Original-Lithographie „Nature morte“
Medium: Original-Lithographie. Katalognummer: Cailler 135. Es handelt sich um eine Interpretation von Maurice Denis eines der Stillleben Paul Cezannes, die 1914 gedruckt und in Paris...
Kategorie

Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Original Vintage psoter „Women of America Work for Victory“ Vintage Siegesgarten
Von Leonebel Jacobs
Entdecken Sie ein Stück Geschichte mit unserem originalen, antiken Militärposter aus dem Ersten Weltkrieg: Frauen von Amerika arbeiten für den Sieg. Dieses einzigartige Stück bietet ...
Kategorie

Amerikanischer Realismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Originales Originalplakat „SAVE A LOAF A WEEK, Help Win the War“ aus dem Ersten Weltkrieg
Seltenes Originalplakat: SPAREN SIE EIN BROT PRO WOCHE - HELFEN SIE, DEN KRIEG ZU GEWINNEN. Original WW1, 1917, U. S. Food Administration antiken amerikanischen Plakat. Künstler...
Kategorie

Amerikanische Moderne Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Rittersporn und Fingerhut (Larkspur und Foxglove)
Rittersporn und Fingerhut (Larkspur und Foxglove) Farbholzschnitt, gedruckt auf Velin mit Glimmerflecken, 1916 Signiert unten rechts (siehe Foto) Beschriftet unten links (siehe Fot...
Kategorie

Wiener Secession Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holzschnitt

Original-Poster „Dies ist es, was GOD uns gibt“ WW1
Original United States Food Administration Vintage-Poster. Das ist es, was GOTT uns gibt Lebensmittelbehörde der Vereinigten Staaten. Künstler A. Hendee. Dies ist was GOTT uns gi...
Kategorie

Amerikanischer Realismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Richard Earlom nach Jan Van Huysum, Blumenstillleben
Von Richard Earlom
Diese schöne Aquatinta aus dem frühen 20. Jahrhundert ist nach einem Stich von Richard Earlom (1743-1822) aus dem 18. Jahrhundert nach einem Werk des niederländischen Meisters Jan Va...
Kategorie

Niederländische Schule Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Aquatinta, Papier

Zürcher Hotel St. Gothard.
Hotel St. Gothard Zürich. 1917. Farblithographie, auf Leinen. 50 x 36" Die ersten Plakate von Otto Baumberger entstanden 1911. Seine produktivste Zeit für Plakate war jedoch von ...
Kategorie

Art déco Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Stillleben mit Peonies, Italienische Erfolgsgeschichte
Carlo Alberto Petrucci, "Stillleben mit Pfingstrosen", Farbmonotypie, um 1915. Signiert mit Bleistift im Bild unten rechts. Hervorragender, malerischer Druck in frischen Farben auf s...
Kategorie

Post-Impressionismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Monotyp

Kaller's [Hut und Handschuhe am Stuhl].
Von Jules de Praetere
1918. Farblithographie. Auf Leinen. Julius de Praetere (Jules de Prater) war ein belgischer Maler, Grafikdesigner, Universitätsdozent und Verleger im Bereich Kunst- und Textildes...
Kategorie

Art déco Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Iris Kaempferi: Nr. 91 CHO-HIYEN
Iris Kaempferi: Nr. 91 CHO-HIYEN Tokio, Yoshinoen-Garten, um 1910. Handkolorierter Farbholzschnitt auf handgeschöpftem Reispapier, oben nummeriert und beschriftet, mit Tinte umrandet...
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Wasserfarbe, Reispapier

Save your Child, Buy War Savings Stamps World War 1 Vintage-Poster, Sparen Sie Ihr Kind
Originalplakat aus dem 1. Weltkrieg: Rette dein Kind vor Autokratie und Armut. Kaufen Sie Kriegssparbriefmarken. W.S.S. (Kleinformat). Auf diesem Plakat für Kriegssparbriefma...
Kategorie

Amerikanische Moderne Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Iris Kaempferi: Nr. 58 SHU-FU-RAKU
Iris Kaempferi: Nr. 58 SHU-FU-RAKU Tokio, Yoshinoen-Garten, um 1910. Handkolorierter Farbholzschnitt auf handgeschöpftem Reispapier, oben nummeriert und beschriftet, mit Tinte umris...
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holz, Wasserfarbe, Reispapier

Iris Kaempferi: Nr.36 YEDO-JIMAN
Iris Kaempferi: Nr. 36 YEDO-JIMAN Tokio, Yoshinoen-Garten, um 1910. Handkolorierter Farbholzschnitt auf handgeschöpftem Reispapier, oben nummeriert und beschriftet, mit Tinte umriss...
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holz, Wasserfarbe, Reispapier

Originallithographie „Jeune femme a la Balustrade“
Medium: Original-Lithographie. Gedruckt 1914 auf Chinakarton von E. Duchatel und veröffentlicht in Paris von Gazette des Beaux-Arts. Die Katalognummer lautet Sanchez und Seydoux 1914...
Kategorie

Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Blumen in Vase
Farbholzschnitt auf Japanpapier. Signiert, nummeriert 1/30 und beschriftet vom Künstler.
Kategorie

Impressionismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Farbe, Holzschnitt

Iris Kaempferi: Nr.10 AKASHI-NO-UE
Iris Kaempferi: Nr. 10 AKASHI-NO-UE Tokio, Yoshinoen-Garten, um 1910. Handkolorierter Farbholzschnitt auf handgeschöpftem Reispapier, oben nummeriert und beschriftet, mit Tinte umr...
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holz, Wasserfarbe, Reispapier

Stillleben von Ludovic-Rodo Pissarro – Holzstiche
Stillleben von Ludovic-Rodo Pissarro (1878-1952) Holzstich 14,5 x 10,8 cm (5 ³/₄ x 4 ¹/₄ Zoll) Paraphierte LR auf dem Schild Ausstellung Fort Lauderdale, Museum of Art, Camille Piss...
Kategorie

Post-Impressionismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Gravur

Zugehörige Objekte
Queer Banquet - "The Dinners 9/25", Psychologische Installation mit sieben Tafeln
Die großformatige, siebenteilige Installation von Natasha Lelenco mit dem Titel The Dinners (Edition 9/25) erforscht Themen wie queere Identität, Isolation und kollektive Rituale im ...
Kategorie

Pop-Art Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Metall

Homage an Jean Cocteau - Originallithographie von Giancarlo Limoni - 1987
Hommage an Jean Cocteau ist eine wunderschöne Lithographie mit brauner Tinte auf Papier, die 1987 von dem italienischen Künstler Giancarlo Limoni geschaffen wurde. Handsigniert, dat...
Kategorie

Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Tisch mit Sommerfrüchten – Original Lithographie
Moise KISLING Tabelle mit Sommerfrüchten Original-Lithographie Auf Arches Pergament 28 x 38 cm (ca. 11 x 15 Zoll) Sehr guter Zustand
Kategorie

Moderne Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – Pflaumenfarbene – Original handsignierte Lithographie
Salvador Dali – Pflaumenfarbene – Original handsignierte Lithographie 1969 Abmessungen: S. 57 x 37 cm Blatt: 75 x 56 cm Auflage 340 + Probedrucke Hera...
Kategorie

Surrealismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Kreolische Tänzerin
Henri Matisse nach dem Akrobaten Auflage von 200 Stück mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt 80 x 60 cm Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
Kategorie

Moderne Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Kreolische Tänzerin
Kreolische Tänzerin
1.300 €
H 31,5 in B 23,63 in T 0,04 in
Salvador Dali - Don Quijote Birne - Original hand-signierte Lithographie
Salvador Dali - Don Quijote Birne - Original hand-signierte Lithographie 1969 Abmessungen: S. 57 x 37 cm Blatt: 75 x 56 cm Handsigniert, EA (Epreuve d'Artiste) Ausgezeichneter Condi...
Kategorie

Surrealismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Stillleben – Originallithographie von Emmanuel Poirier – 1950er Jahre
Stillleben ist eine Originallithographie auf Elfenbeinpapier, die in den 1950er Jahren von Emanuel Poirier geschaffen wurde. Signiert unten links. Edition " E.A." (Künstlerabzug). ...
Kategorie

Moderne Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Raspberry - Originale handsignierte Lithographie
Salvador Dali - Himbeere - Original handsignierte Lithographie 1969 Abmessungen: S. 57 x 37 cm Blatt: 75 x 56 cm Handsigniert, EA (Epreuve d'Artiste) Ausgezeichneter Zustand Refere...
Kategorie

Surrealismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

BOUQUET AUS METALLWOUCHTER
Vom Künstler handsigniert und nummeriert. Blattgröße: 23 x 21 Zoll. Bildgröße: 18 x 18 Zoll. Auflage von 300 Stück. Das Kunstwerk ist in ausgezeichnetem Zustand. Mit Echtheitszert...
Kategorie

Zeitgenössisch Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie, Papier

BOUQUET AUS METALLWOUCHTER
394 € Angebotspreis
50 % Rabatt
H 23 in B 21 in
Blaues Stilleben
Künstler: Marc Chagall Titel: Blaues Stilleben Portfolio: Derriere le Miroir 99-100 Medium: Lithographie Datum: 1957 Auflage: 2500 Rahmengröße: 19 1/2" x 17 3/4" Blattgröße: 15" x 11...
Kategorie

Moderne Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Blaues Stilleben
Blaues Stilleben
871 €
H 19,5 in B 17,75 in
Surreale Tischszene - Schwester, Braut und Katze Triptychon, floraler Hintergrund 7/25
Dieses Triptychon in limitierter Auflage von Natasha Lelenco, das zu der gefeierten Serie The Dinners gehört, zeigt eine psychologisch aufgeladene surrealistische Szene, in der eroti...
Kategorie

Pop-Art Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Metall

Morchella Esculenta, Leuba antiker Pilz-Gemeide-Chromolithographie Druck
1-2 Morchella Esculenta 3.5. Morchella Viridis' Antike Schweizer Pilz-Chromolithographie, lithographiert von H. Furrer nach Fritz Leuba. Der Druck ist mit dem wissenschaftlichen Nam...
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Lithografie

Zuvor verfügbare Objekte
Siegel Iris Kaempferi: Nr.68 SAZANAMI
Iris Kaempferi: Nr. 68 SAZANAMI Tokio, Yoshinoen-Garten, um 1910. Handkolorierter Farbholzschnitt auf handgeschöpftem Reispapier, oben nummeriert und beschriftet, mit Tinte umrandet....
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holz, Wasserfarbe, Reispapier

Esche Iris Kaempferi: Nr. 38 ASAHI-NO-NAMI
Iris Kaempferi: Nr. 38 ASAHI-NO-NAMI Tokio, Yoshinoen-Garten, um 1910. Handkolorierter Farbholzschnitt auf handgeschöpftem Reispapier, oben nummeriert und beschriftet, mit Tinte umra...
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holz, Wasserfarbe, Reispapier

Iris Kaempferi: Nr.79 MANA-ZURU
Iris Kaempferi: Nr.79 MANA-ZURU Tokio, Yoshinoen-Garten, um 1910. Handkolorierter Farbholzschnitt auf handgeschöpftem Reispapier, oben nummeriert und beschriftet, mit Tinte umrissen...
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holz, Wasserfarbe, Reispapier

Iris Kaempferi: Nr.79 MANA-ZURU
Iris Kaempferi: Nr.79 MANA-ZURU
H 19,3 in B 14,45 in T 0,4 in
Iris Kaempferi: Nr.29 HIZUME-NO-HYOSHI
Iris Kaempferi: Nr. 29 HIZUME-NO-HYOSHI Tokio, Yoshinoen-Garten, um 1910. Handkolorierter Holzschnitt druck auf handgeschöpftem Reispapier, oben nummeriert und beschriftet, mit ...
Kategorie

Naturalismus Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holz, Wasserfarbe, Reispapier

John Hall Thorpe Süßer pfirsichfarbener Holzschnitt mit Holzschnitt 1918
Von John Hall Thorpe
John Hall Thorpe (1874-1947) Süße Erbsen Holzschnitt mit Farbholzschnitt Mit Bleistift signiert 25::5 x 30::5 cm John Hall Thorpe wurde in Au...
Kategorie

Moderne Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holzschnitt

John Hall Thorpe: „Die chinesische Vase“:: farbiger Holzschnitt
Von John Hall Thorpe
John Hall Thorpe (1874-1947) Chinesische Vase aus der Zeit Holzschnitt mit Farbholzschnitt Mit Bleistift signiert 47 x 30::5 cm John Hall Tho...
Kategorie

Moderne Stilllebendrucke aus den 1910er Jahren

Materialien

Holzschnitt

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen