Zum Hauptinhalt wechseln

Albrecht Altorfer-Kunst

bis
1
Gesamtbreite
bis
Gesamthöhe
bis
1
1
1
1
7.671
4.944
2.504
1.350
1
Künstler*in: Albrecht Altorfer
Jesus Christus auf dem Berg der Oliven
Von Albrecht Altdorfer
Ein brillanter und früher Abdruck dieses Holzschnitts. Dunkel, gut getönt, mit starken Kontrasten und ohne Abnutzungserscheinungen. Aus "Der Sündenfall und die Erlösung der Menschhei...
Kategorie

16. Jahrhundert Renaissance Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Zugehörige Objekte
Gerahmtes Messing-Gemälde mit Rahmen aus 1550 in der Grote Kerk, Breda, Niederlande
Es handelt sich um eine Gravur eines Grabmonuments, das mit Goldfarbe auf einem dunkelgrauen bis schwarzen Hintergrund hervorgehoben wurde. Die Reibung besteht aus einer Messingtafel...
Kategorie

16. Jahrhundert Niederländische Renaissance Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Gravur

Seltene 1922 Deutsch Jüdische Judaica Zion Holzschnitt Holzschnitt Hermann Fechenbach
Von Hermann Israel Fechenbach
Titel: Zion Thema: Verschiedene biblische Bilder, die die Schöpfung und das Gebet darstellen 1922 Medium: Holzschnitt Rahmen: 14" x 18" Bild: 12.5" x 16.75" Provenienz: im Besitz von Peter Keil und verso signiert. Die mittlere Tafel zeigt den Judenstern über einer Krone mit der hebräischen Inschrift: "Wenn Gott Zion tröstet, wird er alle seine Ruinen trösten und seine Wüsten wie Eden aussehen lassen" und "Du hast den siebten Tag geheiligt, das Ziel der Schöpfung von Himmel und Erde". Flankiert wird er von einem palästinensischen Pionierbauern auf der linken Seite und einem betenden Juden auf der rechten Seite. Die untere Ebene zeigt sechs Vignetten zu den Schöpfungstagen aus dem Buch Genesis. Hermann Fechenbach wurde 1897 in Württemberg, Deutschland, geboren. Er wuchs in Bad Mergentheim auf, wo seine Eltern einen Gasthof besaßen, der als Treffpunkt für die örtliche jüdische Gemeinde diente. Er verließ die Schule vorzeitig und erhielt durch familiäre Verbindungen zu Bekleidungshändlern eine Ausbildung als Schaufensterdekorateur. Seine Fähigkeit, mit dem Pinsel zu schreiben, wurde schnell von einer großen Firma in Dortmund erkannt, wo er für die Auslagen in 10 großen Fenstern verantwortlich war. Er erhielt 1916 seine Einberufungspapiere und erinnert sich, dass er "so patriotisch wie jeder andere Narr" war. Im August 1917 wurde er in einen Granatenangriff verwickelt, den er als einziger überlebte. Mit schweren Verletzungen an beiden Beinen kämpfte er sich in Sicherheit und wurde schließlich in ein "Schlachthaus" an der Front transportiert, wo die erste einer Reihe von Amputationen vorgenommen wurde, die zum Verlust seines linken Beins führte. Infolge seiner Verletzungen ließ sein Vater seinen Widerstand gegen eine künstlerische Laufbahn fallen. Seine formale künstlerische Ausbildung begann 1918 mit einer Ausbildung an einer Stuttgarter Handwerkerschule für Invaliden. Er besuchte die Akademien in Stuttgart und München, um 3 Jahre lang Malerei und Restaurierung zu lernen. Zu dieser Zeit wurde er von Max Liebermann beeinflusst. Er wurde mit Käthe Kollwitz verglichen und war ein Zeitgenosse von Jakob Steinhardt und Hermann Struck. Im Jahr 1923 ging er für ein Jahr nach Florenz. Während seines Aufenthalts in Florenz begann er mit der Herstellung einer Serie von Miniatur-Holzstichen, die die Geschichten der Genesis illustrieren sollten. Es folgten Aufenthalte in Pisa, Venedig, Wien und Amsterdam. 1924 kehrte er nach Stuttgart zurück, um im zeitgenössischen Stil "Die Neue Sachlichkeit" zu malen. (Die Neue Sachlichkeit war eine Bewegung in der deutschen Kunst, die in den 1920er Jahren in der Weimarer Republik als Reaktion auf den Expressionismus entstanden ist. Der Begriff wurde von Gustav Friedrich Hartlaub, dem Direktor der Kunsthalle in Mannheim, geprägt, der ihn 1925 als Titel für eine Kunstausstellung verwendete, die Künstler vorstellte, die in einem nachexpressionistischen Geist arbeiteten. Diese Künstler - darunter Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz, Christian Schad, Rudolf Schlichter und Jeanne Mammen - stellten jedes Frühjahr und jeden Herbst im "Kunstgebit" aus, das als Schaufenster für alle ernsthaften Künstler dieser Zeit diente. Sein Berufsstatus "Kunstmaler und Grafiker" wurde 1926 von Berlin anerkannt. Praktisch alle seine Werke aus dieser Zeit wurden nach der Ausstellung verkauft. Im Jahr 1926 baute er zusammen mit einem befreundeten Architekten einen Bungalow in Hohenheim, einem nicht-jüdischen Viertel und Vorort von Stuttgart. Hermann lebte abwechselnd in seinem Bungalow auf dem Land und in seinem Studio in der Stadt und fertigte Porträts für den Verkauf oder Tausch und Holzstiche für sein eigenes Vergnügen. 1930 heiratete er eine nicht-jüdische Berufsfotografin - Greta Batze. Sie hatten ein Studio in Stuttgart, in dem eine Gruppe von 12 Studenten Kunstunterricht erhielt. 1933 strichen die Nationalsozialisten seinen Namen und das Ausstellungsrecht aus dem offiziellen Staatsregister. Da er die meiste Zeit in seinem Bungalow außerhalb des jüdischen Viertels verbrachte, entgingen die Fechenbachs für einige Jahre der Erfassung durch die Nazis. Sie wurden von ihren nichtjüdischen Nachbarn geächtet und beschimpft. Hermann besuchte wöchentlich Freunde in der Stadt, um ihnen die praktischen Fähigkeiten beizubringen, die sie im Falle einer Flucht aus Deutschland benötigen würden. Seine Energien waren auf Schutz und Überleben ausgerichtet. Schließlich zwang die nationalsozialistische Verfolgung die Fechenbachs zur Flucht aus ihrer Heimat. Sie zogen 1938 für drei Monate nach Palästina, fanden aber das politische und physische Umfeld untragbar. Greta kam im Januar 1939 mittellos in England an, um als Hausangestellte zu arbeiten und einen Bürgen für ihren Mann zu finden. Hermann kam im Mai 1939 an. Ein paar Monate später zogen sie nach Blackheath. Hermann nahm seine Malerei und Gravur wieder auf, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er sammelte genug Geld, um seine Eltern aus Deutschland zu seinen Brüdern nach Argentinien zu bringen, konnte aber seine Zwillingsschwester Rosa nicht retten, die in einem Konzentrationslager der Nazis starb. Im Jahr 1940 wurde Hermann in Bury als verdächtiger Ausländer interniert. Er protestierte gegen seine Behandlung, indem er in den Hungerstreik trat. Aufgrund seiner Hartnäckigkeit wurde er in ein Gefängnis in Liverpool verlegt. Von Liverpool wurde er zusammen mit seinem Künstlerkollegen Kurt Schwitters in das Hutchinson Camp auf der Isle of Man gebracht. Es wurden Vorkehrungen getroffen, damit Greta in der Nähe untergebracht werden konnte. Während seines Praktikums begann er mit der Arbeit an "Refugee Impressions", einer Serie von Linoldrucken (es war kein Holz verfügbar). Als sie 1941 aus der Internierung entlassen wurden, kamen die Fechenbachs unter die Schirmherrschaft des österreichischen Kunstverlegers Dr. Bela Horovitz, der sie wiederum mit Professor Tancred Borenius bekannt machte. Ihnen wurde eine Unterkunft bei einer Familie in Oxford angeboten. Hermann hatte seine erste öffentliche Ausstellung seit vielen Jahren in einer kleinen Galerie in Oxford im Jahr 1942. Eine zweite Ausstellung mit Ölgemälden, Bleistiftzeichnungen, kolorierten Linolschnitten und Holzschnitten, die später im Jahr stattfand, wurde vom Bürgermeister von Oxford eröffnet und von der Kritik gelobt. 1944 fand die erste Londoner Ausstellung im Anglo-Palästinensischen Club in Piccadilly statt. In diesem Zeitraum fanden in der Ben Uri Art Galerie zwei Ausstellungen statt. 1948 wurde eine zweite Ausstellung im anglo-palästinensischen Club von einem Mitglied der Rothschild-Familie und mehreren Parlamentsmitgliedern eingeweiht. Dies war ein großer Erfolg. 1944 zogen die Fechenbachs in eine Studiowohnung im obersten Stockwerk von Colet Gardens. Von 1946 bis 1951 fanden in jedem Frühjahr offene Ausstellungen im Embankment statt. Movietone News produzierte ein kurzes Feature über den Künstler, das in Kinos in England und Deutschland gezeigt wurde. Im Jahr 1969 veröffentlichte er die Genesis-Geschichte in einem gebundenen Band mit 137 Drucken. In Zusammenarbeit mit dem Historiker Dr. Paul Sauer und dem Historiker und Theologen Professor Max Miller begann er, das Schicksal der gesamten jüdischen Gemeinde Bad Mergentheims während des Zweiten Weltkrieges zu erforschen. 1972 veröffentlichte Kohlhammer sein teilweise autobiographisches Buch "Die letzten Juden von Mergentheim". In den 1940er Jahren stellte er im Anglo-Palästinensischen Club und in der Ben Uri Gallery aus. Seine Werke wurden erst in seinem letzten Lebensjahr bekannt, als er bei Blond Fine Art ausstellte. Peter Keil gehört zu den Jungen Wilden. Der Malstil der Jungen Wilden entstand 1978 im deutschsprachigen Raum in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie knüpfte an die ähnliche Transavanguardia-Bewegung in Italien, USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre) an. Sie waren auch als die Neue Wilde bekannt. Enthaltene Künstler; Österreich: Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl...
Kategorie

1980er Impressionismus Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Libris Kurucz Laszlo - Original Holzschnitt-Druck - 1950er Jahre
Ex Libris Kurucz Laszlo ist ein originales modernes Kunstwerk aus dem 20. Jahrhundert. Original S/W-Holzschnitt auf elfenbeinfarbenem Papier. Das Werk ist auf Karton geklebt. A...
Kategorie

1950er Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Libris Cseh Lajos Konive - Original Holzschnittdruck - Anfang des 20. Jahrhunderts
Ex Libris Cseh Lajos Konive ist ein originales modernes Kunstwerk aus dem 20. Jahrhundert. Original S/W-Holzschnitt auf elfenbeinfarbenem Papier. Das Werk ist auf Karton geklebt....
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert Symbolismus Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Libris Dr. Jilek Zsuzsa - Original Holzschnittdruck - Anfang des 20. Jahrhunderts
Ex Libris Dr. Jilek Zsuzsa ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk aus dem frühen 20. Jahrhundert. Original S/W-Holzschnitt auf elfenbeinfarbenem Papier. Das Werk ist auf ...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert Moderne Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Das Bild ist mit einem - Original-Holzschnitt von Moses Levy - 1914
Stage ist ein Original-Holzschnitt von Moses Levi aus dem Jahr 1914. Der Erhaltungszustand der Kunstwerke ist sehr gut. Maße des Passepartouts: 52,5 x 37 cm.
Kategorie

1910er Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Ex Libris Victor Vernik – Holzschnittdruck – Mitte des 20. Jahrhunderts
Ex Libris Victor Vernik ist ein zeitgenössisches Kunstwerk aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. S/W-Holzschnitt auf elfenbeinfarbenem Papier. Das Werk ist auf Karton geklebt. A...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Schnörkelbarer Tim Engelland Bauernhaus-Pferdholzschnitt
Tim Engelland (Amerikaner, 1950-2012) Unbetitelt, 1996 Holzschnitt 7 1/2 x 8 1/2 Zoll. Signiert und datiert unten rechts: T. Engelland, 1996 Nummeriert unten links: 102/200 Engella...
Kategorie

1990er Zeitgenössisch Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Ex Libris Ewy - Original-Holzschnittdruck - 1970er Jahre
Ex Libris Ewy ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk aus den 1970er Jahren. Original-Holzschnitt auf elfenbeinfarbenem Papier. Das Werk ist auf Karton geklebt. Abmessung...
Kategorie

1970er Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Libris Rodziny - Original Holzschnittdruck - Mitte des 20. Jahrhunderts
Ex Libris Rodziny ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Original-Exlibris. Farbiger Originalholzschnitt auf elfenbeinfarbenem Papier. ...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Quaint Snowy Cabin-Holzschnitt von Tim Engelland
Tim Engelland (Amerikaner, 1950-2012) Verschneite Nacht - Hitchcock, 1993 Holzschnitt 8 1/2 x 9 Zoll. Unten betitelt, nummeriert, signiert und datiert: A/Proof, "Verschneite Nacht -...
Kategorie

1990er Zeitgenössisch Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Arabianische Frauen – Holzschnitt von Moses Levy – XX. Jahrhundert
Arabian Women ist ein Original-Holzschnitt auf gelblichem Papier, der von Moses Levy realisiert wurde. Signiert und betitelt in Italienisch "Donne Arabe". Der Zustand der Erhaltung ...
Kategorie

20. Jahrhundert Albrecht Altorfer-Kunst

Materialien

Holzschnitt

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen