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Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Amerikanisch, Guatemala, 1903-1981
Alfred Julio Jensen wurde in Guatemala geboren und war ein abstrakter Maler. Seine Gemälde sind oft durch Gitter aus leuchtend farbigen Dreiecken, Kreisen oder Quadraten gekennzeichnet, die mit dickem Impasto gemalt sind. Sie vermitteln ein komplexes Geflecht von Ideen, in das oft Kalligraphie oder numerische Systeme einfließen, und werden häufig als "konkrete" abstrakte Kunst bezeichnet.[2] Nach seinem Tod 1981 organisierte das Guggenheim eine große Retrospektive seines Werks, nachdem dort 1961 seine Einzelausstellung stattgefunden hatte.
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Künstler*in: Alfred Jensen
Alfred Jensen, Deluxe VIP Handsignierte Auflage #85/100, 1 Cent Life, '64, gerahmt
Von Alfred Jensen
Alfred Jensen Ohne Titel (Deluxe Artists & Collaborators Edition der Mappe One Cent Life), 1964 Farblithografie auf zwei Seiten Velin (aus der von Artists & Collaborators handsignier...
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1960er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Lithografie

Alfred Jensen, Duality Triumphant I, 1963 Geometrische Abstraktion Signiert/N Gerahmt
Von Alfred Jensen
Alfred Jensen Triumphierende Dualität I (Geometrische Abstraktion der Jahrhundertmitte), 1963 Farbserigrafie auf Velinpapier Vorderseite unten mit Bleistift signiert, datiert, bezeic...
Kategorie

1960er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Siebdruck

Ohne Titel (Kunsthalle Bern)
Von Alfred Jensen
Ein sehr guter Abdruck dieses Farbsiebdrucks auf weißem Velin. Die Luxusausgabe mit 75 Exemplaren, ohne Buchstaben, abgesehen von der Posterausgabe mit Buchstaben. Mit Bleistift sign...
Kategorie

1970er Abstrakt Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Farbe, Siebdruck

Zugehörige Objekte
Totem – Lithographie von Giulio Marelli – 1970er Jahre
Lithographie von Giulio Marelli aus dem Jahr 1970. Auflage von 150 Stück in arabischen Zahlen und XXV in römischen Zahlen. Mit Bleistift handsigniert und nummeriert. Sehr guter Zu...
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1970er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Lithografie

Ungarischer Surrealismus Pop Art Hebräischer Siebdruck Judaica Druck Jewish Serigraphie
Von Jozsef Jakovits
Abstrakte hebräische Drucke auf schwerem Schimmelpapier aus einer kleinen Auflage von 15 Exemplaren. Eine Seite mit Text in ungarischer Sprache ist umgefaltet. Abstrakte geometrische...
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1980er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Archivpapier, Siebdruck

Grün – Originallithographie von Lorenzo Indrimi – 1970 ca.
Von Lorenzo Indrimi
Handsigniert und nummeriert. Edition of 150 prints. Sehr guter Zustand.
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1970er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Lithografie

Totem – Lithographie von Giulio Marelli – 1970er Jahre
Lithographie von Giulio Marelli aus dem Jahr 1970. Auflage von 150 Stück in arabischen Zahlen und XXV in römischen Zahlen. Mit Bleistift handsigniert und nummeriert. Sehr guter Zu...
Kategorie

1970er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Lithografie

Werkubersicht/Work-Overview F
Von Leon Polk Smith
Leon Polk Smith (1906 -1996) nimmt in der langen Tradition der amerikanischen geometrisch-abstrakten Malerei einen einzigartigen Platz ein. Smith wurde in der Nähe von Chikasha gebor...
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1980er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Siebdruck

Max Bill, Original-Ausstellungsplakat von 1970, Abstrakter Siebdruck, Op Art
Von Max Bill
Originalplakat für die Ausstellung "Grafiken aus 30 Jahren" von Max Billing in der Galerie Design 1 in Hamburg im Jahr 1970.
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20. Jahrhundert Abstrakt Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

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Siebdruck

Beschreibung ohne Stelle, abstrakte expressionistische Lithographie + Siebdruck signiert
Von Claire Seidl
Claire Seidl Beschreibung ohne Ort (handsigniert), 1986 Lithographie und Siebdruck. Vom Künstler handsigniert, datiert und nummeriert aus einer Auflage von 65 Stück. 28 × 38 1/2 Zol...
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1980er Abstrakt Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Lithografie, Siebdruck

Totem – Lithographie von Giulio Marelli – 1970er Jahre
Lithographie von Giulio Marelli aus dem Jahr 1970. Auflage von 150 Stück in arabischen Zahlen und XXV in römischen Zahlen. Mit Bleistift handsigniert und nummeriert. Sehr guter Zu...
Kategorie

1970er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Lithografie

Werkubersicht/Work-Overview D
Von Leon Polk Smith
Leon Polk Smith (1906 -1996) nimmt in der langen Tradition der amerikanischen geometrisch-abstrakten Malerei einen einzigartigen Platz ein. Smith wurde in der Nähe von Chikasha gebor...
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1980er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

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Siebdruck

Stadt 365
Von Risaburo Kimura
Künstler: Risaburo Kimura- Japaner/Amerikaner (1924-2014 ) Titel: Stadt 365 Jahr: ca. 1972 Medium: Serigraphie Größe des Bildes: 25 x 19,75 Zoll. Blattgröße: 28,75 x 22,75 Zoll. Un...
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1970er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Papier, Siebdruck

Stadt 365
Stadt 365
H 28,75 in B 22,75 in T 0,1 in
Werkubersicht/Work-Overview J
Von Leon Polk Smith
Leon Polk Smith (1906 -1996) nimmt in der langen Tradition der amerikanischen geometrisch-abstrakten Malerei einen einzigartigen Platz ein. Smith wurde in der Nähe von Chikasha gebor...
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1980er Geometrische Abstraktion Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

Materialien

Siebdruck

Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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20. Jahrhundert Abstrakter Expressionismus Abstrakte Drucke von Alfred Jensen

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