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Anthonie Waterloo-Kunst

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Künstler*in: Anthonie Waterloo
„ Traveller Near a Wood“ Original-Radierung
Von Anthonie Waterloo
Medium: Original-Radierung. Katalognummer: B53 iii/iii. Veröffentlicht in London im Jahr 1868 für den seltenen ersten Band von P. G. Hamertons "Etching and Etchers". Dieser Abdruck a...
Kategorie

1860er Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

Die Plankenbrücke - Landschap met een bruggetje van planken
Von Anthonie Waterloo
Radierung auf dünnem cremefarbenen Bütten mit partiellem Wasserzeichen "M" oder "W", 5 x 5 15/16 Zoll (126 x 150 mm), Fadenränder. Bezeichnet in der Platte oben rechts: "Antoni Waterlo fe. et in." In sehr gutem Zustand mit leichter Tonung in den oberen rechten und linken Ecken, an der Stelle eines früheren Passepartouts und vereinzelten Bleistiftinschriften auf der Rückseite. Verso mit einem reizvollen eiförmigen Bienenstock-Sammlerstempel in violetter Tinte (Lugt 2732). Da diesem Abdruck die zusätzliche Kreuzschraffur und die vertikale Schattierung am Stamm des großen Baumes im linken Teil des Bildes sowie der Erdhügel in der linken Blattmitte fehlen, handelt es sich unserer Meinung nach um einen Abdruck im ersten Zustand (von zwei) und vor der Veröffentlichung durch Basan im Jahr 1776. Ein vergleichbarer Abdruck befindet sich in der Sammlung des British Museum. Tafel sechs aus der Serie "Sechs Landschaften". [Bartsch 52.1; Hollstein 52] Auf der Sammlermarke, entnommen aus Frits Lugt, Les Marques de Collections de Dessins & d'Estampes Fondation Custodia: "Wir haben den Inhaber dieser Marke nicht gefunden, deren Name wahrscheinlich mit der Darstellung eines Bienenstocks zusammenhängt, der eine Konzentration von Elementen um eine Sammlung herum symbolisieren könnte. Es erinnert uns an die Worte des großen Kunsthistorikers Henri Focillon, der im Vorwort des Katalogs Le Dessin français dans les collections du XVIIIe siècle (Paris 1935) schrieb: "Das besondere Genie des Sammlers besteht nämlich darin, durch die Sicherheit des Erkennens und durch die Persönlichkeit der Auswahl mit dem Genie der anderen einen Honig zu machen, der nur ihm gehört. "Am Rande des Exemplars des Buches von Frits Lugt, The Marks of Collection of Drawings & Prints (1921), aus der Galerie Karl & Faber in München, steht geschrieben "Slg. Moran" gegenüber der Nummer L.2732, mit einem Verweis auf das Supplement (1956), S. 409. Im letztgenannten Fall findet sich am Ende des Abschnitts über die Gegenstände tatsächlich ein Hinweis: "Bienenkorb mit und ohne Initiale "M": Slg. Moran, Berlin". Wir haben jedoch noch keine Informationen über diese Moran-Sammlung aus Berlin gefunden, die es uns vielleicht ermöglichen würden, diesen Hobby-Imker zu identifizieren. Eine Theodorus Wilkens zugeschriebene Landschaftszeichnung, die am 14. November 1984 bei Christie's in Amsterdam unter der Nummer 130 versteigert wurde, wurde im Auktionskatalog als aus einer "Sammlung Moran, Berlin, deren Marke bei Lugt nicht erwähnt wird" stammend angegeben. Es tauchte 2004 im Katalog des Heidelberger Hauses Winterberg, Meisterzeichnungen aus fünf Jahrhunderten, unter der Nummer 21 wieder auf, diesmal mit dem Hinweis, es stamme aus der "anonymen Sammlung L.2732". Das gemeinsame Vorhandensein dieser Marke L.2732, die mit dem Namen "Moran" verbunden ist, und der nicht identifizierten Marke L.4218, M in Großbuchstaben, gefolgt von einem Punkt, die beide mit violetter Tinte gestempelt sind, auf mehreren Zeichnungen und Drucken legt die Vermutung nahe, dass diese beiden Marken mit derselben Sammlung verbunden sind. Sie sind auf mehreren Drucken gestempelt: zum Beispiel auf einer Schabkunst von Wallerant Vaillant (Auktion 1995, 28. November, London, Christie's, Nr. 336); auf einer Radierung von Daniel Chodowiecki...
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17. Jahrhundert Alte Meister Anthonie Waterloo-Kunst

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Büttenpapier, Radierung

Great Landscapes III.
Von Anthonie Waterloo
3. Staat Wasserzeichen: Gekrontes Wappen. Ähnlich wie: Osterlamm auf Schild, Ash & Fletcher Nr. 29 B'a, Datierung dieses Blattes auf etwa 1651.
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Mitte 17. Jahrhundert Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

Die kleine hölzerne Brücke
Von Anthonie Waterloo
Ein schöner und seltener 2. Druck, vor der Adresse von Ottens
Kategorie

17. Jahrhundert Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

Das Erbe ist von großer Bedeutung
Von Anthonie Waterloo
2. Staat der drei Staaten
Kategorie

17. Jahrhundert Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

The Great Landscapes II, (4. Staat)
Von Anthonie Waterloo
Wasserzeichen: Schellenkappe (Foolscap) Ähnlich wie Churchill Nr. 340
Kategorie

17. Jahrhundert Alte Meister Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

The Great Landscapes VI (2. Staat)
Von Anthonie Waterloo
Wasserzeichen: Wappen von Amsterdam mit Nebenmarke
Kategorie

17. Jahrhundert Alte Meister Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

Zugehörige Objekte
Suite von 12 Ansichten von Italien
Von Franz Weirotter
Franz Weirotter (1730-1771), Folge von 12 Ansichten Italiens, Radierungen, 1759 [die meisten in der Platte von Weirotter signiert]. Referenz: Nagel 5. 10 paarweise auf ein Blatt ged...
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1750er Alte Meister Anthonie Waterloo-Kunst

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Radierung

„“Earl Sandwich, der sein Schiff zurücklegt, um es zu verlassen““: Eine Radierung/Stickerei aus dem 18. Jahrhundert
Von Robert Smirke
Radierung und Kupferstich aus dem 18. Jahrhundert mit dem Titel "Earl Sandwich Refusing to Leave His Ship While on Fire in the Battle of Sole Bay" von William Byrne (1743-1805), nach...
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1790er Anthonie Waterloo-Kunst

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Radierung, Gravur

Satirische Radierung von John Bull, der vor William Pitt kniet, aus dem frühen 19. Jahrhundert
Es handelt sich um eine handkolorierte satirische Radierung aus dem frühen 19. Jahrhundert mit dem Titel "John Bull und seine Lieblingsstatue aus Bronze", die 1802 von William Hollan...
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Frühes 19. Jahrhundert Anthonie Waterloo-Kunst

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Radierung

The Lost Trace / - Die Heilige Nacht als echter Traum -
Von Ernst Fuchs
Ernst Fuchs (1930 Wien - 2015 ebd.), Die verlorene Spur, 1972. Vernis mou und Aquatinta-Radierung, 46,8 x 36,4 cm (Platte), 66 x 50 cm (Blatt), 69,5 x 53,5 cm (Rahmen), WVZ Hartmann Nr. 185 Id, rechts unten mit Bleistift signiert Ernst Fuchs", rechts unten von Hand nummeriert II/XXV" und bezeichnet E.A. [Epreuvre d'Artist]". Papier mit Trockenstempel. Hinter Glas gerahmt. - Wenige minimale Knickspuren im breiten Rand, Rahmen mit sehr vereinzelten Bestoßungen. - Die Heilige Nacht als echter Traum - Ernst Fuchs verwendet die druckgrafische Technik der Weichgrundradierung, auch "vernis mou" genannt, die von Félicien Rops im 19. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Bei diesem Verfahren wird die mit einer weichen Wachsschicht überzogene Druckplatte mit einem Papier bedeckt, auf das die Zeichnung aufgetragen und in den Untergrund gedrückt wird. Das Ergebnis ist eine weiche Linie und die Übertragung der Papiermaserung auf die Platte. In Verbindung mit der Aquatinta-Radierung erzielte Fuchs eine äußerst malerische Wirkung mit einer intensiven Flächigkeit der Farbe. Wir stehen nachts in einem Wald von Weihnachtsbäumen. Die brennenden Kerzen verbinden sich mit den funkelnden Sternen und den weißen Schneeflocken zu einem Lichtspiel, das den Nachthimmel erfüllt, während der Schnee seinerseits eine weiß-blaue Leuchtkraft entfaltet. Das Antlitz Christi erscheint am Himmel, mit den Wunden der Dornenkrone auf der Stirn. Mit geschlossenen Augen scheint Christus die Welt zu träumen. Im Schnee befinden sich zwei Gesichter, ebenfalls mit geschlossenen Augen, die die Oberfläche der Welt bilden. Der Weihnachtsstern fällt buchstäblich auf sie. An Weihnachten erscheint Gott nicht allein über der Welt, er wird in der Welt selbst gegenwärtig, was Fuchs durch den riesigen Fußabdruck demonstriert. Er nennt die Grafik "Die verlorene Spur", aber die Spur im Bild verschwindet nicht, sie muss gefunden und erkannt werden, und dann wird auch klar, dass die Spur mehr ist als eine Spur, sie ist selbst, wie die Schritte des Hackens zeigen, der Weg. Der einzige Weg im Bild, der zu Gott führt, ist eine motivische Umkehrung der Himmelsleiter. Mit seiner bildlichen Darstellung der Heiligen Nacht gelingt es Ernst Fuchs, das vermittelnde Ereignis, das die Welt jenseits konventioneller Ikonographie erlöst, auf ebenso inspirierende wie rätselhafte Weise zu veranschaulichen. Über den Künstler Der junge Ernst Fuchs wählte als Taufnamen "Ernst Peter Paul", eine Hommage des damals Zwölfjährigen an Peter Paul Rubens, der ihn weiterhin inspirieren sollte. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er von dem Bruder seiner Patentante, Alois Schiemann. Später besuchte er die St. Anna-Malschule in Wien und wurde 1946 an der Wiener Akademie der bildenden Künste aufgenommen, wo er bis 1950 bei Robin Andersen und Albert Paris Gütersloh, dem geistigen Vater der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte. Nach ausgedehnten Reisen verbrachte Fuchs einige Zeit im Dormitio-Kloster auf dem Berg Zion in Israel, wo er sich intensiv mit der Ikonographie und den Techniken der spirituellen Malerei beschäftigte, die ihn beeinflussten. In seinem Buch Architectura Caelestis (1966) gibt er an, dass viele seiner Motiventdeckungen auf visionären Erfahrungen beruhen, was er später noch betonte: "Es kommt nicht selten vor, dass ich beim Malen in Trance verfalle, mein Bewusstsein verblasst zugunsten eines medialen Schwebezustands, in dem ich mich von einer sicheren Hand geführt und bewegt fühle und Dinge tue, von denen ich wenig bewusste Kenntnis habe. Dieser Zustand kann manchmal mehrere Stunden andauern. Im Nachhinein erscheint mir alles, was ich in diesem Zustand geschaffen habe, so, als hätte es jemand anderes getan." - Ernst Fuchs 1962 kehrte Fuchs nach Wien zurück, wurde zum Professor an der Akademie ernannt und wurde zum wohl einflussreichsten Protagonisten der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, die 1959 ihre erste Gruppenausstellung im Belvedere gezeigt hatte. Neben Ernst Fuchs waren Arik Brauer, Rudolf Hausner...
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1970er Surrealismus Anthonie Waterloo-Kunst

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Radierung

Säule von Antoninus Pius, Rom, Italien. Gravur von Jacobs Lauro aus dem 17. Jahrhundert
Lauro fertigte eine Reihe von Stichen der antiken Monumente des klassischen Roms mit detaillierten Beschreibungen in Latein an. 180mm x 240mm (Plattenmarkierung) 240 mm x 345 mm (Bl...
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Anfang des 17. Jahrhunderts Alte Meister Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung, Gravur

Der Hafen von Bordeaux, Frankreich im Winter: Eine Radierung von Maxime Lalanne, 19. Jahrhundert
Von Maxime Lalanne
Es handelt sich um eine Radierung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Titel "Rade de Bordeaux, Janvier" (Hafen von Bordeaux im Winter), gestochen von Phillips Gilbert Hamerton...
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Mittleres 19. Jahrhundert Anthonie Waterloo-Kunst

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Radierung

Das Pantheon in Rom: Eine Radierung aus dem 19. Jahrhundert von Cottafavi
Dies ist eine architektonische Radierung des Pantheons in Rom aus dem 19. Jahrhundert mit dem Titel "Panteon di Agrippa detta La Rotonda", Tafel 9 aus "Raccolta delle principali vedu...
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Mittleres 19. Jahrhundert Realismus Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

Piranesi, Radierung „Reliquiae Theartri Pompejani“, ein antikes römisches Theater, 18. Jahrhundert
Von Giovanni Battista Piranesi
Es handelt sich um eine gerahmte Radierung von Giovanni Battista Piranesi (1720-1778) mit dem Titel "Reliquiae Theartri Pompejani" (Überreste des Theaters des Pompejus) aus "Il Campo...
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Mitte des 18. Jahrhunderts Alte Meister Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

""Pillory, Charing Cross"" von Rowlandson aus ""The Microcosm of London"
Von Thomas Rowlandson
"Pillory, Charing Cross" ist eine Illustration (Tafel 62) aus "The Microcosm of London", das 1809 in London von R. Ackermann's Repository of Arts veröffentlicht wurde. Die Szene wurd...
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Anfang 1800 Sonstige Kunststile Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung, Aquatinta

„Marine Chantier de Construction“: Gravur des Schiffsbaus von Diderot aus dem 18. Jahrhundert
Von Denis Diderot
"Marine Chantier de Construction", Tafel VIII aus der "Encyclopédie, ou dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers" (Enzyklopädie oder systematisches Wörterbuch der ...
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1750er Realismus Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung, Gravur

The Beach in der Normandie, Frankreich, in der Nähe von Bayeux: Eine Radierung von Maxime Lalanne aus dem 19. Jahrhundert
Von Maxime Lalanne
Es handelt sich um eine Radierung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Titel "Point de Depart de Guillaume de Normandie, Beuzeval, Emboucher de la Dives Calvados (Der Ausgangsp...
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Spätes 19. Jahrhundert Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung

Ansichten von London: Ein Paar gerahmte Gravuren von Havell und Allom aus dem 19. Jahrhundert
Es handelt sich um zwei gerahmte, handkolorierte Drucke, die zwei architektonische Wahrzeichen Londons darstellen: "The National Gallery, Charing Cross" und "Covent Garden Market" au...
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Mittleres 19. Jahrhundert Naturalismus Anthonie Waterloo-Kunst

Materialien

Radierung, Gravur

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