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Antonio Saura Mehr Drucke

Spanisch, Geb.- 1930
Antonio Saura (1930 - 1998) war ein spanischer Künstler und Schriftsteller, einer der wichtigsten Nachkriegsmaler, die in den fünfziger Jahren in Spanien aufkamen, dessen Werk mehrere Künstlergenerationen geprägt hat und dessen kritische Stimme oft in Erinnerung bleibt. Er begann 1947 in Madrid zu malen und zu schreiben, als er an Tuberkulose erkrankte und bereits fünf Jahre lang ans Bett gefesselt war. In seinen Anfängen schuf er zahlreiche Zeichnungen und Gemälde mit traumhaft-surrealistischem Charakter, die zumeist imaginäre Landschaften darstellten, wobei er eine flache, glatte Behandlung verwendete, die eine reiche Farbpalette bot. Als seine künstlerischen Einflüsse bezeichnete er Hans Arp und Yves Tanguy. Mitte der 1950er Jahre tauchen in seinem Werk erstmals Formen auf, die bald zu Archetypen des weiblichen Körpers oder der menschlichen Figur werden. Ab 1956 nimmt Saura das Register seiner größten Werke in Angriff: Frauen, Akte, Selbstporträts, Leichentücher und Kreuzigungen, die er sowohl auf Leinwand als auch auf Papier malt. 1957 gründete er in Madrid die El-Paso-Gruppe und leitete sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1960. Durch die Beschränkung auf Schwarz-, Grau- und Brauntöne behauptet Saura einen persönlichen Stil, der unabhängig von den Bewegungen und Trends seiner Generation ist. Sein Werk steht in der Tradition von Velasquez und Goya. Ab 1959 schuf er ein umfangreiches druckgrafisches Werk und illustrierte zahlreiche Bücher, darunter Cervantes' Don Quijote, Orwells Nineteen Eighty-Four, Nostlingers Adaption von Pinocchio, Kafkas Tagebucher, Quevedos Drei Visionen und viele andere.
bis
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Künstler*in: Antonio Saura
„Aquella tarde al verse en el espejo“ von Antonio Saura, Schwarz und Grau Abstrakt
Von Antonio Saura
Siebdruck von Antonio Saura "Aquella tarde al verse en el espejo..." aus "Diversaurio", 1962 77,5 x 55,2 cm Exemplar 52 Auflage von 85 Antonio Saura (Huesca, Spanien 1930-1998 Cu...
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1960er Abstrakt Antonio Saura Mehr Drucke

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Siebdruck

„El patito feo“ von Antonio Saura, Abstrakter Druck, Enten, Blau, leuchtende Farben
Von Antonio Saura
Farblithografie von Antonio Saura "El patito feo", 1997 65 x 50 cm Kopie 186/250 Auflage von 285 Antonio Saura (Huesca, Spanien 1930-1998 Cuenca) fand sein großes Thema in der men...
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1990er Abstrakt Antonio Saura Mehr Drucke

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Lithografie

Zugehörige Objekte
André Lanskoy - Composition - Mourlot Lithographieplakat, Lithographie
Von André Lanskoy
André LANSKOY (1902-1976) Zusammensetzung Lithografisches Plakat Herausgeber: Mourlot Abmessungen: 58,5 x 47,5 cm André Lanskoy war einer der großen Maler der "Ecole de Paris" und d...
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1960er Abstrakter Expressionismus Antonio Saura Mehr Drucke

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Lithografie

The Basque Suite: Ohne Titel
Von Robert Motherwell
Auflage von 150 Stück 104,1 x 71,7 cm (41 x 28 1/4 ins)
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1970er Abstrakter Expressionismus Antonio Saura Mehr Drucke

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Siebdruck

Ungarischer Surrealismus Pop Art Hebräischer Siebdruck Judaica Druck Jewish Serigraphie
Von Jozsef Jakovits
Abstrakte hebräische Drucke auf schwerem Schimmelpapier aus einer kleinen Auflage von 15 Exemplaren. Eine Seite mit Text in ungarischer Sprache ist umgefaltet. Abstrakte geometrische...
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1980er Geometrische Abstraktion Antonio Saura Mehr Drucke

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Archivpapier, Siebdruck

Alberto Magnelli - Komposition - Originallithographie
Von Alberto Magnelli
Alberto Magnelli Original-Lithographie Ausgeführt 1967 für XXe Siecle (Ausgabe Nr. 29 "Vers un nouvel humanism") veröffentlicht in Paris von San Lazzaro Es gibt eine Falte in der Mit...
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1960er Geometrische Abstraktion Antonio Saura Mehr Drucke

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Lithografie

Mod Abstrakter Expressionist Modernist Lithographie Edward Avedisian Farbfeldkunst
Von Edward Avedisian
Edward Avedisian (1936-2007) Grünes Gold, 1969 Farblithographie auf Arches-Waffelpapier. Mit Bleistift handsigniert, datiert und nummeriert. Auflage 100 Abmessungen: 22,25 Zoll X 3...
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1960er Abstrakter Expressionismus Antonio Saura Mehr Drucke

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Lithografie

Giuseppe Capogrossi - Bleistift
Von Guiseppe Capogrossi
Giuseppe Capogrossi - Schablone 1958 Abmessungen: 32 x 25 cm Ausgabe: G. di San Lazzaro. Giuseppe Capogrossi B. 1900, ROM; GEST. 1972, ROM Giuseppe Capogrossi wurde am 7. März 1900...
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1950er Abstrakter Expressionismus Antonio Saura Mehr Drucke

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Lithografie

James Siena at PACE Poster, handsigniert von James Siena, komplexe lineare Abstraktion
Von James Siena
James Siena in der PACE Gallery, 2019 Offsetlithografie-Ausstellungseinladung (handsigniert von James Siena) 19 1/2 × 14 1/2 Zoll Ungerahmt Dieses exquisite ausklappbare Einladungspl...
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2010er Geometrische Abstraktion Antonio Saura Mehr Drucke

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Versatz, Grafit, Bleistift, Lithografie

Max Bill, Original-Ausstellungsplakat von 1970, Abstrakter Siebdruck, Op Art
Von Max Bill
Originalplakat für die Ausstellung "Grafiken aus 30 Jahren" von Max Billing in der Galerie Design 1 in Hamburg im Jahr 1970.
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20. Jahrhundert Abstrakt Antonio Saura Mehr Drucke

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Siebdruck

Chromgrün
Von Adolph Gottlieb
Ein sehr guter Druck dieses Farbsiebdrucks auf Arches. Signiert, datiert und nummeriert 125/150 in Bleistift von Gottlieb. Gedruckt von Kelpra Studio, London, mit dem Tintenstempel a...
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1970er Abstrakter Expressionismus Antonio Saura Mehr Drucke

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Farbe, Siebdruck

Chromgrün
H 23,88 in B 17,75 in
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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20. Jahrhundert Abstrakter Expressionismus Antonio Saura Mehr Drucke

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Siebdruck

Ungarische surrealistische abstrakte jüdische Serigrafie aus hebräischem Siebdruck mit Judaica-Druck
Von Jozsef Jakovits
Abstrakte hebräische Drucke auf schwerem Schimmelpapier aus einer kleinen Auflage von 15 Exemplaren. Eine Seite mit Text in ungarischer Sprache ist umgefaltet. Abstrakte geometrische...
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1980er Geometrische Abstraktion Antonio Saura Mehr Drucke

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Archivpapier, Siebdruck

Leuchtend lebhafter Pop Art Siebdruck NYC Abstrakter Expressionismus
Von William Scharf
Red Angel, intensiv und verführerisch gefärbt: schwelgerische Violett- und Rottöne, ekstatisches Zitronengelb und schwarzes Bastelpapier. Die sich drängenden Formen, geometrisch und ...
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1970er Abstrakter Expressionismus Antonio Saura Mehr Drucke

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Lithografie, Siebdruck

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Nombre de curs - Saura, Lithografie, Abstrakt, Schwarz, Beige
Von Antonio Saura
Farbefarbener Lithograp von Antonio Saura ""Nombre de curs"", Blatt 1, 1977 Farbenfrohe Lithographie und Zinkographie 59,5 x 88 cm Kopie 95/125 Auflage von 129 Stück
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