Arthur Burdett Frost
Amerikanisch, 1851-1928
Der berühmte Illustrator und Sportkünstler Arthur B. Frost ist vielleicht am besten für seine Illustrationen zu den Onkel-Remus-Geschichten von Joel Chandler Harris sowie für seine naturalistischen Jagd- und Schießbilder bekannt. Viele halten ihn für den besten Illustrator des ländlichen Amerikas.
Da er selbst ein begeisterter Sportler war, gehörten Jagen, Fischen und Golfen zu Frosts Lieblingsthemen. Seine Golfthemen waren oft eher humorvoll. Seine Szenen fangen die Dramatik des Sports ein - ein Jäger, der zum Schießen bereit ist, und ein Hund, der auf der Lauer liegt - mit Elementen, die oft in eine detailreiche Wald- oder Sumpflandschaft integriert sind.
Frost hat über fünf Jahrzehnte lang Aspekte des kulturellen Lebens in Amerika aufgezeichnet. Vom späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert erschien seine Kunst in zahlreichen Büchern und Publikationen der damaligen Zeit, darunter Harper's Weekly, Scribner's und Life Magazine.
Frosts Illustrationen spiegelten stets das Wesen eines Ortes und seine Stimmung wider, ob sie nun die lustigen Eskapaden der Familienkatze oder des Hofhundes oder das ruhige, pastorale Leben im Nordosten des Landes darstellten. Seine solide Zeichenkunst verband sich mit einer intimen Kenntnis der Natur. Frosts Details in seinen Bildern waren sehr spezifisch, als ob sie an Ort und Stelle gezeichnet worden wären, und sie waren sehr überzeugend. Im Vorwort und in der Widmung von Harris zu seinem Buch Onkel Remus schrieb Harris über Frost: "Sie haben in ihre wunderlichen Possen den Glanz Ihres eigenen unnachahmlichen Humors hineingelegt, der unserer Sonne und unserem Boden ebenso treu ist wie dem Geist und dem Wesen der Sache. Das Buch gehörte mir, aber jetzt hast du es zu deinem gemacht, mit allem Drum und Dran" Andere bekannte Beispiele für Frosts Illustrationen sind Brer Fox und Brer Rabbit aus The Tar Baby.
Es ist bekannt, dass Frost einige Zeit in der Künstlerkolonie von Rockport an der Ostküste von Cape Ann, Massachusetts, verbracht hat, wohin er wegen des Malers Gilbert Tucker Margeson gegangen sein soll.
Er besuchte auch die berühmte Shinnecock Hills Summer School of Art, die William Merritt Chase ein paar Meilen westlich von Southampton, New York, eingerichtet hatte. Shinnecock Hills wurde zur bekanntesten aller Sommerkunstschulen im Freien, die im späten neunzehnten Jahrhundert in Amerika entstanden, und zog Hunderte von aufstrebenden jungen Männern und Frauen an, darunter Frost, Rockwell Kent, Lydia Field Emmet und viele andere.
Frost war rot-grün farbenblind, was jedoch kein großes Handicap darstellte, da die meisten seiner Arbeiten in Schwarz-Weiß reproduziert wurden. Er schaffte es, erfolgreich in Farbe zu arbeiten, indem er die Etiketten auf den Tuben las und die Farben in der richtigen Reihenfolge auf seiner Palette anordnete.
Arthur Frost ist der Vater des impressionistischen Malers John Frost (geb. 1890 in Philadelphia - 1937). Als junger Mann studierte John Frost bei seinem Vater Kunst, bevor er zu Studienaufenthalten nach Europa ging.bis
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Künstler*in: Arthur Burdett Frost
The Itinerant Fiddler
Von Arthur Burdett Frost
Datum: 1890
Medium: Aquarell und Grisaille
Abmessungen: 18.00" x 26.75"
Unterschrift: Signiert unten links
Editorial Illustration, Bild eines Mannes, der Geige spielt, während ander...
Kategorie
1890er Arthur Burdett Frost
Materialien
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„Heah's a few little trinkets I picked up“ oder „Phil and the Judge“
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"Heah's a Few Little Trinkets I Picked Up," oder "Phil and the Judge"
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Kategorie
Frühes 20. Jhdt. Arthur Burdett Frost
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Veröffentlicht zu dem Gedicht "The Day of Reckoning" in Drawings by A. B. Frost (New York: Duffield & Co.), 1904. Anschließend als Druck m...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt. Arthur Burdett Frost
Materialien
Papier, Wasserfarbe
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Signiert "A. B. Frost" unten rechts vom Künstler
"Zieh deinen Mantel aus, schließe den Kragen und die Manschetten und geh auf den Hof und mähe das Gras." Illustration für "As Long a...
Kategorie
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Materialien
Tinte
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Arthur Burdett Frost war unser bester Illustrator des ländlichen Amerikas. Er behandelte seine Figuren in der Regel mit Humor, und seine Zeichnungen ze...
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Mnner, die Zeitung lesen,
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Kategorie
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Antonio Monasterio - Engel unter Menschen. Nr. 8
Medium: Mischtechnik auf Papier (Pastellkreide, Wachsmalkreide, Rotstift)
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Unterschrift: Signiert unten rechts...
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Spätes 20. Jahrhundert Surrealismus Arthur Burdett Frost
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Antonio MonasterioEngel unter Menschen. Antonio Monasterio, Serie Nr. 8. Antonio Monasterio: „Engel“
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Ende des 20. Jahrhunderts Geometrische Abstraktion Arthur Burdett Frost
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H 24 in B 37,5 in T 0,03 in
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Full Circle Day/Night (Gegründete Mandala-Zyanotypie mit Goldblumen auf Indigoblau)
Von Julia Whitney Barnes
Figuratives Stillleben mit blauen und goldenen Blumen auf einem indigoblauen und geometrisch gemusterten Hintergrund
"Cyanotype Painting (Gold Flora Full Circle/Day/Night)", hergestellt von der Künstlerin Julia Whitney Barnes aus dem Hudson Valley im Jahr 2022
Aquarell, Gouache und Cyanotypie auf Arches-Baumwollpapier
30 x 30 Zoll ungerahmt, 33 x 33 Zoll in einem individuellen Rahmen
Handgefertigter Ahornrahmen mit verzahnten Ecken, auf der Vorderseite goldfarben lackiert, Seiten aus natürlich gewachstem Ahornholz. Das Kunstwerk ist auf archiviertem Museumskarton aufgezogen und mit UV-filtrierendem und antireflektierendem Museumsglas verglast.
Ausgezeichneter Zustand und bereit zu hängen, wie es ist. Wird mit zwei Aufhängeoptionen geliefert (Draht und französische Klampe)
Dieses Stillleben wurde von der Hudson Valley Malerin Julia Whitney Barnes im Jahr 2022 gemalt. Die geisterhaften Silhouetten von geschnittenen Blumen, Blättern und Unkraut werden auf das Papier übertragen und bilden die Grundlage für die anschließende Handmalerei mit Gouache, Aquarell, Tinte und Metallicfarben. Die Silhouetten der Blumen bleiben auf dem Papier zurück und werden dann mit reichhaltigen Goldtönen in Aquarell und Gouache verziert. In ihrer neuen Serie von Gold-Cyanotypie-Gemälden entsteht eine Mandala-Formation, die an die seltenen und komplexen Shaker-Geschenkzeichnungen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts erinnert. Whitney Barnes' Vision setzt sich bis zur endgültigen Präsentation mit sorgfältig konstruierten Rahmen fort, die diese einzigartigen Gemälde umschließen und ihnen eine Umgebung bieten, in der sie ähnlich wie ein Exemplar in einem naturhistorischen Museum existieren können.
Der Rahmen wird von der Künstlerin in enger Collaboration mit ihrem Einrahmer entworfen. Das Gemälde ist auf einem archivtauglichen Museumskarton aufgezogen und mit entspiegeltem und UV-geschütztem Museumsglas geschützt.
Das Stück ist in ausgezeichnetem Zustand und kann aufgehängt werden. Auf der Rückseite ist Draht zum einfachen Aufhängen angebracht, und es gibt auch ein französisches Klammersystem, wenn Sie es vorziehen.
Mehr über die Arbeit:
Julia Whitney Barnes hat einen einzigartig zärtlichen Umgang mit den Pflanzen, die ihre Malerei prägen. Jede Komposition beginnt als blaue und weiße Cyanotypie auf Aquarellpapier. Die geisterhaften Silhouetten von arrangierten Schnittblumen, Blättern und Unkraut werden mit dieser kameralosen Technik auf das Papier übertragen und bilden die Grundlage für die anschließende Handmalerei mit Gouache, Aquarell, Tinte und Metallicfarben. Die Komposition erfährt in dieser Phase eine sublime Transformation. In ihrer neuen Serie von Gold-Cyanotypie-Gemälden entsteht eine Mandala-Formation, die an die seltenen und komplexen Shaker-Geschenkzeichnungen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts erinnert. Whitney Barnes' Vision setzt sich bis zur endgültigen Präsentation mit sorgfältig konstruierten Rahmen fort, die diese einzigartigen Gemälde umschließen und ihnen eine Umgebung bieten, in der sie ähnlich wie ein Exemplar in einem naturhistorischen Museum existieren können. Julia Whitney Barnes arbeitet an "Planting Utopia", einer dreiteiligen, ortsspezifischen Ausstellung, die diesen Sommer in der Shaker Heritage Site und am Albany International Airport eröffnet wird. Die Ausstellung wird von einem Buch begleitet, das im August veröffentlicht wird.
Erklärung des Künstlers:
"In dieser Serie nähere ich mich jedem wachsenden Ding mit gleicher Wichtigkeit, unabhängig davon, ob es sich um ein Unkraut, eine seltene Art, eine Wildblume oder eine kultivierte Blume handelt. In den meisten Werken sind mehrere Arten zu einer Komposition verschmolzen, wobei die genauen Pflanzen oft interpretationsbedürftig sind. Jede Komposition beginnt als blau-weißer Druck auf Aquarellpapier, dann arbeite ich mit Aquarell, Gouache und Tinte. Selbst die Werke, die ganz in Blau und Weiß gehalten sind, werden in der Regel durch aufgetragene Medien ergänzt. Mein größtes Interesse gilt der Gestaltung von Objekten, die sowohl schön als auch geheimnisvoll sind. Ich möchte, dass sie vertraut und doch ein wenig außerhalb der Zeit sind. Im Sommer 2015 zog ich zusammen mit meinem Mann Sean Hemmerle von Brooklyn in ein hundert Jahre altes Haus im Hudson Valley. Vier Wochen später brachte ich unsere Tochter Magnolia zur Welt. Statt einer Taufe für das Baby organisierten wir eine Baumpflanzungszeremonie und pflanzten einen Magnolienbaum in unserem Vorgarten, einschließlich der Plazenta als Dünger. Dieser kleine Akt war der Beginn meiner innigen Verbindung zu den Pflanzen in unserem Garten. Nach der Geburt unseres Sohnes August im Jahr 2018 hatten wir eine ähnliche Zeremonie mit einem Hartriegelbaum in unserem Garten. Während der achtzehn Jahre, die ich in New York City lebte, fehlte mir vor allem eine direkte Beziehung zur Natur. Nachdem ich nach Poughkeepsie gezogen war, begann sich der Einfluss der Tatsache, dass ich zum ersten Mal in meinem Erwachsenenleben eine eigene Grünfläche hatte, in meinen Atelierprozess einzuschleichen. Die einfache Handlung, häufig nach draußen, dann nach drinnen und wieder nach draußen zu gehen, brachte mich dazu, über Innen und Außen auf formale und metaphorische Weise nachzudenken. Es ist zutiefst befriedigend, etwas, das vergänglich ist, auf eine Weise darzustellen, die für immer Bestand haben kann.
Über den Künstler:
Geboren in Newbury, VT, verbrachte Julia Whitney Barnes zwei Jahrzehnte in Brooklyn, bevor sie ins Hudson Valley zog, wo sie heute mit ihrem Fotografen-Ehemann und zwei Kindern lebt. Whitney Barnes erhielt ihren BFA von der Parsons School of Design und ihren MFA vom Hunter College. Ihre Arbeiten werden in einer Vielzahl von Medien ausgeführt, von Cyanotypien, Aquarellen, Ölgemälden, Keramikskulpturen, Wandmalereien und ortsspezifischen Installationen. Whitney Barnes hat in den Vereinigten Staaten und international ausgestellt, unter anderem in der Carrie Haddad Gallery, Hudson, NY; Front Room Gallery, Brooklyn, NY/New York, NY; Brooklyn Historical Society, The Old Stone House, und Trestle Gallery, alle Brooklyn, NY; Mattaewan Gallery, Beacon, NY; Cunneen Hackett Arts Center und WomensWork Gallery, beide Poughkeepsie, NY; ArtsWestchester, White Plains, NY Institute of Contemporary Art und International Crytopzoology Museum, beide Portland, ME, und Siena Art Institute, Italien, neben vielen anderen.
Ihre Arbeiten wurden u. a. in der New York Times, USA Today, The Village Voice, Chronogram, Brooklyn Daily Eagle und Hyperallergic veröffentlicht. Sie erhielt Stipendien u. a. vom New York State Council on the Arts, verwaltet durch Arts Mid-Hudson, vom Lower Manhattan Cultural Council, vom Abbey Memorial Fund for Mural Painting/National Academy of Fine Arts und von der Gowanus Public Art Initiative. Sie ist Dozentin am Marist College in Poughkeepsie, NY.
Whitney Barnes hat ortsspezifische Installationen für Brookfield Place/Winter Garden, New York, NY; Arts Brookfield, Brooklyn, NY; Dorsky Museum, New Paltz, NY; die Wilderstein Sculpture...
Kategorie
2010er Zeitgenössisch Arthur Burdett Frost
Materialien
Wasserfarbe, Gouache, Archivpapier
4.761 €
H 33 in B 33 in T 2 in
Zuvor verfügbare Objekte
„Cottage in Giverny, Frankreich“, Arthur Burdett Frost, Antike französische Landschaft
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Arthur Burdett Frost (1851 - 1928)
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Öl auf Leinwand
16 1/2 x 13 1/2
Signiert unten rechts
Der berühmte Illustrator und Sportkünstler Arthur B...
Kategorie
1910er Amerikanischer Impressionismus Arthur Burdett Frost
Materialien
Leinwand, Öl
Fußballspiel zwischen Yale und Princeton:: 27. November
Von Arthur Burdett Frost
Entworfen von AB Frost (1851-1928)
Fußballspiel zwischen Yale und Princeton:: 27. November
Unten rechts im Block signiert
Holzstich aus Harper's Weekly:: 20. Dezember 1879
Notiz: Die...
Kategorie
1870er Realismus Arthur Burdett Frost
Materialien
Gravur
H 9,125 in B 13,5 in T 8 in
„Waiting by the Hearth“
Von Arthur Burdett Frost
Signiert unten links
Die handgeschriebene Karte auf der Rückseite des Rahmens besagt, dass es sich bei diesem Bild um eine Illustration für "The Squirrel Inn" von Frank R. Stocktonn...
Kategorie
19. Jahrhundert Arthur Burdett Frost
Materialien
Papier, Tinte