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David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

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Künstler*in: David Kassan
Self Portrait at 72" - Imagined Future, Originalgemälde von David Kassan
Von David Kassan
David Kassans "Self-Portrait at 72" (2021) ist eine introspektive Erkundung der Zukunft, in der sich der Künstler als älterer Mensch vorstellt. Das in Öl auf Acrylspiegel gemalte Wer...
Kategorie

2010er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Spiegel, Öl

Zugehörige Objekte
Untitled (Mann, der auf Kacheln sitzt)
Von Mark Beard
Graphit und Conté-Kreide auf Papier Signiert und datiert, l.r. Dieses Kunstwerk wird von ClampArt mit Sitz in New York City angeboten. Mark Beard, geboren 1956 in Salt Lake City, l...
Kategorie

1970er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Grafit, Conté

John Collingham Moore: „Kinder von Henry und Elizabeth Young“, Aquarell, um 1860
Von John Collingham Moore
John Collingham Moore (England, 1829-1880) vier Kinder, ca. 1860er Jahre Seltenes Gemälde mit Bleistift, Aquarell und weißer Lavierung des aufgeführten Künstlers John Collingham Moo...
Kategorie

Mittleres 19. Jahrhundert Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Wasserfarbe, Gouache, Bleistift

André-henri Dargelas (1828 - 1906)
André-henri Dargelas (Bordeaux 1828 - Ecouen 1906) Self-Portrait im Profil Holzkohle und Stumpf 49 x 42 cm Mit Rahmen
Kategorie

19. Jahrhundert Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Holzkohle

Revolutionen, dynamische surreale lila Zeichnung eines hübschen Mädchens, das tanzt
Von Patsy McArthur
"Revolutions" ist eine dynamische und einzigartige Tusche- und Pastellzeichnung auf Papier von Patsy McArthur, die eine modische weibliche Figur beim Tanzen zeigt. Die Energie und di...
Kategorie

2010er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Pastell, Archivpapier, Tinte

Seemann in Haussegeln mit Brise und Blosen, rauchender Pfeife, mit einer Teppichtasche.
Englische Schule, 18. Jahrhundert Feder und schwarze Tinte mit grauer Lavierung auf cremefarbenem Bütten, 9 1/4 x 5 Zoll (238 x132 mm). 1/4 Zoll repariert Verlust, oben in der Mitt...
Kategorie

18. Jahrhundert Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Tinte, Wasserfarbe, Büttenpapier, Stift

Große Grisaille-Zeichnung auf Papier, Alt Testamentsssszene mit Engel 1813, signiert
Eine der Figuren in dieser Szene ist ein reifer Mann, der mit gesenktem Kopf kniet und die Hände in einer Geste des Flehens vor der Brust verschränkt. Seine Haltung vermittelt ein Ge...
Kategorie

Frühes 19. Jahrhundert Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Mahagoni, Papier, Wasserfarbe, Bleistift

Ohne Titel (Mann entkleidet sich)
Von Mark Beard
Graphit auf Papier Gezeichnet, c.l. Dieses Kunstwerk wird von ClampArt mit Sitz in New York City angeboten. Mark Beard, geboren 1956 in Salt Lake City, lebt heute in New York City....
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1970er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Grafit

Dona Lupe
Von Miguel Arguello
Pastell mit dem Titel Dona Lupe von Miguel Arguello (Spanien, 1941-2005), der 1978 von der Universität von Santa Cruz, Kalifornien, eingeladen wurde, als Gastkünstler zu unterrichten...
Kategorie

1990er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Pastell

Dona Lupe
Dona Lupe
H 27 in B 30 in T 1 in
Skizzenbuchseite mit Figuren und Anatomischen Details mit Bleistift auf Papier – Deutschland
Skizzenbuchseite mit Figuren und anatomischen Details in Bleistift auf Papier Zeichnung eines Mannes am Schreibtisch und andere figürliche Darstellungen eines unbekannten Künstlers ...
Kategorie

1880er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier, Bleistift

Der Schauspieler Karl Seydelmann als Soldat / - Die Ausdruckskraft einer einfachen Pose -
Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann als Soldat, um 1840. Aquarell in Bleistift, 22 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten in Bleistift signiert "Th.[eodor] Hosemann. f.[ecit]". - Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt, mit leichten Knickspuren und Montageresten im oberen Rand. Das Bild selbst in leuchtenden Farben und gutem Zustand. - Die Ausdruckskraft einer einfachen Pose - Möglicherweise eine Figur aus Friedrich Schillers "Wallenstein" darstellend, blickt der Schauspieler Karl Seydelmann, bewaffnet mit Muskete und Schwert, in die Ferne. Der Körper ist frontal ausgerichtet, der linke Arm ruht an der Seite, was der Figur ein Gefühl der Macht verleiht, das durch die Waffen unterstrichen wird, und gleichzeitig die Entschlossenheit zum Ausdruck bringt, sich dem Feind zu stellen. Die hochgehaltene Muskete entspricht einem Fahnenmast, und die Bereitschaft zum Kampf scheint durch die gezeigte Haltung motiviert zu sein. Dazu passt auch das flammende "Signalrot", das die Haltung dramatisiert. Die Ausdruckskraft der Darstellung speist sich aus einfachen, fast alltäglichen Gesten und offenbart den "neuen Realismus", der Seydelmanns Stück mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns expressivem Realismus konzentriert sich in der "sprechenden" Physiognomie. Über den Künstler Theodor Hosemann arbeitete von 1819 bis zu seinem zwölften Lebensjahr in der "Lithografischen Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf. Von 1822 bis 1828 studierte er auch an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er ab 1826 Schüler von Wilhelm Schadow war. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den Verlag "Winckelmann & Söhne", der sich auf Bilder- und Kinderbücher spezialisierte. Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Illustrator des Verlags nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für die "Bunten Hefte" von George Gropius arbeitete. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der unter dem Namen Adolf Brennglas publizierte, und schuf Illustrationen für dessen Serien "Berlin, wie es ist und - trinkt", "Berliner Volksleben" und "Komischer Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied...
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1840er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier

Performance II realistische monotone Kohle- und Tuschezeichnung, Frau in gestreiftem Kleid, Performance II
Von Patsy McArthur
"Performance I & II" sind nachdenkliche und dynamische Kohlezeichnungen auf Papier von Patsy McArthur. Sie sind eintönig, schwarz-weiß und zeigen eine Frau, die einen modischen gestr...
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2010er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Holzkohle, Tinte, Archivpapier

Der Schauspieler Karl Seydelmann, wahrscheinlich als Max Piccolomini / - Theatrical Realism -
Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann wahrscheinlich als Max Piccolomini, um 1840. Aquarell mit Bleistift, 20,5 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten mit Bleistift signiert "Hosemann.". - Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt und mit leichten Knicken, rückseitig Montagereste. Das Bild selbst in leuchtenden Farben und gutem Zustand. - Theatralischer Realismus - Die Zeichnung ist in der von Bruno Cassirer 1925 herausgegebenen Reihe "Kunst und Künstler" (Bd. XXIII, Nr. 2, S. 49) abgebildet, wo sie als Porträt des Schauspielers Karl Seydelmann identifiziert wird, der wahrscheinlich Max Piccolomini aus Friedrich Schillers "Wallenstein" spielt. Parallel zu Hosemanns realistischer Kunst hatte Seydelmann mit seinen ausdrucksstarken Darstellungen der realistischen Schauspielkunst in Deutschland zum Durchbruch verholfen. Von 1838 bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1843 war Seydelmann als Hofschauspieler in Berlin tätig. Hosemann zeigt den Schauspieler, der Max Piccolomini darstellt, mit Sturmhaube und Rüstung. Im Kontrapost stehend, auf sein Schwert gestützt, erscheint Max Piccolomini als mächtige Figur, die mit sich selbst nicht im Reinen ist, sondern aufgrund einer schicksalhaften Entscheidung an ihrem Platz bleibt. Seine innere Zerrissenheit drückt sich in den gegensätzlichen Richtungen seines Blicks und seiner Hand aus und verdeutlicht die letztlich an ihn selbst gerichtete Frage: "Soll ich das wirklich tun? Das innere Dilemma wird besonders anschaulich dadurch, dass die Gesten nicht in barocker Theatralik ausufern, sondern in schlichter Alltäglichkeit gehalten sind. Hier zeigt sich der "neue Realismus", der Seydelmanns Stück mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns expressivem Realismus konzentriert sich in der "sprechenden" Physiognomie. Über den Künstler Theodor Hosemann arbeitete von 1819 bis zu seinem zwölften Lebensjahr in der "Lithografischen Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf. Von 1822 bis 1828 studierte er auch an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er ab 1826 Schüler von Wilhelm Schadow war. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den Verlag "Winckelmann & Söhne", der sich auf Bilder- und Kinderbücher spezialisierte. Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Illustrator des Verlags nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für die "Bunten Hefte" von George Gropius arbeitete. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der unter dem Namen Adolf Brennglas publizierte, und schuf Illustrationen für dessen Serien "Berlin, wie es ist und - trinkt", "Berliner Volksleben" und "Komischer Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied...
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1840er Realismus David Kassan Porträtzeichnungen und -aquarelle

Materialien

Papier

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