Elizabeth Osborne Figurative Gemälde

Elizabeth Osborne, geboren am 5. Juni 1936 in Philadelphia, stellt seit über 40 Jahren in den gesamten Vereinigten Staaten aus. Nach ihrem Abschluss an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und der University of Pennsylvania im Jahr 1959 erhielt Osborne ein Fulbright-Stipendium und reiste zum Kunststudium nach Paris. Ihre Werke befinden sich in den Sammlungen des Philadelphia Museum of Art, der Pennsylvania Academy of the Fine Arts, des Woodmere Art Museum, des State Museum of Pennsylvania, des Delaware Art Museum und des McNay Art Museum. Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen gehören J. Cacciola Gallery, New York und The Print Center, Philadelphia. Osborne hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Percy M. Owens Memorial Award, ein MacDowell Colony Grant, den Richard and Hinda Rosenthal Foundation Award und ein Fulbright-Stipendium. Osborne ist seit 1966 Dozent an der Pennsylvania Academy of Fine Arts. Sie arbeitet hauptsächlich mit Öl- und Aquarellfarben und ist dafür bekannt, dass ihre Gemälde eine Brücke zwischen formalistischen Ideen, insbesondere der Leuchtkraft, und ihren Erkundungen von Natur, Atmosphäre und Ausblicken schlagen. Angefangen mit figurativen Gemälden in den 1960er und 70er Jahren, ging sie zu kühnen, farbenfrohen Landschaften und schließlich zu abstrakten Bildern über, die Farbspektren erforschen. Sie lebt und arbeitet in Philadelphia.