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Emma Lane Payne Gemischte Medien

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Künstler*in: Emma Lane Payne
Forrest Hill
Von Emma Lane Payne
ohne Vorzeichen Provenienz: Nachlass des Künstlers Anmerkung: Dr. Marianne Berardi hat darauf hingewiesen, dass es sich bei dem abgebildeten Haus in Wirklichkeit um Forest H...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Tinte, Wasserfarbe, Gouache

Zugehörige Objekte
1960er Jahre abstrakte Malerei von New Mexico Modernist Künstler - Vibrant Gelb, Orange
Von Ward Lockwood
Dieses abstrakte Gemälde aus den 1960er Jahren des bekannten modernistischen Künstlers Ward Lockwood (1894-1963) aus New Mexico ist ein außergewöhnliches Beispiel für die moderne Kun...
Kategorie

1960er Abstrakter Expressionismus Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Mixed Media, Tinte, Gouache

Skulptur eines Kaninchens, der auf der Holzleiter klettert, „Talking about Hard Things“
Von Elizabeth Jordan
Elizabeth Jordan ist eine Künstlerin, die vor allem in der Bildhauerei tätig ist und in ihren Werken verschiedene MATERIALIEN verwendet, um einzigartige, organische Formen zu schaffe...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Draht

Contemporary Multi Color Abstract Painting auf handgeschöpftem Papier von Martha Holden
Dieses Gemälde der amerikanischen Künstlerin Martha Holden ist mit seinen übergroßen Dimensionen und seiner fröhlichen Komposition eine Rarität. Es handelt sich um ein zeitgenössisch...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Abstrakt Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Tinte, Gouache, Büttenpapier

Linda Turner, Kunst Meditation 7, Collage, Muster und Dekoration, Automatismus
Linda Turner, aufgewachsen in New York City und Nord-Virginia, lebt in Brooklyn, NY. Sie erwarb einen BFA in Oberflächendesign/Textildesign am Fashion Institute of Technology und abs...
Kategorie

2010er Geometrische Abstraktion Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Archivtinte, Wasserfarbe, Gouache, Archivpapier, Bleistift, Buntstift

Be the Dance, farbenfrohe abstrakte Mixed-Media-Kunst auf Designarbeit auf Papier
Von a.muse
Be the Dance, 2023 von a.muse ist ein farbenfrohes Unikat aus der Druckserie Art on Design der Künstlerin. Das Werk ist eine Einladung zur freien Selbstdarstellung und lädt den Betra...
Kategorie

2010er Abstrakt Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Tinte, Gouache, Hadernpapier, Monotyp

Linda Turner, Meditation ist Spiel, Collage, Muster und Dekoration, Automatismus
Linda Turner, aufgewachsen in New York City und Nord-Virginia, lebt in Brooklyn, NY. Sie erwarb einen BFA in Oberflächendesign/Textildesign am Fashion Institute of Technology und abs...
Kategorie

2010er Geometrische Abstraktion Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Archivtinte, Gouache, Archivpapier, Buntstift, Wasserfarbe, Bleistift

""PENINSULAR"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, Zora neale Hurston, Zitronen
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Peninsular" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Peninsular" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

SCHWARZER STUHL (ORIGINAL-GOUACHE)
Von Alexander Calder
Original Gouache- und Tuschemalerei auf Papier. Handsigniert und datiert von Alexander Calder. Das 1969 entstandene Werk ist im Archiv der Calder Foundation, New York, unter der An...
Kategorie

1960er Surrealismus Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache

Linda Turner, Kunst Meditation 12, Collage, Muster und Dekoration, Automatismus
Linda Turner, aufgewachsen in New York City und Nord-Virginia, lebt in Brooklyn, NY. Sie erwarb einen BFA in Oberflächendesign/Textildesign am Fashion Institute of Technology und abs...
Kategorie

2010er Geometrische Abstraktion Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Archivtinte, Wasserfarbe, Gouache, Archivpapier, Bleistift, Buntstift

""HOUSE CALLS"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "House Calls" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "House Calls" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""PREACHING"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Preaching" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Preaching" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""KNAP SACK"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Blumen
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Knap Sack" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Knap Sack" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Emma Lane Payne Gemischte Medien

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

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