Jo Barker Abstrakte Gemälde
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Künstler*in: Jo Barker
Lime Glow, Jo Barker, Buntes zeitgenössisches gewebtes Textil
Von Jo Barker
Limettenglühen, Jo Barker, gewebt auf Baumwollkette unter Verwendung von Wolle, Baumwolle, Leinen, Seide und Stickgarn, 29" x 30,75" x 1.5", 2010
Dieses farbenfrohe zeitgenössisch...
Kategorie
2010er Abstrakt Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Stoff, Textil, Wandteppich, Wolle, Baumwolle, Leinen, Seide, Faden
Zugehörige Objekte
Die Gänseblümchen und das Marigold
Von Louise Blyton
b. Melbourne, Australia
Louise Blyton is a reductive artist exploring the romance of raw linen and dry pigment. Die geometrisch geformten Leinwände der Künstlerin erforschen Farbe, ...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Leinen, Acryl
Ausschnitte in Orange
Von Jan Maarten Voskuil
Acryl auf Leinen 24 x 24 x 2,5 Zoll
Jan Maarten Voskuil dehnt seine Bilder in die dritte Dimension aus. Seine handwerklichen, teilweise gebogenen Holzkonstruktionen basieren auf ...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Rohleinen, Acryl
EQUIVALENCE 1 - Acryl, Glieder, Kiefernholz, geschliffenes Leinen - Abstraktes geometrisches Design
Von Linda King Ferguson
Dieses Gemälde von Linda King Ferguson ist Teil ihrer Äquivalenzserie, die als feministisches Projekt begann; Werke, die den historisch männlichen Blick und eine Materialsprache unte...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Metall
1.911 € Angebotspreis
20 % Rabatt
H 20 in B 16 in
EQUIVALENCE 118- Acryl auf geschliffenem Leinen - Abstraktes geometrisches Gemälde
Von Linda King Ferguson
Dieses Gemälde auf geschnittener Leinwand von Linda King Ferguson zeigt eine rautenförmige Leinwand, die in drei Hauptabschnitte farblich unterteilt ist. Der oberste dreieckige Teil ...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Leinen, Acryl
1.433 € Angebotspreis
20 % Rabatt
H 17 in B 17 in
Vorbeiziehende Tage
Von Louise Blyton
b. Melbourne, Australia
Louise Blyton is a reductive artist exploring the romance of raw linen and dry pigment. Die geometrisch geformten Leinwände der Künstlerin erforschen Farbe, ...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Leinen, Acryl
Lebensleben auf dem Regal
Von Louise Blyton
b. Melbourne, Australia
Louise Blyton is a reductive artist exploring the romance of raw linen and dry pigment. Die geometrisch geformten Leinwände der Künstlerin erforschen Farbe, ...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Leinen, Acryl
Offene EQUIVALENCE 1 – Acryl auf geschliffenem Leinen mit Baumwollfaden – abstraktes Geometrisches Muster
Von Linda King Ferguson
Bei dieser skulpturalen Arbeit hat Linda King Ferguson ein Stück Leinengewebe in die Form eines halben Rondells geschnitten, mit einem Ellipsenausschnitt nahe der gewellten rechten K...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Baumwolle, Leinen, Faden, Acryl
Skulpturales Gemälde ohne Titel – abstraktes Öl- und Acrylgemälde auf Leinen, Rosa, Orange, Tan
Von Linda King Ferguson
Linda King Ferguson beschreibt ihre "Equivalence Series" als soziale Körper, eine Neuinterpretation der figurativen Abstraktion der Moderne. Sie sind eine diskursive, formale und red...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Leinen, Acryl
Pointless Flat-Out Violett-Schwarz
Von Jan Maarten Voskuil
Acryl auf Leinen 45,5 x 45,5 x 5 Zoll
b. 1964, Arnheim
Jan Maarten Voskuil dehnt seine Bilder in die dritte Dimension aus. Seine handwerklichen, teilweise gebogenen Holzkonstruk...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Leinen, Acryl
Das Alphabet aus reinen Farben
Von Jan Maarten Voskuil
Acryl auf Leinen (insgesamt 18 Stück)
63 x 151 x 6 Zoll
b. 1964, Arnheim
Jan Maarten Voskuil dehnt seine Bilder in die dritte Dimension aus. Seine handwerklichen, teilweise gebogene...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Leinen, Holz, Acryl
Dynamisches Monochrome Grün-Gold
Von Jan Maarten Voskuil
Acryl auf Leinen
b. 1964, Arnheim
Jan Maarten Voskuil dehnt seine Bilder in die dritte Dimension aus. Seine handwerklichen, teilweise gebogenen Holzkonstruktionen basieren auf einf...
Kategorie
2010er Geometrische Abstraktion Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Leinen, Acryl
Horst Kalinowski Abstrakte Collage Assemblage Mixed Media Skulptur Malerei
Horst Egon Kalinowski (Deutscher, 1924-2013).
Gemischte Medien, Assemblage, Collage
Diwan Ophidian.
Oben rechts handschriftlich signiert und datiert 82 Bagnols-en-Foret, Oben links betitelt.
Verso zusätzlich betitelt und datiert.
Abmessungen: 30" x 24 1/4" (mit Rahmen 27" x 32 3/4") Zoll.
1924 in Düsseldorf geboren, studierte er von 1945 bis 1948 an der Kunstakademie in Düsseldorf. In den Jahren 1949-1950 hielt er sich in Rom und Venedig, Italien, auf. Von 1950 bis 1952 studierte er in Paris, Frankreich, in der Werkstatt für abstrakte Kunst von Jean Dewasne und Edgard Pillet an der Académie de la Grande Chaumière. Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. Ab 1980 geht er einen Schritt weiter: Er arbeitet nun direkt mit Leder, anstatt es zu imitieren und auf eine Struktur aus Holz und Metall zu montieren, und er führt seine Objekte entschlossen als Relief, als Skulptur aus, anstatt zu versuchen, flächige Äquivalenzen von Volumen und Raum herzustellen. Im Jahr 1961 entstehen Radierungen, 1964 Radierungen zur Illustration japanischer Gedichte. 1965 nehmen die Caissons das Aussehen von Stelen an, und er fertigt Radierungen zur Illustration des Sonnengesangs des Heiligen Franz von Assisi an; 1967 Illustrationen für Die sieben Tage der Schöpfung. 1972 wurde Kalinowski Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Ich habe auch gesehen, dass er als polnischer Künstler beschrieben wurde. Ich nehme an, dass seine Familie aus Polen stammt und er in Deutschland geboren wurde.
Er war an mehreren Ausstellungen im Museum of Modern Art in NYC (MoMA) beteiligt, darunter Twentieth-Century Art from the Nelson Aldrich
Rockefeller Collection'S, 1969 (mit Karel Appel, Alexander Archipenko, Jean (Hans) Arp, Lee Bontecou, Pol Bury, Herbert Ferber, Naum Gabo, Jasper Johns, Frederick Kiesler etc. Die Neuerwerbungen: Malerei und Bildhauerei, 1965
Die Kunst der Assemblage, 1961
Einzelausstellungen
1953: Galerie Arnaud, Paris
1958: Galerie Daniel Cordier, Paris
1969: Center National d'Art Contemporain, Paris
1969: Kestnergesellschaft, Hannover
1972: Kölnischer Kunstverein, Köln
1994: Forum Kunst, Rottweil
1995: Galerie Boisserée, Köln
1996: Frankfurter Dom-Museum
1997: Galerie Pro Arte, Freiburg
1998: Kunstverein Niebüll
1999: Galerie Rothe, Frankfurt am Main
2013: Stiftung Kunstfonds, Bonn
Gruppenausstellungen
1998: "MATERIAL und Collage, Galerie Boisserée, Köln
1999: "Mit unseren Künstlern ins nächste Jahrtausend", Galerie Pro Arte,
2000: "Die Zeiten ändern sich - Auf dem Weg dorthin! Aus dem 20. Jahrhundert!", Kunsthalle Bremen
2001: "Druckgraphik aus Frankreich nach 45", Museum für Moderne Kunst, Stiftung Wörlen, Passau
2004: "Die Malerei ist tot - es lebe die Malerei", Städtische Galerie Karlsruhe , u.a. mit Karl Hubbuch...
Kategorie
20. Jahrhundert Moderne Jo Barker Abstrakte Gemälde
Materialien
Stoff, Textil, Farbe, Mixed Media, Karton
3.982 €
H 27 in B 32,75 in