Jo Holdsworth Gemälde

Jo Holdsworth ist ein führender preisgekrönter zeitgenössischer Künstler aus London. Bekannt für ihre langgestreckten und reflektierten Figuren, die oft in Blau- und Grautönen gehalten sind, zieren Jo's Arbeiten Buch-, Album- und Zeitschriftencover und werden von Sammlern in aller Welt geschätzt. 

Jo's lebensbejahende Bilder, die oft Themen wie Hoffnung und Loyalität aufgreifen, haben eine große Anhängerschaft. Ihre auffälligen und einzigartigen Gemälde haben einen kühnen, filmischen Reiz und werden für ihre ausgeprägte Farbpalette und ihre lockere, spontane Pinselführung bewundert. Jo's künstlerische Einflüsse sind sehr vielfältig. Jahrhunderts, insbesondere George Bellows, der für seine eindrucksvollen Darstellungen des New Yorker Stadtlebens bekannt ist, und die stimmungsvollen Gemälde von Edward Hopper gehören dazu. Jo nennt auch LS Lowry als eine wichtige Inspiration. Weitere Einflüsse sind die frühe Fotografie des 20. Jahrhunderts, und Jo bezeichnet Paul Strands Fotografie Wall Street, 1915, als einen entscheidenden Moment, der ihr die Rolle des Künstlers als Betrachter bestätigte. 

Jo wird von mehreren Londoner Galerien vertreten und stellt in zahlreichen Ausstellungen aus, darunter auch in hochgelobten Einzel- und Gruppenausstellungen, und erhält zahlreiche Auszeichnungen. Sie wurde mit dem Royal Arts Prize Visitor's Choice Award Winner ausgezeichnet und ihre gemeinsame Award Winners' Show fand im März 2020 in der Royal Opera Arcade Gallery, Pall Mall, London statt. Jo gehörte zu den 30 meistverkauften internationalen Künstlern der Sommerausstellung der Affordable Art Fair im Jahr 2021 und wurde in deren Blog mit dem Titel "Five Artists You Need to Know" vorgestellt. Ihre äußerst erfolgreiche Einzelausstellung in der 60 Threadneedle Street in der Londoner City im Januar 2024 erhielt begeisterte Kritiken und wurde in den Zeitschriften Sunday Times, Evening Standard, City AM, Arts and Collections und FAD veröffentlicht.

"Es ist die Mischung aus ruhiger Schönheit und Zweideutigkeit in allen Bildern von Jo Holdsworth, die den Betrachter in ihren Bann zieht." Londoner Kunstkritiker Tabish Khan