Lisa Sanditz Kunst

In ihren farbenprächtigen Darstellungen von Bauernhöfen bis hin zu Autofabriken betrachtet die Künstlerin Lisa Sanditz die natürliche Welt und die industriellen Kräfte, die die Menschheit auf ihr aufgebaut hat. Bekannt für ihre Landschaftsgemälde und Keramiken, verwendet Sanditz leuchtende, schillernde Farben und ausdrucksstarke Pinselstriche, um zu erkunden, wie unsere Welt an der Schnittstelle von Ökologie und Ökonomie aussieht. 

Geboren in St. Louis, Missouri, begann Sanditz 1994 ihr Studium am Studio Art Center International in Florenz, Italien. Mitte der 90er Jahre erwarb sie ihren Bachelor-Abschluss am Macalester College in Minnesota und schloss 2001 ihren MFA am Pratt Institute, in New York City, ab. Creative Time und United Technologies beauftragten Sanditz - zusammen mit den Künstlern Alex Katz und Gary Hume - im Jahr 2005, Wandbilder im Freien rund um Lower Manhattan zu malen. Einige Jahre später erhielt sie ein Guggenheim-Stipendium und wurde 2009 mit einem Stipendium am Bard College ausgezeichnet.

Für ihre 2019 stattfindende Ausstellung "Deep Woods" untersuchte Sanditz in eindringlichen Landschaftsgemälden und skulpturalen Arbeiten den Einfluss des Menschen auf die natürliche Landschaft. Die Ausstellung in der JONATHAN FERRARA GALLERY in New Orleans, , ist eine von vielen, die Sanditz im Laufe ihrer Karriere gemacht hat. Sie hatte Einzelausstellungen in der CRG Gallery in New York, der Acme Gallery in Los Angeles, der Huxley-Parlour Gallery in London und anderen. Sanditz' Werke befinden sich in den Sammlungen des Fogg Museum der Harvard University, des Saint Louis Art Museum und des Johnson Museum of Art der Cornell University. 

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