Marguerite Stix
Marguerite Stix wurde in Wien geboren, und obwohl sie zu jung war, um Mitglied der Wiener Werkstätte zu werden, wurde sie dennoch schon in sehr jungen Jahren eine Schützling von Josef Hoffman.
Stix arbeitete als Bildhauerin und Künstlerin in Wien, bis sie 1938 vor dem deutschen Einmarsch in Österreich fliehen musste. Sie floh nach Paris, wo sie begann, eine Reihe von Keramiknadeln und -knöpfen zu entwerfen. Diese wurden zu Lieblingen der Haute Couture Häuser Molyneux, Balenciaga, Schiaparelli, Lanvin und Patou.
1941 wurde Stix in einem Konzentrationslager in Frankreich interniert. Nach ihrer Entlassung machte sie sich auf den Weg nach Amerika. Ihre erste Ausstellung als Bildhauerin hatte Stix 1951 in New York City, wo sie in Terrakotta und Bronze arbeitete. Mitte der 1960er Jahre begann sie, bis zu ihrem Tod 1975, Schmuck herzustellen. Stix hatte 1972 eine Einzelausstellung bei Cartier und das Haus verkaufte weiterhin ihren Schmuck.
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Marguerite Stix Verkaufspreise
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