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Max Bill Mehr Drucke Max Max Bill

Schweizer, 1908-1994

Max Billing wurde in Winterthur, Schweiz, geboren. Nach einer Lehre als Silberschmied in den Jahren 1924-27 nahm er ein Studium am Bauhaus in Dessau bei zahlreichen Lehrern auf, darunter Wassily Kandinsky, Paul Klee und Oskar Schlemmer von 1927 bis 1929, wonach er nach Zürich zog.

Nach der Arbeit an grafischen Entwürfen für die wenigen modernen Gebäude, die gebaut wurden, baute Bill sein erstes Werk, sein eigenes Haus und Studio (1932-3) in Zürich-Höngg. Ab 1937 war er eine treibende Kraft der Schweizer Künstlergruppe Allianz.

Bill Billing gilt mit seinen theoretischen Schriften und seiner progressiven Arbeit als der wichtigste Einfluss auf das Schweizer Grafikdesign seit den 1950er Jahren. Seine Verbindung zu den Tagen des Modernismus gab ihm eine besondere Autorität. Als Industriedesigner zeichnet sich seine Arbeit durch eine klare Formgebung und präzise Proportionen aus. Ein Beispiel dafür sind die eleganten Uhren, die für Junghans, einen langjährigen Kunden, entworfen wurden. Zu Bills bemerkenswertesten Produktentwürfen gehört der Ulmer Hocker von 1954, ein Hocker, der auch als Regalelement, Rednerpult, Tablet oder Beistelltisch verwendet werden kann. Obwohl der Hocker sowohl von Bill als auch von Ulm School Designer Hans Gugelot entworfen wurde, wird er oft "Bill Hocker" genannt, weil die erste Skizze auf einer Cocktailserviette von Bill stammte.

Als Designer und Künstler versuchte Bill, Formen zu schaffen, die die Neue Physik des frühen 20. Jahrhunderts visuell darstellen. Er versuchte, Objekte zu schaffen, um die neue Wissenschaft der Form mit den Sinnen zu erfassen, d.h. als konkrete Kunst. Bill ist also kein Rationalist - wie man gemeinhin annimmt -, sondern ein Phänomenologe. Er schuf sparsame geometrische Gemälde, Drucke und kugelförmige Skulpturen aus Stein, Holz, Metall und Gips, die teilweise auf dem Möbiusband basieren. Zu seinen architektonischen Arbeiten gehören ein Bürogebäude in Deutschland, ein Radiostudio in Zürich und eine Brücke in der Ostschweiz.

Bill setzte seine architektonischen Entwürfe fort, etwa für ein Museum für zeitgenössische Kunst (1981) in Florenz und für das Bauhaus-Archiv (1987) in Berlin. 1982 beteiligte er sich auch an einem Wettbewerb für einen Anbau an die Neue Nationalgalerie in Berlin, der nach einem Entwurf von Ludwig Mies van der Rohe errichtet wurde. Die Pavillon-Skulptur, eine grosse Granitskulptur, wurde 1983 an der Bahnhofstrasse in Zürich aufgestellt. Wie so oft bei moderner Kunst im öffentlichen Raum löste die Installation einige Kontroversen aus. Die Endlose Treppe, eine Skulptur aus nordamerikanischem Granit, wurde für den Philosophen Ernst Bloch entworfen.

Im Jahr 1982 wurde er mit dem Sir Misha Black Award ausgezeichnet und in das College of Medallists aufgenommen.

Bill führte zahlreiche öffentliche Skulpturen in Europa aus und stellte häufig in Galerien und Museen aus, darunter 1968-69 eine Retrospektive im Kunsthaus Zürich. Er war Gegenstand von Retrospektiven in der Albright-Knox Art Gallery in Buffalo und im Los Angeles County Museum of Art im Jahr 1974 sowie im Solomon R. Guggenheim Museum in New York City im Jahr 1988.

Finden Sie vintage Max Bill Hocker, Beleuchtung, und andere Möbel auf 1stDibs.

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Künstler*in: Max Bill
Hommage an San Lazzaro
Von Max Bill
Max Bill (1908-1994) - Hommage à San Lazzaro Lithographie von 1975. Ausgabe 371/575 (Fotokopie des Kolophons liegt bei). Abmessungen des Werks: 31 x 24 cm. Jedes Exemplar dieser ...
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1970er Moderne Max Bill Mehr Drucke Max Max Bill

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Ohne Titel, aus 'The International Association of Art Portfolio'
Von Max Bill
Ohne Titel, aus 'The International Association of Art Portfolio' Von Max Bill Medium - Siebdruck Ausgabe - 3/25 Unterzeichnet - Ja Größe - 640mm x 460mm Datum -1971 Zustand - Ausgez...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Abstrakt Max Bill Mehr Drucke Max Max Bill

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Ohne Titel von ""Kinderstern"" - Max Bill, Hartkante, Farbfeld, helle Farben
Von Max Bill
Screenprint von Max Bill. Aus der Mappe ""Kinderstern"". Titel ohne Titel, 1989 76 x 58 cm Kopieren 61/100 Auflage: 100 Exemplare (ca.)
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1980er Geometrische Abstraktion Max Bill Mehr Drucke Max Max Bill

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Zugehörige Objekte
Ungarischer Surrealismus Pop Art Hebräischer Siebdruck Judaica Druck Jewish Serigraphie
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Abstrakte hebräische Drucke auf schwerem Schimmelpapier aus einer kleinen Auflage von 15 Exemplaren. Eine Seite mit Text in ungarischer Sprache ist umgefaltet. Abstrakte geometrische...
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Archivpapier, Siebdruck

Richard Anuszkiewicz, Sechs Quadrate – signierter Siebdruck von 1969, Op Art
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Richard Anuszkiewicz (Amerikaner, 1930-2020) Sechs Quadrate, 1969 Medium: Siebdruck auf Karton Abmessungen: 64 x 94 cm (25 x 37 Zoll) Auflage 200: Handsigniert und mit Bleistift numm...
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20. Jahrhundert Geometrische Abstraktion Max Bill Mehr Drucke Max Max Bill

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Werkubersicht/Work-Overview F
Von Leon Polk Smith
Leon Polk Smith (1906 -1996) nimmt in der langen Tradition der amerikanischen geometrisch-abstrakten Malerei einen einzigartigen Platz ein. Smith wurde in der Nähe von Chikasha gebor...
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1980er Geometrische Abstraktion Max Bill Mehr Drucke Max Max Bill

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Diese handsignierten Lithographien wurden nur an "HOLDERS" der Währungsdrucke abgegeben. Weniger als 1000 wurden von Damien Hirst bei HENI projects in London handsigniert. HENI f...
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2010er Zeitgenössisch Max Bill Mehr Drucke Max Max Bill

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Ein sehr guter Druck dieses Farbsiebdrucks auf Arches. Signiert, datiert und nummeriert 125/150 in Bleistift von Gottlieb. Gedruckt von Kelpra Studio, London, mit dem Tintenstempel a...
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Farbe, Siebdruck

Chromgrün
H 23,88 in B 17,75 in
Werkubersicht/Work-Overview D
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Stadt 365
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Künstler: Risaburo Kimura- Japaner/Amerikaner (1924-2014 ) Titel: Stadt 365 Jahr: ca. 1972 Medium: Serigraphie Größe des Bildes: 25 x 19,75 Zoll. Blattgröße: 28,75 x 22,75 Zoll. Un...
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Papier, Siebdruck

Stadt 365
Stadt 365
H 28,75 in B 22,75 in T 0,1 in
Werkubersicht/Work-Overview J
Von Leon Polk Smith
Leon Polk Smith (1906 -1996) nimmt in der langen Tradition der amerikanischen geometrisch-abstrakten Malerei einen einzigartigen Platz ein. Smith wurde in der Nähe von Chikasha gebor...
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Siebdruck

Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten. Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier. Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica. Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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Abstrakte hebräische Drucke auf schwerem Schimmelpapier aus einer kleinen Auflage von 15 Exemplaren. Eine Seite mit Text in ungarischer Sprache ist umgefaltet. Abstrakte geometrische...
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1970er Geometrische Abstraktion Max Bill Mehr Drucke Max Max Bill

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